China beschuldigt USA des Diebstahls von 127.000 Bitcoin im Wert von 15 Milliarden USD

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    In einem schockierenden Vorwurf hat eine chinesische Behörde die USA beschuldigt, für den Diebstahl von über 127.000 Bitcoin verantwortlich zu sein, was einem Wert von rund 15 Milliarden US-Dollar entspricht. Dieser Vorfall, der im Dezember 2020 stattfand, wirft Fragen zur Sicherheit von Kryptowährungen auf und könnte die geopolitischen Spannungen zwischen China und den USA weiter anheizen.
    Die US-Regierung gab an, im Besitz von 127.271 Bitcoin zu sein, die einem Kambodschaner zugeordnet werden, der in einem Betrugsnetzwerk tätig war. Die chinesische Cybersicherheitsagentur argumentiert, dass die lange Zeit der Untätigkeit der Bitcoin-Beute darauf hindeutet, dass ein Staat Zugriff darauf hatte.
    Die Kapitalzuflüsse in Digitale Asset-Treasuries (DATs) sind in diesem Jahr um über 95 Prozent eingebrochen, was auf ein sinkendes Vertrauen institutioneller Anleger hinweist. Diese Entwicklung hat nicht nur die Bitcoin-Preise beeinflusst, sondern auch die Aktienkurse der DAT-Unternehmen stark belastet.
    Frankreich hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der es dem Land ermöglichen soll, Bitcoin als Teil seiner Währungsreserven zu halten. Dies könnte Frankreich helfen, von den Vorteilen der Bitcoin-Preisentwicklung zu profitieren und die Akzeptanz von Kryptowährungen zu fördern.
    Die Vorwürfe Chinas könnten die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China verstärken und das Vertrauen in die Sicherheit von Kryptowährungen untergraben. Gleichzeitig könnte Frankreichs Initiative als positiver Schritt in der Krypto-Regulierung gewertet werden, was die Wettbewerbsfähigkeit im digitalen Währungssektor stärkt.

    In einem brisanten Vorwurf hat eine chinesische Behörde die US-Regierung beschuldigt, hinter dem Diebstahl von über 127.000 Bitcoin zu stecken, was einem Wert von rund 15 Milliarden US-Dollar entspricht. Dieser Vorfall, der im Dezember 2020 stattfand und erst Jahre später ans Licht kam, wirft nicht nur Fragen zur Sicherheit von Kryptowährungen auf, sondern könnte auch die geopolitischen Spannungen zwischen China und den USA weiter anheizen. In diesem Pressespiegel beleuchten wir die Hintergründe dieses spektakulären Diebstahls sowie die aktuellen Entwicklungen im Krypto-Markt, die von dramatischen Rückgängen bei Kapitalzuflüssen bis hin zu Frankreichs neuem Gesetzentwurf zur Bitcoin-Reserve reichen.

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    Über 127.000 Bitcoin entwendet: China wirft US-Regierung Milliardendiebstahl vor

    Eine chinesische Behörde hat der US-Regierung vorgeworfen, hinter dem größten Diebstahl von Bitcoin zu stecken, bei dem über 127.000 Bitcoin im Wert von rund 15 Milliarden US-Dollar entwendet wurden. Der Diebstahl ereignete sich im Dezember 2020 und wurde erst im August 2025 durch das Blockchain-Analyseportal Arkham Intelligence publik gemacht.

    Der Mining-Pool LuBian, der zu diesem Zeitpunkt etwa 90 Prozent seines Krypto-Vermögens verlor, stellte seine Aktivitäten im Frühjahr 2021 ein. Die US-Regierung gab später bekannt, dass sie im Besitz von 127.271 Bitcoin sei, die einem Kambodschaner zugeordnet werden, der in einem Betrugsnetzwerk tätig war. Die chinesische Cybersicherheitsagentur CVERC argumentiert, dass die lange Zeit der Untätigkeit der Bitcoin-Beute darauf hindeutet, dass ein Staat Zugriff darauf hatte.

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    „Die Beute lag jahrelang unberührt in einer Wallet, was die CVERC als Beweis dafür wertet, dass ein Staat darauf Zugriff hatte.“

    Zusammenfassung: China beschuldigt die USA, hinter dem Diebstahl von über 127.000 Bitcoin zu stecken, was zu Spannungen zwischen den beiden Ländern führen könnte.

    DAT-Zuflüsse brechen um 95 % ein: Bleibt der Bitcoin-Kurs schwach?

    Die Kapitalzuflüsse in Digitale Asset-Treasuries (DATs) sind in diesem Jahr um über 95 Prozent eingebrochen, was auf ein sinkendes Vertrauen institutioneller Anleger hinweist. Die wöchentlichen Zuflüsse sanken von etwa 5,57 Milliarden USD im Juli 2025 auf nur noch 259 Millionen USD im November 2025.

    Diese Entwicklung hat nicht nur die Bitcoin-Preise beeinflusst, sondern auch die Aktienkurse der DAT-Unternehmen stark belastet. Während Bitcoin in den letzten drei Monaten um etwa 10 Prozent fiel, erlitten DAT-bezogene Aktien Rückgänge zwischen 40 und 90 Prozent. Analysten warnen, dass der Druck auf diese Unternehmen zunehmen könnte, wenn sie gezwungen sind, ihre Bestände abzubauen.

    „Die 3-monatige Lücke zwischen der BTC-Performance und der DAT-Performance ist absolut verrückt.“

    Zusammenfassung: Die drastischen Rückgänge bei den DAT-Zuflüssen und den Aktienkursen deuten auf ein wachsendes Misstrauen der institutionellen Anleger hin.

    Krypto-Offensive in Paris: Frankreich legt Gesetzentwurf für Bitcoin-Reserve vor

    Frankreich hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der es dem Land ermöglichen soll, Bitcoin als Teil seiner Währungsreserven zu halten. Dies ist Teil einer umfassenderen Krypto-Offensive, die darauf abzielt, die Wettbewerbsfähigkeit des Landes im Bereich der digitalen Währungen zu stärken.

    Der Gesetzentwurf könnte Frankreich in die Lage versetzen, von den potenziellen Vorteilen der Bitcoin-Preisentwicklung zu profitieren und gleichzeitig die regulatorischen Rahmenbedingungen für Krypto-Assets zu verbessern. Experten sehen dies als einen Schritt in die richtige Richtung, um die Akzeptanz von Kryptowährungen in der Finanzwelt zu fördern.

    „Frankreich könnte durch diesen Gesetzentwurf eine Vorreiterrolle im Bereich der digitalen Währungen einnehmen.“

    Zusammenfassung: Frankreich plant, Bitcoin als Teil seiner Währungsreserven zu halten, was die Akzeptanz von Kryptowährungen im Land fördern könnte.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Vorwürfe Chinas gegen die US-Regierung bezüglich des Diebstahls von über 127.000 Bitcoin könnten erhebliche geopolitische Spannungen zwischen den beiden Ländern verstärken. Die Behauptung, dass ein Staat Zugriff auf die Bitcoin-Beute hatte, könnte nicht nur das Vertrauen in die Sicherheit von Kryptowährungen untergraben, sondern auch die diplomatischen Beziehungen belasten. Diese Situation könnte zu einer verstärkten Regulierung und Überwachung von Krypto-Transaktionen führen, was die gesamte Branche beeinflussen könnte.

    Die drastischen Rückgänge bei den Kapitalzuflüssen in Digitale Asset-Treasuries (DATs) deuten auf ein ernsthaftes Vertrauensproblem der institutionellen Anleger hin. Ein solcher Rückgang könnte nicht nur die Bitcoin-Preise weiter belasten, sondern auch die Stabilität von Unternehmen im Krypto-Sektor gefährden. Die Warnungen von Analysten über mögliche Liquidationen von Beständen sind alarmierend und könnten zu einem weiteren Preisverfall führen.

    Frankreichs Initiative, Bitcoin als Teil seiner Währungsreserven zu halten, könnte hingegen als positiver Schritt in der Krypto-Regulierung gewertet werden. Dies könnte nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit des Landes im digitalen Währungssektor stärken, sondern auch andere Nationen dazu anregen, ähnliche Maßnahmen zu ergreifen. Eine solche Vorreiterrolle könnte Frankreich helfen, sich als führender Akteur im Bereich der Kryptowährungen zu positionieren.

    Insgesamt zeigt die aktuelle Entwicklung, dass die Krypto-Landschaft von Unsicherheiten geprägt ist, die sowohl geopolitische als auch wirtschaftliche Dimensionen haben. Die Reaktionen der Märkte und der Regierungen auf diese Ereignisse werden entscheidend für die zukünftige Entwicklung der Branche sein.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    China beschuldigt die US-Regierung, hinter dem Diebstahl von über 127.000 Bitcoin zu stecken, was geopolitische Spannungen verstärken könnte; Frankreich plant derweil eine Bitcoin-Reserve.

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