Datum: 17.03.2018 / 104 mal gelesen / Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten Beitrag drucken

Der Mehrwert dieses Artikels für Sie im Überblick: Sie erhalten einen detaillierten Einblick in das jüngste Hacking-Event, das die Kryptowährungsplattform Verge erschüttert hat. Dadurch können Sie sich besser über Cybersicherheit informieren, lernen, wie Sie sich selbst schützen können und verstehen, wie solche Ereignisse die Kryptowelt beeinflussen.

Der Twitteraccount der Kryptowährung Verge Coin fiel am vergangenen Dienstag einem Hackingangriff zum Opfer. Dabei wurden private Daten über den Kernentwickler preisgegeben, sowie eine Zahlungsaufforderung ausgesprochen, die an eine Wallet-Adresse getätigt werden sollte. Der Angriff des Hackers demonstriert Spott über eine Kryptowährung, die für besonderen Datenschutz wirbt.

Über den Hackingangriff

Der Angriff passierte am Dienstag. Über den offiziellen Twitteraccount der Kryptowährung Verge Coin wurde folgende Meldung gepostet: „>privacy coin; >lead developer gets hacked; >1b XVG stolen“. Es schien, als hätte der Entwickler selbst die Meldung verfasst. 1 Milliarde Verge Coins sind rund 6% des gesamten Volumens der Kryptowährung. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Justin, der Verge Kernentwickler, dies über Twitter melden würde. Es würde nämlich ebenso bedeuten, dass er Coins in dieser Summe ungesichert verwahrt hat. Mit dergleichen Meldung ging eine Zahlungsaufforderung an eine Wallet-Adresse einher. Einige Nutzer erkannten nicht, dass es sich um eine falsche Meldung handelte und transferierten Coins an die Adresse. Kernentwickler Justin wurde selbst auch teil des Spotts. Der Hacker veröffentlichte ein Foto von ihm über den Twitteraccount.

Hohn und Spott

Bei dem Angriff kam fast niemand zu Schaden, außer einige wenige, die Coins an die Wallet-Adresse transferiert hatten. Hätte der Hacker wirklich Coins stehlen wollen, hätte er dies über einen anderen Kanal als Twitter getan. Daher ist es offensichtlich, dass der Hacker durch den Angriff seinen Hohn ausdrücken wollte. Kernentwickler Justin verliert damit sein Ansehen, schließlich vertritt er die Kryptowährung mit „besonderem Datenschutz“. Von der Verge Community wird der Coin oftmals als „der wahre Bitcoin“ bezeichnet. Daher vermutet sie, dass der Hacker sich von der Kryptowährung und deren steigenden Popularität angegriffen gefühlt hat. Bisher konnte noch keine Spur zum Hacker zurückverfolgt werden. Der Kernentwickler kann den Angriff ohnehin nicht rückgängig machen. Er wird in Zukunft lediglich bessere Sicherheitsvorkehrungen treffen können.

FAQ zum Hackingangriff auf Verge Twitteraccount

Was ist ein Hackingangriff?

Ein Hackingangriff ist eine unerlaubte Anwendung von Technologien, um auf geschützte Systeme zuzugreifen. In diesem Fall war der Twitteraccount von Verge das Ziel.

Was wurde bei dem Hackingangriff auf Verge gestohlen?

Die genauen Details sind zum aktuellen Zeitpunkt nicht bekannt. In der Ankündigung sprach Verge nur von einem unautorisierten Zugriff auf den Twitteraccount.

Wer ist Verge?

Verge ist eine Nachrichtenplattform, die sich auf Technologie, Wissenschaft, Kunst und Kultur spezialisiert hat.

Wie kann ich mich vor Hackingangriffen schützen?

Es gibt verschiedene Methoden, um sich zu schützen. Dazu zählen starke und einzigartige Passwörter, Zwei-Faktor-Authentifizierung, regelmäßige Softwareupdates und sicherheitsbewusstes Verhalten.

Warum sind Twitteraccounts attraktive Ziele für Hacker?

Twitteraccounts mit vielen Followern sind attraktiv für Hacker, da sie eine breite Plattform für die Verbreitung von Fehlinformationen oder schädlichen Links bieten.

Zusammenfassung des Artikels

Der Twitteraccount der Kryptowährung Verge Coin wurde am Dienstag einem Hackingangriff zum Opfer, bei dem unter anderem eine Zahlungsaufforderung an eine WalletAdresse getätigt und Hohn auf den Kernentwickler ausgedrückt wurden. Der Hacker konnte bisher nicht identifiziert werden.

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