Panik dominiert den Krypto-Markt!
Inhaltsverzeichnis:
Weltwirtschaft massiv bedrohtBitcoin-Kurs im Detail
Angst, Ungewissheit und Zweifel
Gründe für Weltwirtschaftskrise
Die Zahlen zum Coronavirus
Frage der Zeit
Fazit
Weltwirtschaft massiv bedroht
Die Einbrüche der traditionellen Märkte erinnern an den Finanzcrash von 2008. Jedoch sind die Auslöser grundverschieden. Die aktuelle Pandemie beruht auf einem ernstzunehmenden Virus, das mit einer rasanten Geschwindigkeit über den Erdball zieht und Menschen in Panik versetzt. Einige Experten gehen sogar davon aus, dass die aktuelle Krise mit der „Great Depression“ von 1929 zu vergleichen ist. Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Geschehnisse.
Bitcoin-Kurs im Detail
Der Bitcoin steht zum Zeitpunkt des Artikels bei einem Kurs von 5417 USD und einem Tagesvolumen von ca. 41 Mrd. USD. Der Unterstützungsbereich bei 5000 USD scheint demnach zu halten, der gestrige Pullback wurde heute bestätigt. Aus der bullishen Perspektive wäre eine Attacke auf den Widerstand bei 5600 USD durchaus möglich, wenn sich die Gesamtlage in den kommenden Stunden entspannt. Davon kann man allerdings nicht ausgehen.
Angst, Ungewissheit und Zweifel
In den vergangenen Tagen wurde deutlich, dass sich der Bitcoin in der aktuellen Krise an den traditionellen Märkten orientiert. Die Reputation als krisenstabiler „Store of Value“ ist vorerst dahin, zu groß sind die Auswirkungen der Pandemie. Demnach empfiehlt sich momentan ein Blick auf die Weltwirtschaft. Welche Gründe sprechen für eine anhaltende Weltwirtschaftskrise?
Gründe für Weltwirtschaftskrise
Der „Black Monday“ sollte sich als Wegweiser für die Woche entpuppen und der „Black Thursday“ besiegelte die Krise endgültig. Der Down Jones verzeichnete am Freitag den schlimmsten Tag seit dem „Black Monday“ im Jahr 1929, die Wall Street stürzt immer weiter nach unten und der Öl-Preis leidet zusätzlich unter den Handelskonflikten zwischen Russland und Saudi-Arabien. Steigende Arbeitslosenzahlen in Europa, überfüllte Krankenhäuser in Italien und Einreiseverbote in unzähligen Staaten wirken alles andere als beruhigend. Verschiedene Rettungsschirme und sinkende Infektionsraten aus China bieten zumindest einen kleinen Hoffnungsschimmer.
Die Zahlen zum Coronavirus
155653 gemeldete Fälle, 5816 Todesopfer und 151 betroffene Gebiete. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, die Lage ist ernst. Auf der einen Seite konnte ca. die Hälfte der Infizierten bis zum jetzigen Zeitpunkt geheilt werde, auf der anderen Seite entwickelt sich der Kampf gegen das Virus zum Wettrennen gegen die Zeit. Mediziner und Forscher arbeiten auf Hochtouren an möglichen Impfstoffen und Ausgeh- und Versammlungsverbote sollen einen schnelle Ausbreitung verhindern.
Frage der Zeit
Kryptomarkt-bezogene Prognosen sind schwierig bis unmöglich, da der komplette Markt sich im Moment an den traditionellen Märkten orientiert. Edward Snowden schätzte die Lage in einem Tweet wie folgt ein: „Dies ist das erste Mal seit langem, dass ich Lust habe, Bitcoin zu kaufen. Dieser Tropfen war zu viel Panik und zu wenig Grund.“ Die Fundamentals haben sich in den vergangenen Tagen nicht verändert, dennoch stürzte das „digitale Gold“ um über 4000 USD nach unten.
Fazit
Der Kryptomarkt orientiert sich in erster Linie an den traditionellen Märkten in der aktuellen Krise. Die Altcoins Orientieren sich wiederum am Bitcoin und können die Verluste vom Vortag am heutigen Samstag leicht kompensieren. Alle Augen richten sich auf die Meldungen rund um das Coronavirus.
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Zusammenfassung des Artikels
Die Weltwirtschaft wird durch die Auswirkungen des Coronavirus massiv beeinträchtigt und die Folgen werden wahrscheinlich ebenso schwerwie die 'Great Depression' von 1929 sein. Der Bitcoin und die Altcoins orientieren sich in erster Linie an den traditionellen Märkten in der aktuellen Krise und die Aussichten lassen angesichts der anhaltenden Unsicherheit zu wünschen übrig.

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