Supreme Court of India stellt sich gegen Unterlassungsurteil

14.05.2018 98 mal gelesen Lesezeit: 2 Minuten

Der Mehrwert dieses Artikels für Sie im Überblick: Erfahren Sie, wie der Oberste Gerichtshof in Indien ein Unterlassungsurteil gegen den Krypto-Bann der Reserve Bank ablehnt und welche Auswirkungen dies auf Krypto-Börsen und Krypto-Start-ups haben könnte. Lesen Sie weiter und lernen Sie die aktuellen Ansätze und Reaktionen des Landes auf die Regulierung von Kryptowährungen kennen.

Der Supreme Court of India lehnte eine vorläufige Abschwächung des Krypto-Banns der Reserve Bank of India ab. Gegen die Restriktionen gehen aktuell Krypto-Börsen und Krypto-Start-ups gerichtlich vor. Der Supreme Court of India ist der Oberste Gerichtshof in Indien. Er lehnte eine einstweilige Verfügung gegen die Reserve Bank of India ab. Einstweilige Verfügungen werden erlassen, wenn eine an einem gerichtlichen Fall beteiligte Partei einen Akt rückgängig machen soll oder einen Akt in eine spezifische Richtung tätigen soll, so jedenfalls die Lage in Indien. Im Fall der Reserve Bank of India sollte diese die Restriktionen gegen die Landesbanken aufheben. Den Restriktionen zufolge müssen indische Landesbanken den Support von Kryptowährungen einstellen. Der Krypto-Bann wurde erlassen, um Geldwäsche-Aktivitäten zu verhindern und den Verbraucherschutz zu erhöhen. Dieser Krypto-Bann wurde im April 2018 erlassen und richtet sich an alle Landesbanken und andere regulierte Finanzinstitutionen. Die eigentliche Verhandlung vor dem Gerichtshof wird erst am 24.05.2018 stattfinden. Bis dahin sollte der Krypto-Bann der Zentralbank vorerst abgemildert werden. Das Start-up Kali Digital Ecosystems beispielsweise plant für August 2018 den Start der Krypto-Börse CoinRecoil. Während einige Kläger den Krypto-Bann für das Wachstum und die Entwicklung des Krypto Marktes in Indien als hinderlich bewerten, versuchen andere, den Krypto-Bann konstitutionell anzugreifen. Ihnen zufolge sei der Krypto-Bann nicht mit der Verfassung des Landes kompatibel. Darüber soll der Supreme Court of India zukünftig entscheiden.

Krypto-Bann und eigene Kryptowährung

Der Krypto-Bann der Zentralbank erscheint als ein logischer Schritt im Umgang mit Kryptowährungen. Kryptowährungen bieten Nutzern eine alternative zu regulierten, kontrollierten und gesteuerten Währungen. Solche Währungen werden von Zentralbanken herausgegeben, verwaltet und kontrolliert. Da Kryptowährungen nicht von Zentralbanken kontrolliert werden können, ist es logisch, dass die Reserve Bank of India versucht, die Kontrolle zu behalten. Dennoch scheint die Zentralbank Kryptowährungen nicht vollständig feindlich gegenüber zu stehen. Sie kündigte bereits an, in Betracht zu ziehen, eine eigene Kryptowährung herauszugeben.

Quelle:


Häufig gestellte Fragen zum Supreme Court of India und dem Unterlassungsurteil

Was ist das Unterlassungsurteil, gegen das der Supreme Court of India sich gestellt hat?

Das Unterlassungsurteil ist ein spezifischer Rechtsakt, deren Details in diesem Fall noch veröffentlicht werden müssen.

Warum hat sich der Supreme Court of India dagegen gestellt?

Die genauen Gründe dafür, warum sich der Supreme Court gegen dieses spezifische Unterlassungsurteil gestellt hat, wurden noch nicht veröffentlicht.

Wie wirkt sich diese Entscheidung auf zukünftige Fälle aus?

Dies ist eine signifikante Entscheidung und könnte einen Präzedenzfall für zukünftige Fälle schaffen, je nachdem, wie sie interpretiert wird.

Wer ist von diesem Urteil betroffen?

Die direkten und indirekten Auswirkungen dieses Urteils könnten weitreichend sein, je nachdem, wie es interpretiert und angewendet wird.

Was sind die nächsten Schritte nach diesem Urteil?

Die nächsten Schritte hängen von vielen Faktoren ab, einschließlich der spezifischen Details des Falles und der Reaktionen der beteiligten Parteien.

Zusammenfassung des Artikels

Der Oberste Gerichtshof Indiens hat sich gegen eine vorläufige Aufhebung des Krypto-Banns der Reserve Bank of India ausgesprochen. Aktuell gehen verschiedene crypto-Börsen und Startups dagegen gerichtlich vor.