Trotz Verbot: BTC-Mining in China
Der Bitcoin Electricity Consumption Index (CBECI) des Cambridge Centre for Alternative Finance bildet die weltweiten Mining-Aktivitäten auf Basis von Geolokalisierungsdaten ab. China trägt trotz des Verbots einen großen Teil zum BTC-Mining bei. Im Zeitraum von September 2021 bis Januar 2022 liegt das Land an zweiter Stelle, nur übertroffen von den USA. Nachdem Chinas Anteil am Mining im Juli und August 2021 bei 0% lag, stieg er ab September wieder auf 22,29%.
Quelle: https://www.coindesk.com/
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NFT-Galerien bei Spotify
Laut Berichten hat Spotify in der Android-App für ausgewählte User aus den USA einen Test gestartet. Auf den Künstlerprofilen der Musikstreaming-Plattform können die User eine NFT-Vorschau sehen, allerdings gibt es momentan nur zwei Künstler mit NFTs: Steve Aoki und The Wombats. Ein Kauf ist über Spotify nicht möglich, aber es gibt eine Weiterleitung zu OpenSea.
Quelle: https://cointelegraph.com/
Häufig gestellte Fragen zum Blogbeitrag "Trotz Verbot: BTC-Mining in China"
Ist das Mining von Bitcoin in China verboten?
Ja, die chinesische Regierung hat ein Verbot für das Mining von Bitcoin und anderen Kryptowährungen erlassen. Dieses Verbot wurde im Interesse der Energieeinsparung und Umweltschutz umgesetzt.
Findet trotz des Verbots weiterhin BTC-Mining in China statt?
Ja, trotz des Verbots finden noch immer versteckte Mining-Operationen statt. Es ist jedoch deutlich riskanter und schwieriger geworden.
Warum hat China Bitcoin-Mining verboten?
Das Verbot war eine Reaktion auf Bedenken bezüglich des hohen Energieverbrauchs beim Mining und seinen Auswirkungen auf die Umwelt.
Welche Auswirkungen hat das Verbot auf den Bitcoin-Preis?
Das Verbot führte zu einer erheblichen Volatilität des Bitcoin-Preises. Dennoch beeinflussen viele weitere globale Faktoren den Kryptowährungsmarkt.
Was passiert mit den Mining-Farmen in China?
Viele Mining-Farmen wurden geschlossen und die Ausrüstung wurde verkauft oder exportiert. Einige Miner verschieben ihre Operationen in Länder mit günstigeren regulatorischen Rahmenbedingungen.