BlackRock investiert Milliarden in Bitcoin, Quantenrisiko wächst, Ethereum rückt in Fokus

    03.06.2025 336 mal gelesen 11 Kommentare Google-News
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    BlackRock sorgt mit einer Milliardeninvestition in Bitcoin für Schlagzeilen und macht seinen eigenen ETF zum größten Bitcoin-Fonds der Welt. Dieser Schritt gilt als Meilenstein für die Akzeptanz von Bitcoin im Mainstream und könnte weitere institutionelle Investoren anziehen. Trotz des Hypes bleibt Bitcoin ein spekulatives Investment mit Risiken. Die Finanzwelt beobachtet gespannt, wie sich der Markt weiterentwickelt.
    Elon Musk kündigt für XChat eine Verschlüsselung an, die sich an der Technologie von Bitcoin orientiert. Noch sind viele Details zur Umsetzung und zum tatsächlichen Sicherheitsniveau offen. Die Community diskutiert, ob XChat damit wirklich neue Maßstäbe beim Datenschutz setzen kann. Klar ist: Das Thema Verschlüsselung bleibt hochaktuell.
    Eine neue Google-Studie warnt, dass Quantencomputer die Sicherheit von Blockchain-Systemen wie Bitcoin schneller bedrohen könnten als bisher gedacht. Fortschritte bei Algorithmen und Fehlerkorrektur machen es möglich, dass schon in wenigen Jahren heutige Verschlüsselungen geknackt werden könnten. Erste Blockchain-Projekte reagieren bereits mit quantenresistenten Lösungen. Die Branche muss sich auf die Post-Quanten-Ära vorbereiten.
    Bitcoin erreicht ein neues Allzeithoch von 110.000 US-Dollar, während das Vertrauen in Staatsanleihen und Fiatgeld weltweit schwindet. Investoren suchen verstärkt nach sicheren Alternativen wie Bitcoin und Gold. Trotz des Rekordhochs bleibt die Euphorie verhalten, und mittelfristig werden noch höhere Kurse erwartet. Die globale Finanzlage treibt die Nachfrage nach digitalen Werten weiter an.
    Auffällig ist, dass institutionelle Investoren aktuell vermehrt von Bitcoin zu Ethereum umschichten. Sie erwarten, dass Ethereum von technologischen und regulatorischen Fortschritten profitieren könnte. Diese Entwicklung könnte die Dynamik im Kryptomarkt nachhaltig verändern. Der Fokus verschiebt sich zunehmend auf Ethereum als potenziellen Wachstumstreiber.

    BlackRock setzt mit einer Milliardeninvestition in Bitcoin ein deutliches Signal für die wachsende Akzeptanz digitaler Assets, während Elon Musk mit Plänen für eine Bitcoin-ähnliche Verschlüsselung bei XChat für Aufsehen sorgt. Gleichzeitig warnt eine neue Google-Studie vor den Risiken durch Quantencomputer für die Sicherheit von Blockchain-Systemen. Der Bitcoin-Kurs erreicht ein Allzeithoch, institutionelle Investoren schichten jedoch zunehmend in Ethereum um. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, wie dynamisch und vielschichtig der Kryptomarkt derzeit ist.

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    BlackRock investiert 6,35 Milliarden Dollar in Bitcoin – ETF wird größter Bitcoin-Fonds weltweit

    BlackRock hat mit einer Investition von 6,35 Milliarden US-Dollar in Bitcoin seinen eigenen ETF zum größten Bitcoin-Fonds der Welt gemacht. Dieser Schritt unterstreicht das wachsende Interesse institutioneller Investoren an der Kryptowährung. Die Finanzexpertin Katja Eckardt ordnet diesen Schritt als bedeutenden Meilenstein für die Akzeptanz von Bitcoin im Mainstream ein. Sie betont, dass große Akteure wie BlackRock nicht nur auf kurzfristige Spekulation setzen, sondern Bitcoin zunehmend als strategisches Asset betrachten.

    Die Investition von BlackRock wird als Signal für andere institutionelle Anleger gewertet, sich ebenfalls stärker im Kryptomarkt zu engagieren. Eckardt weist jedoch darauf hin, dass Bitcoin trotz der wachsenden Akzeptanz weiterhin ein spekulatives Investment bleibt und Anleger die Risiken nicht unterschätzen sollten. Die vollständige Analyse und Einschätzung von Katja Eckardt ist exklusiv bei BILDplus verfügbar.

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    • BlackRock investiert 6,35 Milliarden US-Dollar in Bitcoin
    • Eigener ETF wird zum größten Bitcoin-Fonds weltweit
    • Institutionelle Akteure setzen verstärkt auf Bitcoin
    • Risiken bleiben trotz wachsender Akzeptanz bestehen

    Infobox: BlackRock setzt mit einer Milliardeninvestition ein starkes Zeichen für Bitcoin als Anlageklasse. Die Entwicklung könnte weitere institutionelle Investoren anziehen, birgt aber weiterhin spekulative Risiken. (Quelle: BILD)

    Elon Musk kündigt für XChat Bitcoin-ähnliche Verschlüsselung an

    Elon Musk hat angekündigt, dass der Messenger XChat künftig eine Verschlüsselung bieten soll, die sich an der Technologie von Bitcoin orientiert. Diese Ankündigung wirft zahlreiche Fragen auf, da Details zur konkreten Umsetzung und zum Sicherheitsniveau bislang nicht bekannt sind. Die Community diskutiert, inwiefern die geplante Verschlüsselung tatsächlich mit der von Bitcoin vergleichbar ist und welche Vorteile sie für die Nutzer bringen könnte.

    Die Einführung einer solchen Verschlüsselung könnte XChat zu einer besonders sicheren Kommunikationsplattform machen. Allerdings bleibt abzuwarten, wie die technische Umsetzung erfolgt und ob die Versprechen hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit eingehalten werden können. Die Diskussion um die Ankündigung zeigt, dass das Thema Verschlüsselung weiterhin hohe Relevanz besitzt. (Quelle: Golem)

    • Elon Musk kündigt Bitcoin-ähnliche Verschlüsselung für XChat an
    • Details zur Umsetzung und Sicherheit noch unklar
    • Diskussion über tatsächliche Vorteile für Nutzer

    Infobox: Die geplante Verschlüsselung für XChat könnte neue Maßstäbe im Bereich Datenschutz setzen, ist aber noch mit vielen offenen Fragen verbunden. (Quelle: Golem)

    Google-Studie: Quantencomputer bedrohen RSA- und Bitcoin-Verschlüsselung früher als gedacht

    Ein Forschungsteam von Google hat in einer aktuellen Studie herausgefunden, dass RSA-Verschlüsselungen mit deutlich weniger Quantenressourcen geknackt werden könnten als bisher angenommen. Konkret zeigt die Studie, dass ein Quantencomputer mit 1 Million verrauschter Qubits, der eine Woche lang läuft, eine 2048-Bit-RSA-Verschlüsselung brechen könnte. Dies entspricht einer 20-fachen Verringerung der benötigten Qubits im Vergleich zur Schätzung aus dem Jahr 2019.

    Die Reduzierung der benötigten Qubits ist auf Fortschritte bei Algorithmen und Fehlerkorrektur zurückzuführen. Insbesondere die Einführung einer zweiten Fehlerkorrekturebene und die sogenannte magische Zustandskultivierung ("magic state distillation") haben die Effizienz gesteigert. Auch für die Kryptobranche ist diese Entwicklung relevant: Die Blockchain nutzt elliptische Kurvenkryptografie, die auf ähnlichen mathematischen Prinzipien wie RSA basiert. Laut Google ist es denkbar, dass auch diese Schutzmechanismen künftig angreifbar werden.

    "Gestern haben wir einen Preprint veröffentlicht, der zeigt, dass die 2048-Bit-RSA-Verschlüsselung theoretisch von einem Quantencomputer mit 1 Million verrauschter Qubits gebrochen werden könnte, der eine Woche lang läuft. Dies ist eine 20-fache Verringerung der Anzahl der Qubits im Vergleich zu unserer vorherigen Schätzung, die 2019 veröffentlicht wurde", schreibt Google-Forscher Craig Gidney.

    Einige Blockchain-Projekte haben bereits reagiert: Solana stellte eine quantenresistente Tresorlösung vor, und Ethereum-Mitgründer Vitalik Buterin schlug vor, den Code aktueller Blockchains zu fälschen, um sich vor der Bedrohung durch Quantencomputer zu schützen. Die Bedrohung ist laut Google zwar noch nicht akut, doch der Zeitplan für den Übergang zu Post-Quanten-Kryptographie-Standards sieht vor, dass anfällige Systeme nach 2030 veraltet und nach 2035 nicht mehr zulässig sein sollten.

    Jahr Benötigte Qubits für 2048-Bit-RSA Laufzeit
    2019 20 Millionen n/a
    2024 1 Million 1 Woche

    Infobox: Die Google-Studie zeigt, dass Quantencomputer die Sicherheit von RSA- und Bitcoin-Verschlüsselung schneller bedrohen könnten als bisher angenommen. Die Kryptobranche muss sich auf die Post-Quanten-Ära vorbereiten. (Quelle: Finanzen.net)

    Bitcoin auf Allzeithoch – Die Einschläge rücken näher

    Bitcoin hat die historische Marke von 110.000 US-Dollar überschritten. Dieser Anstieg ist laut Wallstreet Online keine isolierte Entwicklung, sondern eine direkte Reaktion auf ein global erschüttertes Finanzsystem. Drei gleichzeitige Krisen – der Kollaps des japanischen Staatsanleihemarkts, der Verlust des AAA-Ratings der USA und der weltweite Vertrauensverlust in Staatsanleihen – treiben Kapital in schuldenfreie, limitierte Werte wie Bitcoin und Gold.

    In Japan liegt die Rendite 30-jähriger Anleihen bei über 3 %, während das Land eine Staatsschuldenquote von über 236 % zum BIP aufweist. In den USA wurde das AAA-Rating erstmals seit 1917 aberkannt, Moody’s stufte die Vereinigten Staaten auf AA1 herab. Die Rendite 30-jähriger US-Staatsanleihen liegt wieder über 5 %. In dieser Vertrauenskrise erleben Gold und Bitcoin ein Comeback als strategische Absicherung. Die Korrelation zwischen beiden Werten liegt bei 89 %.

    Bemerkenswert ist, dass trotz des Allzeithochs keine Euphorie herrscht: Google-Suchanfragen nach „Bitcoin kaufen“ sind auf dem Niveau von 50.000 US-Dollar. Die Liquiditätsentwicklung (M2) zeigt, dass Bitcoin der globalen Geldmenge mit hoher Präzision folgt. Mittelfristig werden Preisziele zwischen 130.000 und 140.000 US-Dollar als realistisch angesehen. Im Hintergrund verdichten sich die Zeichen eines globalen „monetären Resets“, bei dem Gold und Bitcoin massiv profitieren könnten.

    Asset Aktueller Kurs Korrelation Mittelfristiges Kursziel
    Bitcoin 110.000 US-Dollar 89 % (mit Gold) 130.000 – 140.000 US-Dollar
    Gold n/a 89 % (mit Bitcoin) 4.200 – 4.740 US-Dollar

    Infobox: Bitcoin erreicht ein neues Allzeithoch von 110.000 US-Dollar. Die Vertrauenskrise in Staatsanleihen und Fiatgeld treibt Anleger in schuldenfreie Werte wie Bitcoin und Gold. (Quelle: Wallstreet Online)

    Institutionelle Investoren verkaufen Bitcoin und kaufen Ethereum

    Laut Finanzen.net verlagern institutionelle Investoren aktuell ihre Investments von Bitcoin zu Ethereum. Diese Entwicklung ist bemerkenswert, da Bitcoin zuletzt ein neues Allzeithoch erreicht hat. Die Gründe für diese Umschichtung liegen unter anderem in der Erwartung, dass Ethereum von technologischen Weiterentwicklungen und regulatorischen Fortschritten profitieren könnte.

    Die Umschichtung institutioneller Gelder könnte Auswirkungen auf die Kursentwicklung beider Kryptowährungen haben. Während Bitcoin als „digitales Gold“ weiterhin als sicherer Hafen gilt, sehen viele Investoren in Ethereum ein größeres Wachstumspotenzial durch die Weiterentwicklung des Netzwerks und die zunehmende Nutzung von Smart Contracts.

    • Institutionelle Investoren schichten von Bitcoin zu Ethereum um
    • Ethereum profitiert von technologischen und regulatorischen Fortschritten
    • Potenzielle Auswirkungen auf die Kursentwicklung beider Kryptowährungen

    Infobox: Die aktuelle Umschichtung institutioneller Gelder von Bitcoin zu Ethereum könnte die Dynamik im Kryptomarkt nachhaltig beeinflussen. (Quelle: Finanzen.net)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Entscheidung eines der weltweit größten Vermögensverwalter, eine Milliardeninvestition in Bitcoin zu tätigen und damit den größten Bitcoin-ETF zu etablieren, markiert einen Wendepunkt für die institutionelle Akzeptanz digitaler Assets. Dieser Schritt dürfte die Wahrnehmung von Bitcoin als ernstzunehmende Anlageklasse weiter stärken und könnte eine Sogwirkung auf andere institutionelle Investoren ausüben. Die Signalwirkung ist erheblich: Wenn ein Akteur dieser Größenordnung Bitcoin als strategisches Asset betrachtet, wird die Schwelle für weitere Großinvestoren deutlich gesenkt.

    Gleichzeitig bleibt die Volatilität von Bitcoin ein nicht zu unterschätzender Risikofaktor. Trotz wachsender Akzeptanz und Professionalisierung des Marktes ist die Anlage weiterhin mit erheblichen Unsicherheiten verbunden. Die Entwicklung unterstreicht, dass der Kryptomarkt zunehmend in den Fokus der traditionellen Finanzwelt rückt, ohne jedoch seine spekulative Natur vollständig abzulegen. Die kommenden Monate könnten zeigen, ob sich dieser Trend verstetigt und wie sich das Kräfteverhältnis zwischen traditionellen und digitalen Anlageklassen weiter verschiebt.

    • BlackRock setzt einen neuen Standard für institutionelle Bitcoin-Investments.
    • Die Akzeptanz von Bitcoin als strategisches Asset nimmt spürbar zu.
    • Risiken und Volatilität bleiben trotz des Meilensteins bestehen.

    Quellen:

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    Ich finde insbesondere die Sache mit den Quantencomputern ziemlich beunruhigend, ehrlich gesagt. Wenn das wirklich so schnell geht mit den Fortschritten, dann frage ich mich schon, wie sicher mein Krypto-Guthaben in ein paar Jahren überhaupt noch ist. Cool, dass bei Ethereum und Solana wenigstens schon an Lösungen gearbeitet wird, aber ob das dann reicht, bleibt halt abzuwarten.
    Also was mich noch wirklih verwirrt ist das mit dem Kurs, warum geht bitcoin so hoch wenn doch alle sagen die anleihen und geld sind shcon kriese? Eigntl müsste das eher fallen find ich weil doch dann keiner mehr sich sowas leisten kann so teuer. Und diese Korrelation von bitcoin mit gold, das glaub ich auch nicht ganz stimmt doch garnicht, weil gold und bitcoin sind ja voll verschieden, das eine ist echt das andere nur digital.
    also warum sprechen hier eig kaum leut über musk und sein Xchat? is doch viel krasser als nur blackrock geld in btc stekt, wenn musk jetz mit verschlüsselung rumexperimentiert. Xchat wird bestimmt mega sicher und dann kann keiner mehr chatnachrichten lesen, sogar polizei nicht lol. ich glaub eh, musk macht das nur weil er angst vor hackers hat oder sowas.
    Also ich hat jetz nich soviel ahnung von so Kryptosachen aber das mit Elon Musk und Xchat hört sich iwie komisch an, weil wenn da jetz so Verschlüsslung wie bei Bitcion reinkommt, dann kennt man ja gar nichmehr durchschaun ob die nachrichten echt sicher sind oder vileicht dann sogar NSA direkt alles lesen kann, wenn die einfach hacken mit Quatencomputern, oder? Is ja mit Google auch voll strange, wenn die schon schon zeigen das man das alles schneller knacken kann also was bringt dann Elon das bei Xchat übehaupt, das ist quasi wie ein Schloss was beim erstn wind umfällt.

    Und das BlackRock jetzt SOVIEL asche in Bitcion pumpt, versteh ich auch nich, die müssen ja was wissen was wir nich ahnen oder die wollen nur das der Kurs knallt und dann verkaufen sie wieder und alle andre sitzen auf den verlusstn... Irgendwie is das doch immer so bei die großen Firmen, erst kaufen die alles auf, dann is hype und dann kommt der crash und kleininvestoren sind gears*** (sorry).

    Mit Ethereum versteh ich aber auch nicht warum das plötzlcih beliebter is, wenn doch alle Angst vor Quantenkram haben und das doch ähnlich gebaut is wie Bitcion oder? Die schreiben ja das es besser is, aber wieso – ist da ein extra Chip drinn oder so? Ich bin da n fachmann und ehrlich finde ich das alles irreführend, zuviele Signale, zuviel Panik. Vileicht sollten die mal richtig einen Guide machen für Leute wie uns die keine Lust haben jeden Tag was zu lesen und trotzdem nich direkt abgezokt werden.

    Und Gold, das is doch immer nur was für alte Leute oder, warum das jetzt so steigt weiß ich auch nich. Vielleicht wäre ein guter Tipp wenn man 50% in Zigaretten investieren sollte, weil die gehn nie aus der Mode haha

    Naja jedenfalls alles sehr kompliziert, bin gespannt was Elon dann wirklich liefert oder doch alles wieder nur geblubber is...
    Also ich musste beim Lesen echt ein bisschen schmunzeln, dass Elon Musk jetzt ausgerechnet mit XChat wieder so einen Move hinlegt – typischer Musk-Style halt, immer für ne Überraschung gut. Ich frag mich aber schon, ob das wirklich mehr ist als nur Marketing-Geblubber. Irgendwie haut er ja oft Schlagzeilen raus, bevor er überhaupt was Konkretes liefern kann. Das ganze Thema Verschlüsselung find ich tierisch wichtig, aber bislang ist da bei Messengern so viel versprochen worden, am Ende kommt dann meistens doch nur was Halbes raus. Also erstmal abwarten, ob da bei XChat wirklich richtig Butter bei die Fische kommt.

    Was ich aber vielleicht am allerinteressantesten finde: Da steckt ja schon ziemlich Bewegung im Markt, wenn auf einmal die ganzen großen Fische von Bitcoin zu Ethereum rüberspringen. Klar, Ethereum bringt technisch mehr auf die Straße mit Smart Contracts und so, aber dass das ausgerechnet passiert, während Bitcoin auf nem Allzeithoch steht? Hätte ich so gar nicht gedacht. Vielleicht sehen die einfach, dass bei Ethereum noch mehr Musik drin ist und der Hype um Bitcoin ein bisschen ausgelutscht wirkt?

    Und was im Artikel komplett unterschätzt wird, meiner Meinung nach: Es kann zwar sein, dass Bitcoin der neue „Safe Haven“ ist, aber die Volatilität ist ja trotzdem heftig. Wer jetzt einsteigt, sollte halt echt nicht davon ausgehen, dass die Kurse nur noch steigen. In ein paar Wochen kann auch wieder alles anders aussehen. Aber hey, wer nicht wagt, der nicht gewinnt – und ohne Frogotten-Schulden, wie die Staaten sie anhäufen, lebt es sich mit Bitcoin vielleicht wirklich ruhiger. Bin gespannt, wie’s weitergeht, vor allem bei Ethereum!
    Interessant, wie viele jetzt eigentlich auf den Punkt mit Elon Musk und dieser angeblich „bitcoin-artigen“ Verschlüsselung bei XChat eingehen. Ich weiß nicht so recht, ob ich dem traue – irgendwie wirkt das wieder wie so ein klassischer Musk-Move: große Ankündigung, aber am Ende bleibt alles schwammig? Für mich ist halt die Frage, ob das nachher wirklich was Neues bringt oder ob einfach das Marketing mal wieder gut gemacht war und alle drüber reden. Die konkrete technische Seite fehlt halt komplett. Und spätestens seitdem Musk Twitter übernommen hat (bzw. X draus gemacht hat), bin ich eh misstrauischer geworden, was Sicherheitsversprechen angeht. Selbst wenn er so ’ne Verschlüsselung einbauen will... der Teufel steckt da halt echt im Detail. Bin da jedenfalls erstmal eher skeptisch als gehyped, bis ich mehr Infos hab.
    Was ich bei Musks XChat-Ankündigung spannend finde, ist ja vor allem, wie skeptisch die Community darauf reagiert. Meiner Meinung nach zeigt das einfach, dass niemand mehr blind irgendwelchen Tech-Versprechen glaubt – besonders nicht, wenn die Details so schwammig sind. Erstmal abwarten, ob das wirklich mehr Schutz bringt als das übliche Marketing-Blabla…
    Schon krass wie wenig Euphorie trotz neuem Allzeithoch bei Bitcoin herrscht, wenn man die Google-Trends so anschaut – scheint echt so, als ob viele einfach abwarten und nicht gleich panisch nachkaufen wie früher.
    Dass Elon Musk jetzt für XChat so eine spezielle Verschlüsselung ankündigt, finde ich ehrlich gesagt spannend aber auch ein bisschen undurchsichtig. Bisher gibt's da ja kaum Infos, was das wirklich für den Alltag bringt oder wie sicher das am Ende dann wirklich ist. Abwarten, ob das mehr als nur viel PR ist – am Ende zählt ja, wie es dann für die Nutzer umgesetzt wird.
    Das verrückte ist ja auch, dass sich offenbar fast niemand für das neue Allzeithoch interessiert – früher wäre bei so einem Kursgewinn überall nur noch FOMO gewesen, aber diesmal ist alles total ruhig, fast schon unheimlich.
    Was ich interessant finde, ist, dass Elon Musk jetzt auch auf sichere Verschlüsselung setzt. Klar, Details fehlen noch, aber wenn XChat wirklich mal so einen Standard bringt, könnte das ja für die ganze Branche den Druck erhöhen, beim Datenschutz mehr zu tun. Bin auf jeden Fall gespannt, ob da wirklich mehr als nur Marketing hinter steckt.

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    Zusammenfassung des Artikels

    BlackRock investiert Milliarden in Bitcoin-Coins, während Quantencomputer Wallet- und Blockchain-Sicherheit bedrohen; der Kryptomarkt bleibt dynamisch.

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