MicroStrategy setzt Milliarden auf Bitcoin – Chancen, Risiken und Analystenprognosen im Fokus

    26.05.2025 210 mal gelesen 6 Kommentare Google-News
    ×

    Einfach nach rechts zur nächsten Story wischen, nach links zurück

    MicroStrategy setzt mit einer milliardenschweren Bitcoin-Strategie neue Maßstäbe und hält aktuell Bitcoin im Wert von über 21 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen plant, durch eine weitere Kapitalerhöhung noch mehr Bitcoin zu kaufen und seine Marktposition auszubauen. Analysten sehen darin enormes Potenzial, doch die Meinungen über die Zukunft sind gespalten. Die Aktie verlor zuletzt 6 Prozent und wird zunehmend als Bitcoin-Proxy gehandelt.
    Die aggressive Bitcoin-Strategie bringt Chancen, aber auch erhebliche Risiken mit sich. Kritiker warnen vor einer gefährlichen Abhängigkeit vom volatilen Kryptomarkt, wodurch das eigentliche Software-Kerngeschäft in den Hintergrund rückt. MicroStrategy finanziert seine Bitcoin-Käufe durch Schulden und Kapitalerhöhungen, was das Unternehmen anfällig für Marktschwankungen macht. Analysten prognostizieren für die kommenden Jahre negative Gewinne pro Aktie und bewerten die finanzielle Gesundheit als schwach.
    Im ersten Quartal 2025 lag der Umsatz von MicroStrategy bei 111,1 Millionen US-Dollar, was einem Rückgang von 3,6 Prozent entspricht. Der Anteil der Abonnementdienste am Gesamtumsatz stieg jedoch deutlich auf 33 Prozent. Die Gesamtverschuldung beträgt 8,19 Milliarden US-Dollar, während die Marktkapitalisierung im Mai 2025 bei rund 116 Milliarden US-Dollar lag. Analysten setzen Kursziele zwischen 421 und 650 US-Dollar, warnen aber vor den Risiken der Bitcoin-Abhängigkeit.
    Elf kritische Risiken bedrohen MicroStrategys Geschäftsmodell, darunter ein möglicher Bitcoin-Preisrückgang, regulatorische Unsicherheiten und die Gefahr der Verwässerung durch Kapitalmaßnahmen. Die Finanzierung über Anleihen und Aktienverkäufe ist stark von der Marktstimmung abhängig. Alternativen wie das Projekt BTCBULL gewinnen an Bedeutung, da sie Anlegern neue Möglichkeiten bieten, am Bitcoin-Bullenmarkt teilzuhaben. Die Zukunft von MicroStrategy bleibt eng mit der Entwicklung des Bitcoin-Preises verknüpft.
    Die Redaktion schätzt die radikale Bitcoin-Strategie von MicroStrategy als hochspekulativ ein. Kurzfristig profitiert das Unternehmen von Sichtbarkeit und institutionellem Interesse, doch die extreme Abhängigkeit von Bitcoin und die hohe Verschuldung bergen erhebliche Risiken. Sollte der Bitcoin-Preis nicht weiter steigen oder die Kapitalmärkte das Modell nicht mehr unterstützen, drohen Verluste und Vertrauensverlust bei Investoren. MicroStrategy bleibt damit ein Paradebeispiel für die Chancen und Gefahren einer Krypto-getriebenen Unternehmensstrategie.

    MicroStrategy setzt mit einer milliardenschweren Bitcoin-Strategie neue Maßstäbe an der Schnittstelle von Technologie und Kryptowährungen. Während das Unternehmen mit massiven BTC-Beständen und ambitionierten Kapitalerhöhungen für Schlagzeilen sorgt, wächst die Kluft zwischen euphorischen Kurszielen und warnenden Stimmen. Die Entwicklung der Aktie, die Risiken der Bitcoin-Abhängigkeit und die Suche nach Alternativen wie BTCBULL werfen zentrale Fragen zur Zukunft des Unternehmens und seiner Investoren auf.

    Werbung

    MicroStrategy: Die 21-Milliarden-Dollar-Bitcoin-Wette und ihre Folgen

    MicroStrategy hält laut BörsenNEWS.de aktuell Bitcoin im Wert von über 21 Milliarden US-Dollar in der Bilanz. Damit zählt das Unternehmen zu den größten öffentlichen Bitcoin-Besitzern weltweit. Analysten sehen in dieser Strategie ein Potenzial für eine Unternehmensbewertung von bis zu 10 Billionen US-Dollar – zumindest aus Sicht der optimistischsten Marktbeobachter. Um die Bitcoin-Expansion weiter voranzutreiben, hat MicroStrategy eine neue Kapitalerhöhung über 2,1 Milliarden US-Dollar angekündigt, mit dem Ziel, noch mehr Bitcoin zu erwerben und die Marktposition zu stärken.

    Diese aggressive Strategie stößt jedoch nicht nur auf Zustimmung. Kritiker warnen vor einer gefährlichen Abhängigkeit vom volatilen Kryptomarkt, wodurch das eigentliche Kerngeschäft – Softwarelösungen und Analytics – zunehmend in den Hintergrund rückt. Die Aktie von MicroStrategy zeigte zuletzt Schwächen und verzeichnete in der vergangenen Woche einen Rückgang um rund 6 %. Analysten sind gespalten: Während einige ein enormes Aufwärtspotenzial sehen, warnen andere vor einer Überbewertung, da die Aktie oft mehr als „Bitcoin-Ersatzpapier“ denn als Tech-Investment betrachtet wird.

    Die besten Bitcoin Mining Anbieter im Vergleich
    Wir haben eine Übersicht der besten Bitcoin Mining Anbieter zusammengestellt. Finde jetzt heraus wie du täglich Bitcoin verdienen kannst.
    Jetzt mehr erfahren
    Anzeige

    Bitcoin-Bestand Wert (USD) Letzte Kapitalerhöhung Aktienkursentwicklung (letzte Woche)
    über 21 Mrd. 21.000.000.000 2,1 Mrd. -6 %
    • MicroStrategy setzt massiv auf Bitcoin als Unternehmens-DNA.
    • Die Abhängigkeit vom Kryptomarkt birgt erhebliche Risiken für das Kerngeschäft.
    • Die Aktie wird zunehmend als Bitcoin-Proxy gehandelt.

    Infobox: MicroStrategy ist mit über 21 Milliarden US-Dollar in Bitcoin investiert und plant, durch eine weitere Kapitalerhöhung die Bestände auszubauen. Die Aktie verlor zuletzt 6 %, Analysten sind uneins über die Zukunft des Unternehmens. (Quelle: BörsenNEWS.de)

    SWOT-Analyse: MicroStrategys Bitcoin-Wette und die Auswirkungen auf das Aktienpotenzial

    Investing.com Deutsch berichtet, dass MicroStrategy im Mai 2025 insgesamt 568.840 Bitcoins im Wert von etwa 60 Milliarden US-Dollar hält. Allein im ersten Quartal 2025 wurden 80.715 Bitcoins hinzugefügt. Das Unternehmen verfolgt den ehrgeizigen „42/42“-Plan, der vorsieht, 42 Milliarden US-Dollar in Eigenkapital- und festverzinslichen Instrumenten aufzubringen, um weitere Bitcoin-Käufe zu finanzieren. Die Marktkapitalisierung lag im Mai 2025 bei etwa 116,64 Milliarden US-Dollar.

    Das Kerngeschäft im Bereich Enterprise-Analytics-Software bleibt zwar bestehen, doch die finanzielle Performance wird zunehmend von den Bitcoin-Beständen dominiert. Im ersten Quartal 2025 lag der Umsatz bei 111,1 Millionen US-Dollar, was einem Rückgang von 3,6 % im Jahresvergleich entspricht. Der Umsatz mit Abonnementdiensten stieg jedoch um 62 % und machte 33 % des Gesamtumsatzes aus. Die Gesamtverschuldung beträgt 8,19 Milliarden US-Dollar, und der Financial Health Score wird als schwach eingestuft. Analysten prognostizieren für die kommenden Geschäftsjahre negative Gewinne pro Aktie (EPS): -6,78 für das Geschäftsjahr 1 und -0,19 für das Geschäftsjahr 2.

    Bitcoin-Bestand Wert (USD) Q1 2025 Umsatz (USD) Umsatzveränderung Abonnement-Umsatzanteil Gesamtverschuldung (USD) Marktkapitalisierung (Mai 2025)
    568.840 60.000.000.000 111.100.000 -3,6 % 33 % 8.190.000.000 116.640.000.000

    Die Aufnahme in den NASDAQ-100 Index im Dezember 2024 brachte MicroStrategy Milliarden an passiven Fondsflüssen und erhöhte die Sichtbarkeit bei institutionellen Investoren. Analysten prognostizieren, dass Bitcoin bis Ende 2026 auf 225.000 US-Dollar steigen könnte. Die mögliche Aufnahme in den S&P 500 Index könnte das Profil des Unternehmens weiter stärken.

    „Die Strategie des Unternehmens, Schulden und Eigenkapital zur Finanzierung von Bitcoin-Käufen zu nutzen, setzt es einem erheblichen Abwärtsrisiko aus. Wenn die Bitcoin-Preise dramatisch fallen würden, könnte MicroStrategy vor Herausforderungen stehen, seine Schuldverpflichtungen zu erfüllen und das Vertrauen der Investoren aufrechtzuerhalten.“ (Investing.com Deutsch)
    • Stärken: Umfangreiche Bitcoin-Bestände, First-Mover-Vorteil, günstige Kapitalbeschaffung, Aufnahme in den NASDAQ-100.
    • Schwächen: Starke Abhängigkeit vom Kryptomarkt, rückläufiger Software-Umsatz, negative Gewinnprognosen, hohe Verschuldung.
    • Chancen: Potenzielle Aufnahme in den S&P 500, wachsendes institutionelles Interesse, Erweiterung der Bitcoin-Bestände.
    • Bedrohungen: Regulatorische Risiken, Bitcoin-Volatilität, Konkurrenz durch andere Investmentvehikel, Cybersicherheitsrisiken.
    Analyst Empfehlung Kursziel (USD) Datum
    BTIG Kaufen 620 14.05.2025
    Cantor Fitzgerald Übergewichten 614 05.05.2025
    Barclays Übergewichten 421 02.05.2025
    H.C. Wainwright & Co Kaufen 480 29.04.2025
    Benchmark Kaufen 650 06.01.2025

    Infobox: MicroStrategy hält 568.840 Bitcoins im Wert von 60 Milliarden US-Dollar, die Verschuldung liegt bei 8,19 Milliarden US-Dollar. Analysten sehen Kursziele zwischen 421 und 650 US-Dollar, warnen aber vor erheblichen Risiken durch die starke Abhängigkeit vom Kryptomarkt. (Quelle: Investing.com Deutsch)

    Elf kritische Risiken für MicroStrategys Bitcoin-Strategie

    Wallstreet Online hebt hervor, dass MicroStrategy unter Michael Saylors Führung eine beispiellos aggressive Bitcoin-Treasury-Strategie verfolgt. Das Unternehmen nutzt nicht nur Unternehmensgewinne, sondern auch Anleihen, Wandelanleihen und Aktienverkäufe zur Kapitalbeschaffung, die fast ausschließlich für Bitcoin-Käufe verwendet werden. Diese Hebelstrategie schafft ein asymmetrisches Renditeprofil mit enormen Chancen, aber auch erheblichen Risiken.

    VanEck-Analysten identifizieren elf potenzielle Schwachstellen des Geschäftsmodells. Das größte Risiko besteht in einem anhaltenden Bitcoin-Preisrückgang, der den Buchwert der Bestände massiv schrumpfen und die Kapitalbeschaffungsfähigkeit stark beeinträchtigen würde. Sinkende Volatilität bei Bitcoin oder den MicroStrategy-Aktien könnte die Attraktivität von Wandelanleihen und anderen volatilitätsabhängigen Finanzierungsinstrumenten verringern. Die Auflösung des Premiums, mit dem die Aktie über dem inneren Wert (NAV) handelt, würde lukrative Kapitalerhöhungen unmöglich machen.

    • Risiko eines anhaltenden Bitcoin-Preisrückgangs
    • Abhängigkeit von der Volatilität für Finanzierungsinstrumente
    • Gefahr der Verwässerung der BTC-Anteile pro Aktie durch Kapitalmaßnahmen
    • Regulatorische Risiken und Konkurrenz durch gehebelte Bitcoin-Produkte
    • Instabilität der Kapitalmärkte als Gefahr für das finanzierungsabhängige Geschäftsmodell

    Als Alternative zu MicroStrategy wird das Projekt BTCBULL vorgestellt, das klassische Kurslogik mit Belohnungsmechanismen kombiniert und bereits rund 6,5 Millionen US-Dollar an Kapitalzufluss in der Vorverkaufsphase verzeichnet hat. BTCBULL bietet eine strukturelle Kopplung an den Bitcoin-Kurs und ermöglicht Tokenhaltern derzeit rund 65 Prozent APY durch Staking.

    Infobox: MicroStrategys Bitcoin-Strategie ist mit elf identifizierten Risiken behaftet, darunter Preisrückgänge, Volatilitätsverlust und regulatorische Unsicherheiten. Alternativen wie BTCBULL gewinnen an Bedeutung, insbesondere für Anleger, die auf den Bitcoin-Bullenmarkt setzen möchten. (Quelle: Wallstreet Online)

    Einschätzung der Redaktion

    Die konsequente Ausrichtung von MicroStrategy auf Bitcoin als zentrales Asset ist ein beispielloser Paradigmenwechsel im Unternehmenssektor. Diese Strategie verschafft dem Unternehmen eine einzigartige Marktposition und macht es zum prominentesten börsennotierten Bitcoin-Proxy. Die damit verbundene Sichtbarkeit und das institutionelle Interesse sind kurzfristig vorteilhaft, bergen jedoch erhebliche systemische Risiken.

    Die Abhängigkeit von der Bitcoin-Performance und die Finanzierung über hohe Verschuldung und Kapitalmaßnahmen führen zu einer extremen Volatilität und machen MicroStrategy anfällig für Marktschocks. Die Vernachlässigung des eigentlichen Kerngeschäfts schwächt die operative Basis und erhöht die Gefahr, dass das Unternehmen bei einem nachhaltigen Bitcoin-Abschwung in eine existenzielle Krise gerät. Die Aktie bleibt damit ein hochspekulatives Investment, das weniger durch unternehmerische Wertschöpfung als durch die Entwicklung eines einzelnen volatilen Assets getrieben wird.

    Langfristig ist die Strategie nur dann tragfähig, wenn der Bitcoin-Preis weiter signifikant steigt und die Kapitalmärkte das Geschäftsmodell weiterhin unterstützen. Andernfalls drohen erhebliche Verluste, Verwässerungseffekte und ein Vertrauensverlust bei Investoren. Die Entwicklung alternativer Bitcoin-Investmentvehikel und regulatorische Unsicherheiten verschärfen die Herausforderungen zusätzlich.

    Infobox: MicroStrategy steht für eine radikale Bitcoin-Strategie mit enormem Chancen-Risiko-Profil. Die Zukunft des Unternehmens hängt maßgeblich von der Bitcoin-Entwicklung und der Stabilität der Kapitalmärkte ab. Das Investment bleibt hochspekulativ und ist mit erheblichen Unsicherheiten behaftet.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Ja also ich les heir so in nem anderen Kommentar das man microstratergy eh mit nem ETF am besten vergleicht, aber find ich nciht so richitg weil bei nem ETF gibts ja mehr sachen und hier halt fast nur BITCOIN also fast nurn ein ding und son ETF hat aj auch viel regulaionen und gibt so was wie Versicherung sowas hat Microstrategie doch garnich? Aber dann stand woanders das firm ja in Nasdaq aufgenommen wurde und das ja eig voll gut für die so wegen Sichtbarkeit aber mal ehrich das bringt doch garnix wenn Bitcoin abkackt, dann nützt auch der Name nix, finde ich jedenafalls.

    Außerdem hab ich gelesen die machen jetzt dieses BTCBULL, das is ja so wie bitcoin nur mit bulle im namen, ich blick da aber eigl garnich durch. Wenn da steht 65 prozent APY, meint das dass man jeden Tag bisschen mehr bekommt wenn man da investiert, oder wie? Also wär doch besser als MicroStrategy oder? Wenn man da mehr rauskriegt. Aber dann sagen wieder alle das mit den Abos bei microstrategy cool ist, aber steht ja im artikel das der Software Umsatz zurückgeht, dann wird doch die Software gar nicht mehr gebraucht, oder wird das alles durch bitcoin ersetzt iwie? Glaube das die Firmen vlt bald alles mit bitcoin zahlen und software dann halt für umme rausgeben lol.

    Und mit den Analysten, die kursziele gehn ja übel auseinander also von 400 bis 600 Dollar, aber Bitcoin kann ja nächstes jahr schon wieder crashen gabs doch schon tausendmal, wieso sagen die dann sowas? Ich meine das macht doch alles keinen SInn. Wenn die Firma so viele Schulden hat, wie soll das aufgehen, das mit dem 42/42 Plan klingt wie Lotto und keiner weiß wies weitergeht, kann doch kein Businessplan sein... Ich chekc am Ende garnicht mehr ob das jetzt eher evil gamble is oder nur weil die Chefs so krass an bitcoin glauben.

    Langsam denk ich wär besser die machen wieder mehr Programme anstatt alles auf ne Münze zu werfen.
    Also jetzt ma ganz ehrlich ich muss da auch noch was loswerden weil ich hab unten im thread gelesen das einer sagt das BTCBULL nich so wirklich wie Microstrategie is aber keiner hat was zu den Analysten gesagt die im Text vorkommen mit diese riesen Spannweite von Kurszielen warum gibts da sone Riesenspanne von 421 bis 650, is doch schon komisch ich denk immer Analysten müssten doch die gleihe Tabelle lesen oder nicht? Oder machen die das per Würfel haha. Wenn dann im Artikel steht das die Aktie last Woche schon wieder -6% gemacht hat und trotzdem gibts Banken die wie Benchmarkt kursziel 650 ranschreiben, dann macht das für mich halt alles echt keinen Reim so, weil minus und dann trotzdem steil nach oben tippen passt für mich nich zsammen.

    Auch dieses Ding mit der Gesamtverschuldung, da stand jetzt 8.19 Mrd. Dollar, fragt sich doch auch wie die das überhaupt zurückzahlen wollen wenn alle sagen das Software immer weniger Kohle macht und fast alles auf den BTC Wert läuft. Wie is das überhaupt mit den Abos, im Artikel sagen die das die um 62 Prozent beim Umsatz gestiegen sind aber der gesammtumsatz geht trotzdem zurück??? Hä, dann stimmt doch was nich. Vlt buchen die irgendwas anders oder die gehen einfach auf Bitcoin weil das viel riskanter aber scheinbar irgendwie einfacherer Geldquelle is, mein bester Kumpel sagt immer Bitcoin is wie zocken aufm Rummelplatz da kann der Kurs auch mal auf Null gehen und dann is Microstrategie halt platt, oder nich?

    Und dann die Aufnahme in Nasdaq 100 und vielleicht sogar S&P 500, haben die Leute nix bessres zu tun als Firmen auf zunehmen die nur auf Bitcoin setzen, das muss doch auch für die Fonds bissl peinlich sein. Da kommt dann auch die Kritik von VanEck Analyst im Text der sagt das elf Risiken bestehen, aber die machen trotzdem weiter BTC kaufen. Auch diese 42/42 Plan im Text, also 42 Milliarden Dollar klingt wie SciFi, die geben einfach immer mehr Anleihen aus und holen neues Geld aber wenn der Markt mal zumacht stehste nackisch da, denk ich halt mal.

    Mich wunderts auch das keiner so richtig drüber redet wie das alles laufen soll falls Regulierungen kommen, wenn morgen ein Gesetz gegen Bitcoin als Firmenkasse in USA kommt dann is ja alles aus bei Microstrategy, is doch so, oder hab ich da was falsch in den Kopf gekriegt... Also für mich als jemand der noch nie MicroStrategy gekauft hat bleibt das alles wie so Blackbox, hauptsache dick BTC kaufen und hoffen das Michael Saylor richtig Glück hat. Ich würd echt die Finger weg lassen, oder halt nur bissl spaßgeld.
    Also das mit der Verwässerung der BTC-Anteile pro Aktie durch die ganzen Kapitalmaßnahmen wurde hier glaub ich noch gar nicht richtig angesprochen. Wenn MicroStrategy immer wieder neues Geld reinholt und neue Aktien ausgibt, haben doch die alten Aktionäre am Ende weniger Anteil pro Aktie an den Bitcoins oder sehe ich das falsch? Das könnte ja langfristig echt ein Problem werden, grad wenn der Kurs mal nicht so mitspielt.
    Also irgendwas steht hier sowas wie das die Aktie jetzt in Nasdaq 100 rein kam oder so, aber ehrlich dacht ich das is nur wichtig für große ETFs und bei normalen Leuten ändert das doch eigentlich nichts, oder?
    Ich hab auch gesehn einer meinte von premium bei der Aktie über NAV, also kann das dann nich passieren das alle einfach verkauffen wenn der bitcoin runtergeht und so der preis voll crasht? Denk mal das is dann schlimmer als wenn nur bitcoin fällt. Und das mit den neuen bitcoin lehen oder wie das hies, weiss garnicht ob das sicherer is, kann ja auch jeder machen und dann gibt wieder so n hack wie immer.
    Also ehrlich gesagt wenn Microstrategy jetzt schon 8,19 Mrd Schulden hat und der Umsatz aus dem Abo-Bereich trotz 62% Plus nur 33% vom Gesamtumsatz bringt, dann denke ich das mit dem “First-Mover-vorteil” hilft am Ende auch keinem mehr wenn die Bitcoinkurse kracht, weil dann guckt auch kein institutioneller Investor mehr auf die Aufnahme in den NASDAQ-100, oder?

    Hinweis zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf dieser Webseite

    Teile der Inhalte auf dieser Webseite wurden mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Die KI wurde verwendet, um Informationen zu verarbeiten, Texte zu verfassen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Alle durch KI erzeugten Inhalte werden sorgfältig geprüft, um die Richtigkeit und Qualität sicherzustellen.

    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG)

    Die Inhalte dieser Website dienen ausschließlich der Information und Unterhaltung der Leser*innen und stellen keine Anlageberatung und keine Empfehlung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) dar. Die Inhalte dieser Website geben ausschließlich unsere subjektive, persönliche Meinung wieder.

    Die Leser*innen sind ausdrücklich aufgefordert, sich zu den Inhalten dieser Website eine eigene Meinung zu bilden und sich professionell und unabhängig beraten zu lassen, bevor sie konkrete Anlageentscheidungen treffen.

    Wir berichten über Erfahrungswerte mit entsprechenden Anbietern und erhalten hierfür gemäß der Partnerkonditionen auch Provisionen. Unsere Testberichte basieren auf echten Tests und sind auch via Screenshot dokumentiert. Ein Nachweis kann jederzeit eingefordert werden.

    Zusammenfassung des Artikels

    MicroStrategy setzt mit massiven Coin-Beständen und hoher Verschuldung auf eine aggressive Bitcoin-Strategie, was große Chancen, aber auch erhebliche Risiken birgt.

    21energy und die Bitcoin-Heizung
    21energy und die Bitcoin-Heizung
    YouTube

    In diesem spannenden Interview mit Lukas Waldner von 21energy aus Innsbruck erfährst du alles über ein revolutionäres Heizkonzept: Heizen mit Bitcoin Mining. Lukas spricht über die Entstehungsgeschichte, Technologie, Wirtschaftlichkeit und Zukunft der sogenannten Bitcoin-Heizung – einem Plug-and-Play Gerät, das gleichzeitig Wärme spendet und Bitcoin erzeugt.

    Die besten Bitcoin Mining Anbieter auf einen Blick

    » Infinity Hash

    Aus unserer Sicht aktuell der beste Mining Provider am Markt. Mit dem Community Konzept beteiligt man sich an einem komplett von Profis verwalteten Mining Pool. Ein Teil der Erträge werden für Ausbau und Wartung genutzt. Bisher nirgends so sauber gelöst gesehen wie hier.

    » Hashing24

    Ein bekanntes und etabliertes Cloud Hosting Unternehmen. Bei gutem Einstieg und in einer guten Marktphase kann mit etwas Geduld sicher auch ein guter ROI erzeugt werden. Leider sehen wir die Laufzeiten als ein großes Manko.


    Die besten Bitcoin Mining Anbieter im Vergleich
    Wir haben eine Übersicht der besten Bitcoin Mining Anbieter zusammengestellt. Finde jetzt heraus wie du täglich Bitcoin verdienen kannst.
    Jetzt mehr erfahren
    Anzeige

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Infinity Hash Hashing24 Cryptotab Browser Mining NiceHash
    Transparente Gebührenstruktur
    Niedrige Gebühren
    Energieeffizienz
    24/7 Support
    Vertragsflexibilität
    Gute Kundenbewertungen
    Sicherheitsmaßnahmen
    Skalierbarkeit
    Regulierungskonformität
    Mehrere Standorte
    Zuverlässige Auszahlungen
    Transparente Leistungsberichte
    Erneuerbare Energien
    Bonus für Neukunden 10% bei Ersteinzahlung
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter