Saudi-Prinz investiert 121 Millionen US-Dollar in XRP nach Trump-Treffen

    01.06.2025 195 mal gelesen 1 Kommentare Google-News
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    Ein saudischer Prinz sorgt für Schlagzeilen: Nach einem Treffen mit Donald Trump investiert er 121 Millionen US-Dollar in XRP. Über sein Unternehmen VivoPower International will er XRP als strategisches Reserveasset etablieren. Die Aktie von VivoPower reagierte zunächst positiv, fiel aber zum Börsenschluss wieder deutlich zurück. Das Treffen mit Trump habe den Prinzen überzeugt, Krypto-Assets in Saudi-Arabien voranzutreiben.
    Auch andere internationale Unternehmen wie Webus International setzen auf XRP und planen eine Reserve von bis zu 300 Millionen US-Dollar. VivoPower holt sich mit Adam Traidman, dem ehemaligen CEO von SBI Ripple Asia, einen erfahrenen Blockchain-Experten ins Boot. Die Investitionen zeigen, dass XRP als Reservewert und Zahlungsmittel an Bedeutung gewinnt. Dennoch bleibt die Strategie flexibel, denn die XRP-Bestände können jederzeit wieder verkauft werden.
    Trotz des wachsenden Interesses großer Investoren steht der XRP-Kurs weiter unter Druck. Gründe dafür sind regulatorische Unsicherheiten und eine sinkende Netzwerkaktivität. Die Zahl aktiver Adressen und das Transaktionsvolumen im XRP-Ledger gehen zurück, was das Marktvertrauen belastet. RippleNet wird zwar von über 100 Finanzinstituten genutzt, doch der Kurs profitiert aktuell kaum davon.
    Die Redaktion sieht in der Investition des saudischen Prinzen einen wichtigen Schritt für die Akzeptanz von Kryptowährungen im internationalen Finanzumfeld. Die politische Dimension solcher Investments nimmt zu, wie das Treffen mit Trump zeigt. Dennoch bleibt der Markt volatil und institutionelle Investoren agieren vorsichtig. Die flexible Handhabung der XRP-Bestände spiegelt die Unsicherheit wider.
    Fazit: Institutionelle Investitionen in XRP nehmen zu, doch nachhaltige Kursgewinne sind nicht garantiert. Die Entwicklung von XRP hängt weiterhin stark von regulatorischer Klarheit, Marktvertrauen und tatsächlicher Nutzung ab. Die aktuellen Unsicherheiten und die rückläufige Netzwerkaktivität mahnen zur Vorsicht. XRP bleibt ein spannendes, aber risikobehaftetes Investment.

    Ein saudischer Prinz investiert nach einem Treffen mit Donald Trump 121 Millionen US-Dollar in XRP, während internationale Unternehmen wie Webus International und VivoPower XRP als strategisches Reserveasset entdecken. Trotz wachsender institutioneller Nachfrage bleibt der XRP-Kurs unter Druck – die Gründe reichen von regulatorischen Unsicherheiten bis zu sinkender Netzwerkaktivität. Der Pressespiegel beleuchtet die Hintergründe der spektakulären Investitionen, die Reaktionen an den Märkten und die Herausforderungen, mit denen XRP aktuell konfrontiert ist.

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    XRP-Kauf nach Trump-Treffen: Saudi-Prinz investiert 121 Millionen US-Dollar

    Nach einem Treffen mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in Saudi-Arabien hat Prinz Abdulaziz bin Turki Abdulaziz Al Saud über sein Energieunternehmen VivoPower International 121 Millionen US-Dollar aufgenommen, um XRP als Reserveasset zu kaufen. Laut einer Pressemitteilung von VivoPower könnte das Unternehmen damit das erste börsennotierte Unternehmen der Welt mit einer XRP-fokussierten Krypto-Treasury-Strategie werden.

    Die Aktie von VivoPower (VVPR) reagierte zunächst positiv auf die Ankündigung und stieg auf bis zu 7,9 US-Dollar, fiel jedoch bis zum Börsenschluss am Freitag auf 4,7 US-Dollar zurück. Der Prinz erklärte, das Treffen mit Trump habe ihn von der Notwendigkeit überzeugt, Krypto-Assets und Blockchain-Technologie in Saudi-Arabien einzuführen. VivoPower-CEO Kevin Chin betonte die Bedeutung der Kapitalbeschaffung und die Beteiligung weiterer Investoren aus der Digital-Asset-Branche.

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    Das Verhältnis zwischen Ripple Labs, dem Unternehmen hinter XRP, und der US-Regierung gilt derzeit als angespannt. Senatorin Cynthia Lummis, eine bekannte Bitcoin-Maximalistin, hatte ein Treffen mit Ripple-Chef Brad Garlinghouse abgesagt. Zudem wird XRP bei VivoPower nicht als dauerhafte Krypto-Reserve, sondern als „Digital Asset Stockpile“ geführt, was bedeutet, dass die erworbenen XRP-Coins jederzeit wieder verkauft werden könnten.

    Unternehmen Investitionssumme Asset Aktienkurs (max.) Aktienkurs (Schluss)
    VivoPower International 121 Mio. USD XRP 7,9 USD 4,7 USD
    • VivoPower will das erste börsennotierte Unternehmen mit XRP-Treasury-Strategie werden.
    • Die Investition wurde maßgeblich durch ein Treffen mit Donald Trump motiviert.
    • Die XRP-Bestände können jederzeit wieder verkauft werden.

    Infobox: Die Investition des saudischen Prinzen in XRP unterstreicht das wachsende institutionelle Interesse an der Kryptowährung, auch wenn die Kursreaktionen kurzfristig volatil bleiben. (Quelle: BTC Echo)

    XRP wird zur Schatzkammer: Institutionelle Investitionen nehmen zu

    Das Interesse an XRP wächst auch bei internationalen Unternehmen. Die chinesische AI-Firma Webus International Limited plant den Aufbau einer XRP-Reserve im Umfang von bis zu 300 Millionen US-Dollar. Die Mittel sollen für die Entwicklung digitaler Infrastruktur und die globale Expansion verwendet werden. Die Ankündigung erfolgte nach dem Börsengang von Webus an der Nasdaq, bei dem das Unternehmen zuvor 8 Millionen US-Dollar durch die Emission von Aktien generierte. Die Aktie wird unter dem Ticker „WETO“ gehandelt.

    Auch VivoPower International hat über eine Privatplatzierung 121 Millionen US-Dollar eingesammelt, um XRP als zentrales Element seiner Treasury-Strategie einzuführen. Ein bedeutender Teil der Finanzierung stammt vom saudischen Prinzen Abdulaziz bin Turki Abdulaziz Al Saud, der über seine Eleventh Holding Company rund 100 Millionen US-Dollar beisteuerte. Zur strategischen Begleitung der neuen Treasury-Ausrichtung holt VivoPower Adam Traidman, den ehemaligen CEO von SBI Ripple Asia, als Vorsitzenden des Beirats ins Boot. Traidman bringt jahrelange Erfahrung im Blockchain- und Zahlungsverkehrssektor mit und soll die XRP-Integration operativ und regulatorisch begleiten.

    • Webus International plant eine XRP-Reserve von bis zu 300 Mio. USD.
    • VivoPower sammelt 121 Mio. USD für eine XRP-basierte Treasury-Strategie.
    • Adam Traidman, Ex-Ripple-Manager, wird Beiratsvorsitzender bei VivoPower.

    Infobox: Mit Webus und VivoPower setzen gleich zwei internationale Unternehmen auf XRP als Reservewert und Zahlungsmittel. Die Dynamik rund um XRP nimmt damit spürbar zu. (Quelle: Zuerich24)

    XRP – Deshalb fällt der Kurs

    Die XRP-Kryptowährung steht derzeit unter Druck und sieht sich mit zahlreichen Unsicherheiten konfrontiert. Trotz regulatorischer Fortschritte und der Hoffnung auf einen Spot-ETF von WisdomTree setzen viele Anleger auf Verkauf. Ein wesentlicher Belastungsfaktor ist die deutlich nachlassende Netzwerkaktivität: Sowohl die Zahl aktiver Adressen als auch das Transaktionsvolumen im XRP-Ledger sind rückläufig, was auf ein abnehmendes Nutzerinteresse hindeutet.

    RippleNet, das Netzwerk hinter XRP, wird zwar von über 100 Finanzinstituten weltweit genutzt, doch der Kurs profitiert aktuell kaum davon. XRP wurde 2012 von Ripple Labs als Brückenwährung für internationale Zahlungen entwickelt, ist schnell und günstig und benötigt kein energieintensives Mining. Allerdings sorgt das zentrale Pre-Mining aller 100 Milliarden Coins und die hohe Konzentration bei Ripple seit Jahren für Kritik. Neue Gerichtsunterlagen sprechen XRP in Sekundärverkäufen von der Wertpapier-Eigenschaft frei, dennoch bleibt Unsicherheit bestehen. Die sinkende Netzwerkaktivität verstärkt Zweifel an einer kurzfristigen Kurserholung.

    Faktor Auswirkung
    Netzwerkaktivität Rückläufig
    Transaktionsvolumen Sinkend
    Anzahl aktiver Adressen Abnehmend
    Regulatorische Fortschritte Vorhanden, aber Unsicherheit bleibt
    • Rückläufige Netzwerkaktivität belastet den Kurs.
    • RippleNet wird von über 100 Finanzinstituten genutzt.
    • Regulatorische Fortschritte, aber Unsicherheit bleibt bestehen.

    Infobox: Die kurzfristigen Aussichten für XRP bleiben unsicher, da die Netzwerkaktivität sinkt und das Marktvertrauen schwankt. Langfristig hängt die Entwicklung von Marktvertrauen, Regulierung und Akzeptanz ab. (Quelle: Finanztrends)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Entscheidung eines saudischen Prinzen, eine dreistellige Millionensumme gezielt in XRP zu investieren, markiert einen bemerkenswerten Schritt institutioneller Akteure in den Kryptomarkt und könnte als Signal für eine wachsende Akzeptanz digitaler Assets im internationalen Finanzumfeld gewertet werden. Die Tatsache, dass diese Investition nach einem Treffen mit einem ehemaligen US-Präsidenten erfolgte, unterstreicht zudem die zunehmende politische Dimension von Kryptowährungen.
    Allerdings zeigt die unmittelbare Volatilität der VivoPower-Aktie, dass der Markt solche Schritte zwar kurzfristig honoriert, aber auch mit Skepsis und Unsicherheit reagiert. Die flexible Handhabung der XRP-Bestände als „Digital Asset Stockpile“ statt als dauerhafte Reserve verdeutlicht, dass institutionelle Investoren weiterhin vorsichtig agieren und sich die Option auf schnelle Umschichtungen offenhalten.
    Die Einbindung erfahrener Branchenexperten und die parallelen Initiativen anderer internationaler Unternehmen deuten darauf hin, dass XRP als Reservewert und Zahlungsmittel an strategischer Bedeutung gewinnt. Dennoch bleibt die Entwicklung von XRP stark von regulatorischen Rahmenbedingungen, Marktvertrauen und tatsächlicher Nutzung abhängig. Die aktuellen Unsicherheiten und die rückläufige Netzwerkaktivität mahnen zur Vorsicht und zeigen, dass nachhaltige Kursgewinne nicht allein durch institutionelle Investments garantiert sind.

    • Institutionelle Investitionen in XRP nehmen zu, doch die Marktreaktionen bleiben volatil.
    • Die politische und strategische Dimension von Krypto-Investments gewinnt an Bedeutung.
    • Langfristige Relevanz hängt von regulatorischer Klarheit und tatsächlicher Nutzung ab.

    Quellen:

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    Echt leute ich kapir das net ganz, wenn doch RippleNet von soviel Banken genutzt is dann müsst XRP doch eigntlich voll steiegn und net fallen oda lieg das an dem Aktienkurs, ist doch voll unlogsch.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ein saudischer Prinz und internationale Unternehmen investieren Millionen in XRP-Coins als Reserve, doch regulatorische Unsicherheiten und sinkende Aktivität belasten den Kurs.

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