Strategy kauft weiter Bitcoin, Knof wechselt zu Valour, Angebot auf Börsen sinkt

    02.06.2025 255 mal gelesen 10 Kommentare Google-News
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    Institutionelle Investoren wie Strategy setzen weiter auf Bitcoin und bauen ihre Bestände massiv aus. Das Unternehmen hält inzwischen fast 581.000 BTC und kontrolliert damit 2,8 Prozent des gesamten Bitcoin-Angebots. Trotz eines leichten Rückgangs beim Kauftempo bleibt das Interesse groß, was die Verknappung weiter verschärft. Analysten empfehlen, Bitcoin direkt zu halten, statt über Aktien Exposure zu suchen.
    Der bekannte Analyst Tom Lee sieht für Bitcoin ein enormes Kurspotenzial und prognostiziert einen Kurs von bis zu drei Millionen Dollar. Er begründet das mit der geringen Verbreitung von Bitcoin und der stetigen Verknappung durch das Halving. Innovative Token wie der BTC Bull Token setzen auf Belohnungen und Angebotsverknappung, um Anleger zu motivieren. Das Wachstumspotenzial bleibt laut Lee riesig, da erst ein Bruchteil der Menschen Bitcoin hält.
    Ein weiteres Highlight: Manfred Knof, Ex-Chef der Commerzbank, wechselt als Chairman zum Krypto-ETP-Anbieter Valour. Valour bietet über 65 börsengehandelte Produkte auf digitale Assets wie Bitcoin an und will mit Knofs Erfahrung institutionelle Partnerschaften ausbauen. Ziel ist es, den Zugang zu regulierten Krypto-Investments für professionelle Investoren zu stärken. Damit wächst die Bedeutung von Krypto-Produkten im klassischen Finanzsektor weiter.
    Das Angebot an Bitcoin auf zentralen Börsen sinkt rapide: In den letzten vier Wochen wurden über 30.000 BTC in private Wallets verschoben. Nur noch 15 Prozent aller Bitcoin liegen auf Handelsplätzen – ein Fünfjahrestief, das als bullisches Signal gilt. Technische Analysten sehen kurzfristig eine mögliche Korrektur, bewerten diese aber als gesunde Marktbewegung. Gleichzeitig gewinnen innovative Token-Modelle wie BTCBULL mit Airdrops und Token-Burns an Aufmerksamkeit.
    Die Redaktion schätzt, dass die anhaltende Akkumulation durch institutionelle Akteure die Verknappung und Marktstellung von Bitcoin weiter verstärkt. Die Professionalisierung des Marktes bringt Chancen, aber auch Risiken durch stärkere Marktkonzentration. Ein abnehmendes Kaufinteresse großer Player könnte die Volatilität erhöhen, während das Wachstumspotenzial insgesamt hoch bleibt. Institutionelle Investoren prägen den Markt immer stärker und beeinflussen die Mechanismen nachhaltig.

    Institutionelle Großinvestoren setzen weiter auf Bitcoin, Analysten prognostizieren neue Rekordhöhen und die Verknappung auf den Handelsplätzen verschärft sich: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie Unternehmen wie Strategy ihre BTC-Bestände massiv ausbauen, warum Tom Lee einen Bitcoin-Kurs von bis zu drei Millionen Dollar erwartet und welche Rolle innovative Token-Modelle sowie prominente Personalien im Krypto-Sektor spielen. Wer wissen will, wie sich diese Entwicklungen auf den Markt und die Zukunft von Bitcoin auswirken, findet hier die wichtigsten Hintergründe und Analysen.

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    Bitcoin-Fieber ohne Ende: Strategy greift wieder zu

    Der Bitcoin-Bulle Strategy setzt seine massive Krypto-Wette unbeirrt fort. Laut einer aktuellen Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC hat das Unternehmen zwischen dem 26. Mai und dem 1. Juni weitere 705 Bitcoin für rund 75,1 Millionen Dollar erworben. Der Durchschnittspreis lag dabei bei 106.495 Dollar pro Bitcoin. Damit hält Strategy unter der Führung von Michael Saylor nun insgesamt 580.955 BTC, was einem Marktwert von über 60 Milliarden Dollar entspricht. Die Coins wurden zu einem Durchschnittspreis von 70.023 Dollar gekauft, was Gesamtkosten von rund 40,7 Milliarden Dollar inklusive Gebühren und Nebenkosten bedeutet. Daraus ergibt sich ein Buchgewinn von etwa 19,3 Milliarden Dollar. Strategy kontrolliert damit 2,8 Prozent des gesamten, auf 21 Millionen begrenzten Bitcoin-Angebots.

    Michael Saylor bezeichnete Bitcoin auf der „Bitcoin 2025“-Konferenz in Las Vegas als „perfektioniertes Kapital“ und äußerte sich kritisch zu On-Chain-Reservenachweisen für Strategy aus Sicherheitsgründen.

    Analysten von K33 Research weisen jedoch auf ein nachlassendes Tempo bei den Bitcoin-Käufen von Strategy hin. In der Vorwoche (19. bis 25. Mai) wurden noch 4.020 BTC für rund 427,1 Millionen Dollar erworben. Gründe für die Verlangsamung sind unter anderem ein Rückgang des Aufschlags der MSTR-Aktie auf die gehaltenen Bitcoin-Bestände sowie die zunehmende Konkurrenz durch neue Bitcoin-Treasury-Initiativen. Der Aktionär empfiehlt weiterhin, Bitcoin direkt zu halten, statt über die Strategy-Aktie Exposure zu suchen.

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    Letzter Kauf 705 BTC 75,1 Mio. USD Ø 106.495 USD/BTC
    Gesamtbestand 580.955 BTC Marktwert: >60 Mrd. USD Ø Kaufpreis: 70.023 USD/BTC
    Buchgewinn ca. 19,3 Mrd. USD
    Marktanteil 2,8 % des Bitcoin-Angebots
    • Strategy bleibt einer der größten institutionellen Bitcoin-Halter.
    • Das Kaufinteresse ist weiterhin hoch, das Tempo der Zukäufe nimmt jedoch ab.

    Infobox: Strategy hält 580.955 BTC mit einem Buchgewinn von rund 19,3 Milliarden Dollar und kontrolliert 2,8 % des gesamten Bitcoin-Angebots. (Quelle: Der Aktionär)

    Tom Lee erwartet Bitcoin-Kurs von 3 Millionen Dollar

    Der bekannte Analyst Tom Lee sieht für Bitcoin ein enormes Kurspotenzial. Er erwartet, dass der Bitcoin-Kurs auf 2,5 bis 3 Millionen Dollar steigen kann. Als Begründung führt Lee an, dass Bitcoin seiner Meinung nach wertvoller als Gold sei. Während bereits etwa 95 % aller Bitcoin im Umlauf sind und nur noch rund 5 % zu minen bleiben, halten erst etwa 5 % der Menschen Bitcoin. Lee sieht darin ein großes Wachstumspotenzial, da die Adaption und die Anwendungsfälle weiter steigen dürften. Die Ausgaberate von Bitcoin wird mit jedem weiteren Halving reduziert, was die Verknappung weiter verstärkt.

    Ein weiteres Thema im Artikel ist der BTC Bull Token ($BTCBULL), der Anleger direkt belohnt, wenn Bitcoin bestimmte Meilensteine erreicht. Steigt Bitcoin beispielsweise auf 125.000 Dollar, wird ein Token-Burn durchgeführt, wodurch das Angebot sinkt. Bei einem Bitcoin-Kurs von 150.000 Dollar erhalten $BTCBULL-Investoren einen Bitcoin-Airdrop. Bei jeder weiteren 25.000-Dollar-Marke wechseln sich Token-Burns und Bitcoin-Airdrops ab, was das Angebot weiter verknappt und den Kurs potenziell steigen lässt. Derzeit befindet sich $BTCBULL noch im Vorverkauf.

    • Tom Lee sieht Bitcoin langfristig bei 2,5 bis 3 Millionen Dollar.
    • Nur noch 5 % der Bitcoin sind zu minen, erst 5 % der Menschen halten Bitcoin.
    • BTC Bull Token bietet innovative Belohnungsmechanismen für Anleger.

    Infobox: Tom Lee prognostiziert einen Bitcoin-Kurs von bis zu 3 Millionen Dollar und sieht großes Wachstumspotenzial durch weitere Adaption. (Quelle: Finanzen.net)

    Manfred Knof geht zu Bitcoin-Fonds-Anbieter Valour

    Der frühere Vorstandsvorsitzende der Commerzbank, Manfred Knof, wird Chairman des kanadischen Kryptospezialisten Valour. Valour ist eine Tochtergesellschaft des Finanztechnikunternehmens Defi Technologies, dessen Aktien seit Mai 2025 auch an der amerikanischen Technologiebörse Nasdaq gehandelt werden. Valour bietet Anlegern über 65 Exchange Traded Products (ETP) an, die in digitale Assets wie Bitcoin investieren. ETPs sollen einen sicheren, unkomplizierten und regulierten Zugang zu Kryptowährungen bieten, ähnlich wie ETFs bei klassischen Wertpapieren.

    Die Commerzbank bietet den Bitcoin-Kauf bisher nur Firmenkunden an, nicht aber Privatleuten. Valour erhofft sich von Knof, dass er seine Kontakte und Führungserfahrung nutzt, um den Verkauf von ETPs durch institutionelle Partnerschaften mit führenden Finanzinstituten auszubauen. Für die Muttergesellschaft Defi Technologies soll Knof zudem dazu beitragen, die Aktienresearch-Abdeckung und die Investorenbasis zu erweitern. Knof will daran mitarbeiten, den institutionellen Zugang zu digitalen Vermögenswerten zu erweitern und die Position von Valour als vertrauenswürdigen, innovativen Partner für Investoren weltweit zu stärken.

    • Manfred Knof wird Chairman bei Valour, einem Anbieter von Krypto-ETPs.
    • Valour bietet über 65 ETPs auf digitale Assets an.
    • Knof soll institutionelle Partnerschaften und die Investorenbasis ausbauen.

    Infobox: Ex-Commerzbank-Chef Manfred Knof übernimmt den Vorsitz bei Valour, um den institutionellen Zugang zu Krypto-ETPs zu stärken. (Quelle: FAZ.NET)

    Bitcoin-Verknappung: 30.000 BTC verlassen zentrale Handelsplätze

    Der Bitcoin-Kurs hat nach einem Anstieg auf das Rekordhoch von 112.000 US-Dollar eine Konsolidierungsphase eingeleitet und notiert aktuell bei etwa 104.000 US-Dollar. In den vergangenen vier Wochen wurden über 30.000 Bitcoin von zentralisierten Handelsplattformen in private Wallets transferiert. Damit stehen diese BTC dem aktiven Handel kurzfristig nicht mehr zur Verfügung, was das Angebot deutlich verknappt. Die Glassnode-Metrik „BTC: Percent Balance on Exchanges“ zeigt, dass nur noch rund 15 % aller im Umlauf befindlichen Bitcoin auf zentralisierten Börsen liegen – ein neues Fünfjahrestief.

    Der Analyst „Titan of Crypto“ warnt jedoch vor einer möglichen Schwächephase im Bitcoin-Markt. Er identifiziert eine bärische Divergenz im wöchentlichen RSI-Indikator, was auf eine potenzielle Ermüdung der Aufwärtsdynamik hindeuten könnte. Sollte sich diese Divergenz bestätigen, könnte Bitcoin zunächst bis auf etwa 97.900 US-Dollar korrigieren. Nach einer Rallye von über 50 Prozent wäre eine solche Korrektur jedoch als gesunde Marktstruktur zu werten.

    Im Umfeld wachsender On-Chain-Aktivität gewinnt der BTCBULL-Token an Aufmerksamkeit. Er hat im Presale bereits über 6,5 Millionen US-Dollar eingesammelt. Das Airdrop-Modell sieht vor, dass bei Erreichen bestimmter Bitcoin-Kursmarken echte Bitcoins an Token-Halter ausgeschüttet werden. Ab einem Bitcoin-Preis von 125.000 US-Dollar werden zudem Teile des BTCBULL-Angebots vernichtet, was für eine kontinuierliche Verknappung sorgt.

    BTC auf zentralen Börsen 15 % (Fünfjahrestief)
    BTC abgezogen (4 Wochen) 30.000 BTC
    Aktueller BTC-Kurs 104.000 USD
    Rekordhoch 112.000 USD
    Mögliche Korrektur 97.900 USD
    • BTC-Angebot auf Börsen auf Fünfjahrestief – bullisches Signal.
    • Technische Analyse sieht kurzfristige Korrektur als gesund an.
    • BTCBULL-Token mit innovativem Airdrop- und Deflationsmechanismus.

    Infobox: Über 30.000 BTC wurden in vier Wochen von Börsen abgezogen, das Angebot auf zentralen Handelsplätzen ist auf 15 % gefallen. (Quelle: Wallstreet Online)

    Einschätzung der Redaktion

    Die anhaltende Akkumulation von Bitcoin durch institutionelle Akteure wie Strategy unterstreicht die zunehmende Akzeptanz digitaler Assets als strategische Reserve und Wertaufbewahrungsmittel. Die Tatsache, dass ein einzelnes Unternehmen 2,8 % des gesamten Bitcoin-Angebots kontrolliert, verdeutlicht die wachsende Bedeutung von Bitcoin im institutionellen Portfolio-Management und könnte langfristig zu einer weiteren Verknappung des verfügbaren Angebots führen.

    Die Verlangsamung des Kauftempos signalisiert jedoch, dass auch große Marktteilnehmer auf Bewertungsniveaus und Konkurrenz achten müssen. Dies könnte mittelfristig zu einer Normalisierung der Nachfrage führen und die Volatilität im Markt erhöhen. Die Entwicklung institutioneller Produkte und die zunehmende Professionalisierung des Marktes stärken das Vertrauen, bergen aber auch das Risiko einer stärkeren Marktkonzentration.

    Insgesamt bleibt Bitcoin ein hochdynamischer Markt mit erheblichem Wachstumspotenzial, aber auch mit strukturellen Risiken, die sich aus der Marktmacht einzelner Akteure und der begrenzten Liquidität ergeben. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass institutionelle Investoren eine immer größere Rolle spielen und damit die Marktmechanismen nachhaltig beeinflussen.

    • Institutionelle Akkumulation verstärkt die Verknappung und Marktstellung von Bitcoin.
    • Das abnehmende Kaufinteresse großer Akteure könnte die Volatilität erhöhen.
    • Die Professionalisierung des Marktes bringt Chancen, aber auch Konzentrationsrisiken.

    Quellen:

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    lol also warum tun hier alle so als wenn des nur strategie ist die jetzt 2,8% von coins haben, aber eigendlich ham doch auch noch andere vill mehr nur vllt nich angemeldet oda so, oder hab ich das falsch gelesen??
    also das mit manfred knof hab ich garnicht ganz gechekt, weiso is der jetz eigendlich von commerzbank rüber zu Valor oder wie des heißt? Also commerzbank hat doch voll viel kunden und so da könnt doch jeder bitcoins kauffen aber wieso darf das jetzt nur firmen machen, is doch iwie total unlogich. Also find ich bissle blöd weil bei valor in kanada da kennt sich doch kein deustcher so richtig aus und dann weis man auch nich ob die das alles überhaupt gut machen mit den tokens und so. Und ETPs sind ja so wie ETFs glaub ich aber halt mit coins drinnen, aber da blick ich sowiso nur halb durch, wär doch einfacher wenn die einfach jeden reinstellen und keine so sachen mit chairman machen, das hört sich voll nach chef von irgendwas an, aber eig sagt mir der name garnichts. Wenn die wollen das mehr leute mitmachen dann solln die mal mehr Werbung machen find ich sonst gehts vlt nur an die ganz reichen die eh immer alles krigen. Hab mal gesehn man kan bei commerzbank nichtmal bisschen btc halten wenn man kein unternehnmen is, voll schade hätts gern mal billiger getestet. Alles bissle kompliziert also meiner meinung nach.
    Ich frag mich ehrlich, wann die Commerzbank auch mal für Privatleute was Richtung Krypto macht – für Firmenkunden gibts ja schon was, aber ich hab keine Lust nur auf ETPs auszuweichen, wenn ich einfach mal direkt ein bissl Bitcoin kaufen will.
    Ich find's interessant, dass kaum jemand was zu Knof sagt. Für mich zeigt das schon, wie sehr jetzt auch Banker auf Krypto setzen – wenn so einer wie der ehemalige Commerzbank-Chef zu Valour wechselt, ist das schon ein Zeichen. Wird bestimmt spannend ob Valour mit den ETPs was reißen kann, aber ich glaub, da werden die Regulierungen noch ordentlich mitreden.
    Finds echt krass dass Valour jetzt so groß ins Rennen geht mit dem Ex-Commerzbank-Chef – bin gespannt, ob das den Markt für ETPs in Deutschland dann auch mal endlich in Bewegung bringt.
    Ich finds ehrlich noch krasser als im Artikel steht, dass nur noch 15% der Bitcoin überhaupt auf Börsen liegen, das erklärt ja auch wieso Angebot immer weiter knapper wird und die Kurse so extrem schwanken – also für Neueinsteiger wird's dadurch echt nicht leichter.
    Also das mit den Knof der da jetz zu Valour hin is find ich eigentlich eher komisch, weil was bringt das den normallen Leuten, die machen doch wieder nur ihr eigens Ding mit Banken und von ETPs versteh ich eh nur Bahnhof, das klingt wie noch mehr Risiko für uns.
    Soweit ichs versteh macht jetz dann der Knof bei Valor so Kryptosachen, aber warum brauchts dann über 65 ETPs, kann man doch nich alles gleichzeitig überschaun, ehrlich gesagt wuesst ich garnich was davon überhaupt was mit Bitcoins macht oder ob das nich erstma nur Papierkram is.
    lol das mit der Knappheit kapier ich immmer noch nicht so richtig. Also wenn jetz 30.000 Bitcoins abgezogn wern von so Bösen, dann kann man die doch immer noch kaufen bloss halt nich da? Oder gehn die dan ganz weg? Da steht ja auch das nur noch 15% übrig sind, is das dann schlimmer für alle oder macht das eh keiner bemerkt weil doch garnicht jeder da mitmacht jetz?
    Also das mit dem Knof jetzt bei Valour findich schon echt besoneders, weil das hat ja so noch keiner gemacht glaub ich, also von ner Bank direkt dahin zu Kryptofirma oda? Aber was bringen die ETPs eig. nochmal, ist das dann wie ein ETF oder gans anders, ich raff das immer net, weil ETF ist ja son Samml ding und Krypto is eigentlich doch einzelkram. Find auch komisch dass Commerzbank die Bitcoinds nich an Privatleute ranläßt aber dann der Chef jetzt alles für andere grosse gemacht? Wirkt irgendwie wie Widerspruch, machen die bestimt extra damit man gezwungen ist zu so Anbietern zu gehen wie Valor oda? Und wie viele von diesen ETPs gibts da wirklich ich dachte das läuft alles eh direkt über bitcoin und wozu überhaupt dann noch extra produkte… das ist alles so komplieziert gemacht, muss ja echt böse viel Papierkram geben, würd ich garnicht durchsteigen. Krieg auch nie raus wie das mit Steuern dann ist, ob man da wie Aktien oder eigetnlich wie Coins dann alles melden soll. Glaub nich dass Knof das so easy alles gedreht bekommt, ehr dass am Ende wenige Banken gross absahnen und kleine Leute wieder aussen vorbei. Aber wers brauch kann sich ja mal die über 65 ETPs angucken, vlt is ja was dabei.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Institutionelle Investoren wie Strategy bauen ihre Bitcoin-Coins weiter aus, Analysten erwarten neue Rekorde und die Verknappung durch Abzug in Wallets steigt.

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