Bitcoin im Fokus: Indikatoren, Skandale, ETF-Zuflüsse und wachsende Zentralisierung

    19.06.2025 224 mal gelesen 9 Kommentare Google-News
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    Bitcoin sorgt aktuell für jede Menge Gesprächsstoff: Nach einer starken Erholung und neuen Rekordständen zeigen verschiedene Indikatoren, dass der Aufwärtstrend noch nicht vorbei sein könnte. Experten sehen das Allzeithoch in greifbarer Nähe und erwarten weiteres Wachstumspotenzial. Auch politische Skandale und Marktdaten rücken die Kryptowährung ins Rampenlicht.
    Drei bewährte Indikatoren, darunter der Pi Cycle Top und der 2-Year MA Multiplier, deuten darauf hin, dass der Bitcoin-Zyklus noch nicht am Ende ist. Der aktuelle Kurs liegt mit rund 105.000 US-Dollar deutlich unter den historischen Obergrenzen. Das spricht für weiteren Spielraum nach oben.
    Auch institutionelle Investoren setzen verstärkt auf Bitcoin: In nur acht Tagen flossen 2,4 Milliarden US-Dollar in Bitcoin-ETFs, wobei BlackRock den Markt dominiert. Trotz der starken Zuflüsse bleibt der Kurs aktuell stabil. Die Nachfrage von privaten und institutionellen Anlegern bleibt hoch.
    Gleichzeitig nimmt die Zentralisierung im Bitcoin-Markt zu: Rund ein Drittel aller Bitcoin befindet sich bereits in den Händen weniger großer Akteure, darunter Staaten, Fonds und Unternehmen. Diese Entwicklung birgt Risiken für die Unabhängigkeit des Netzwerks. Auch der Trend zu Bitcoin-Käufen auf Kredit wird kritisch gesehen, da er das Risiko für den gesamten Markt erhöht.
    Trotz der aktuellen Seitwärtsphase sehen Experten großes Potenzial für einen neuen Ausbruch nach oben. Die wichtigsten Indikatoren sprechen für einen fortgesetzten Bullenmarkt, auch wenn kurzfristige Schwankungen möglich bleiben. Institutionelle Zuflüsse und die hohe Nachfrage könnten den Kurs weiter antreiben. Bitcoin bleibt damit das spannendste Thema an den Finanzmärkten.

    Bitcoin steht erneut im Fokus: Nach einer beeindruckenden Erholung und neuen Rekordständen liefern aktuelle Analysen, Skandale und Marktdaten reichlich Diskussionsstoff. Von Indikatoren mit weiterem Kurspotenzial über politische Kontroversen bis hin zu massiven ETF-Zuflüssen und wachsender Zentralisierung – der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die wichtigsten Entwicklungen rund um die führende Kryptowährung und zeigt, warum der Markt derzeit spannender denn je ist.

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    3 Indikatoren für weiteres Bitcoin-Potenzial

    Nach einem deutlichen Rücksetzer im April, bei dem der Bitcoin-Kurs zeitweise unter 80.000 US-Dollar fiel, hat sich die Kryptowährung eindrucksvoll erholt und notiert aktuell wieder bei rund 105.000 US-Dollar. Das Allzeithoch ist damit in greifbarer Nähe. Laut FinanzNachrichten.de deuten drei bewährte Indikatoren darauf hin, dass der aktuelle Zyklus noch nicht am Ende ist:

    • Pi Cycle Top Indikator: Dieser Indikator basiert auf dem Zusammenspiel des 111-Tage-Durchschnitts und dem 2-fachen 350-Tage-Durchschnitt. Historisch markierte die Kreuzung dieser Linien die Hochpunkte früherer Zyklen. Aktuell liegen beide Linien noch deutlich auseinander, was auf weiteres Aufwärtspotenzial hindeutet. Der Bitcoin-Kurs befindet sich zudem noch unter der grünen Linie, was ebenfalls für weiteres Wachstum spricht.
    • 2-Year MA Multiplier: Entwickelt von Philip Swift, nutzt dieser Indikator den gleitenden Durchschnitt der letzten zwei Jahre und dessen fünffachen Wert. Die obere Linie verläuft derzeit bei rund 400.000 US-Dollar. Der aktuelle Kurs liegt deutlich darunter, was auf erheblichen Spielraum nach oben schließen lässt. In früheren Zyklen wurde diese Linie teilweise erreicht oder überschritten, 2021 blieb Bitcoin darunter.
    • Ein dritter, sehr präziser Indikator wird im Friedrich Report vorgestellt.

    Beide vorgestellten Indikatoren signalisieren, dass der aktuelle Zyklus weiter intakt ist und das finale Hoch noch bevorstehen könnte.

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    Aktueller Bitcoin-Kurs ca. 105.000 US-Dollar
    2-Year MA Multiplier (Obergrenze) ca. 400.000 US-Dollar

    Infobox: Die wichtigsten Indikatoren deuten darauf hin, dass der Bitcoin-Zyklus noch nicht am Ende ist und weiteres Aufwärtspotenzial besteht. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Bitcoin-Skandal: Tschechische Regierung übersteht Misstrauensvotum

    Die konservative Regierung in Tschechien hat ein Misstrauensvotum im Zusammenhang mit einem Bitcoin-Skandal überstanden. Wie N-TV berichtet, erhielt die Regierung von Ministerpräsident Petr Fiala am Mittwoch die nötige Mehrheit der Stimmen. Auslöser war die Annahme einer Zahlung von fast 43 Millionen Euro in Bitcoin von einem verurteilten Straftäter durch die Regierung.

    Justizminister Pavel Blazek trat Ende Mai aufgrund des Skandals zurück. Die 468 Bitcoins stammten laut Blazek aus Beständen, die auf Rechnern gefunden wurden, die von Gerichten an den Mann zurückgegeben worden waren. Der Mann war von 2017 bis 2021 unter anderem wegen Drogenhandel, Betrug und illegalem Waffenbesitz im Gefängnis. Unklar bleibt, warum er die Bitcoin an den Staat übergab. Ministerpräsident Fiala bezeichnete die Annahme des Geldes als politischen und ethischen Fehler.

    Infobox: Die tschechische Regierung bleibt trotz des Bitcoin-Skandals im Amt, der Justizminister trat zurück. (Quelle: N-TV)

    Bitcoin-ETFs: 2,4 Milliarden Dollar in 8 Tagen investiert

    Die Bitcoin-Spot-ETFs verzeichnen den achten Tag in Folge positive Nettozuflüsse. Laut BTC-ECHO flossen in diesem Zeitraum insgesamt 2,4 Milliarden US-Dollar in die ETFs. Allein am Mittwoch betrug die Nettobilanz rund 390 Millionen US-Dollar.

    BlackRock dominiert weiterhin das Geschäft und ist mit 2,3 Milliarden US-Dollar für etwa 96 Prozent der gesamten Nettozuflüsse verantwortlich. Der IBIT ETF von BlackRock verzeichnete am Mittwoch Nettozuflüsse von 278 Millionen US-Dollar, gefolgt von Fidelitys FBTC mit 104 Millionen US-Dollar. Der GBTC-Fonds von Grayscale war der einzige mit Nettoabflüssen. Seit dem Debüt im Januar 2024 haben die US-Bitcoin-ETFs kumulierte Nettozuflüsse von rund 47 Milliarden US-Dollar erreicht. Der Bitcoin-Kurs stagniert derweil und notiert im Vergleich zum Vormonat praktisch unverändert bei 104.000 US-Dollar.

    Zeitraum Nettozuflüsse
    8 Tage 2,4 Mrd. US-Dollar
    Mittwoch 390 Mio. US-Dollar
    BlackRock Anteil 2,3 Mrd. US-Dollar (96 %)
    Kumulierte Zuflüsse seit Januar 2024 47 Mrd. US-Dollar
    Aktueller BTC-Kurs 104.000 US-Dollar

    Infobox: Bitcoin-ETFs erleben starke Zuflüsse, der Kurs bleibt jedoch stabil. (Quelle: BTC-ECHO)

    Zentralisierung bei Bitcoin nimmt zu

    Eine aktuelle Studie von Glassnode, vorgestellt von GameStar, zeigt, dass rund ein Drittel aller Bitcoin bereits in den Händen zentraler Organisatoren ist. Staatliche und institutionelle Anleger halten einen immer größeren Anteil an Bitcoin. Laut Glassnode halten 216 Anleger über 30 Prozent der Kryptowährung. Diese Gruppe umfasst Regierungen, Fonds, Tauschbörsen und Firmen.

    Seit 2015 hat sich die von dieser Gruppe gehaltene Bitcoin-Menge fast verzehnfacht – von weniger als 600.000 Bitcoin im Jahr 2015 auf mehr als sechs Millionen Bitcoin. Bloomberg berichtete bereits 2021, dass 10.000 Investoren rund ein Drittel aller Bitcoins kontrollieren. Bei den Minern kontrollieren die Top 0,1 Prozent etwa 50 Prozent der Kapazitäten, was das Risiko eines 51-Prozent-Angriffs erhöht. Auch staatliche Finanzverwaltungen beeinflussen die Märkte durch passive Bestände, rechtliche Beschlagnahmungen und politische Signale. Die deutsche Regierung etwa kam 2024 durch Beschlagnahmungen in den Besitz von Bitcoin, veräußerte diese aber bis zum darauffolgenden Jahr wieder.

    • 216 Anleger halten über 30 % aller Bitcoin
    • Top 0,1 % der Miner kontrollieren 50 % der Kapazitäten
    • Staatliche Akteure beeinflussen den Markt zunehmend

    Infobox: Die Zentralisierung bei Bitcoin nimmt zu, institutionelle und staatliche Akteure gewinnen an Einfluss. (Quelle: GameStar)

    Risiko durch Bitcoin-Käufe auf Kredit

    Immer mehr Unternehmen investieren in Bitcoin, teils auch mit Fremdkapital. Cointelegraph berichtet, dass der Hedgefonds-Manager Anthony Scaramucci vor dieser Entwicklung warnt. Er sieht in schuldenfinanzierten Bitcoin-Käufen ein erhebliches Risiko für den Markt. Scaramucci äußerte auf der DigiAssets 2025-Konferenz, dass diese Praxis gefährlich sei und sich als temporäre Modeerscheinung entpuppen könnte. Sollte sich die Marktstimmung drehen, könnten solche Strategien zu ernsthaften Rückschlägen führen – nicht nur für die betroffenen Firmen, sondern auch für den gesamten Bitcoin-Markt.

    Scaramucci warnte davor, dass sich solche auf Schulden basierenden Käufe als temporäre Modeerscheinung entpuppen könnten. Sobald sich die Marktstimmung drehe, könne dieses Verhalten zu ernsthaften Rückschlägen führen – nicht nur für die betroffenen Firmen, sondern auch für den Bitcoin-Markt insgesamt.

    Im Gegensatz dazu setzt Michael Saylor mit seiner Firma Strategy gezielt auf diese Strategie. Erst vergangene Woche erwarb das Unternehmen weitere 10.100 BTC für rund 1,05 Milliarden US-Dollar. Insgesamt hält Strategy nun über 592.000 Bitcoin im Wert von mehr als 41 Milliarden US-Dollar, bei einem durchschnittlichen Einstiegspreis von etwa 70.666 US-Dollar pro Coin. Nach Daten von bitbo.io/treasuries halten öffentliche Firmen bereits über 775.000 BTC (rund 81 Milliarden US-Dollar), was etwa 3,69 % des maximalen Bitcoin-Angebots entspricht. Private Unternehmen besitzen zusätzlich rund 458.000 BTC (2,18 %). Zusammengenommen kontrollieren Unternehmensbilanzen damit rund 6 % aller existierenden Bitcoin.

    Strategy BTC-Bestand 592.000 BTC
    Letzter Kauf 10.100 BTC für 1,05 Mrd. US-Dollar
    Durchschnittlicher Einstiegspreis 70.666 US-Dollar
    Öffentliche Firmen 775.000 BTC (81 Mrd. US-Dollar, 3,69 %)
    Private Unternehmen 458.000 BTC (2,18 %)
    Gesamtanteil Unternehmen ca. 6 % aller Bitcoin

    Infobox: Bitcoin-Käufe auf Kredit bergen laut Scaramucci erhebliche Risiken, während Unternehmen wie Strategy massiv auf diese Strategie setzen. (Quelle: Cointelegraph)

    Bitcoin: Konsolidierung oder Vorbote für den nächsten Ausbruch?

    Der Bitcoin-Kurs befindet sich aktuell in einer Seitwärtsphase. In den letzten beiden Wochen bewegte sich die Kryptowährung kaum, wie sharedeals.de berichtet. Am 22. Mai erreichte Bitcoin mit 112.000 US-Dollar ein neues Allzeithoch, gefolgt von einem Rücklauf aufgrund überkaufter RSI-Werte von gut 78. Der Abverkauf stoppte auf Höhe der 50-Tage-Linie (SMA50), woraufhin ein erneuter Anstieg bis 110.587 US-Dollar folgte. Aktuell befindet sich der Kurs wieder auf Höhe des 50-Tagesdurchschnitts, der für die weitere Entwicklung entscheidend ist.

    Wird der SMA50 unterschritten, könnte ein Rücklauf zur 100.000-US-Dollar-Marke erfolgen. Auch ein Test der 200-Tage-Linie (SMA200) bei 95.827 US-Dollar wäre dann möglich. Trotz der leichten Kursschwäche bleiben die fundamentalen Nachrichten hervorragend. Die Mittelzuflüsse bei den Bitcoin-ETFs sind weiterhin hoch, sowohl von privaten als auch institutionellen Investoren. Strategy hat am Montag weitere 10.100 Bitcoin erworben und hält nun 592.000 Stück – damit ist das Unternehmen die weltgrößte Bitcoin-Holding.

    Die Nachfrage nach Bitcoin bleibt gewaltig, was laut Experten zu höheren Kursen führen dürfte. Ein nachhaltiger Ausbruch über das Doppeltop bei 109.356/112.000 US-Dollar könnte den Weg in Richtung 130.000, 150.000 oder sogar 165.000 US-Dollar ebnen. Experten rechnen bis Jahresende mit Kursen von 180.000 bis 250.000 US-Dollar. Weitere Deregulierungen und der Aufbau von Bitcoin-Reserven in den USA könnten den Kurs zusätzlich stützen.

    Allzeithoch (22. Mai) 112.000 US-Dollar
    Letzter Anstieg 110.587 US-Dollar
    SMA50 aktuell entscheidend
    SMA200 95.827 US-Dollar
    Strategy BTC-Bestand 592.000 Stück
    Prognose Experten (Jahresende) 180.000 bis 250.000 US-Dollar

    Infobox: Bitcoin konsolidiert aktuell, Experten sehen jedoch großes Potenzial für einen Ausbruch nach oben. (Quelle: sharedeals.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Indikatoren deuten auf ein weiterhin intaktes Aufwärtspotenzial für Bitcoin hin. Die klare Distanz zu den historischen Obergrenzen der technischen Indikatoren spricht dafür, dass der Marktzyklus noch nicht ausgereizt ist. Dies könnte institutionelle und private Investoren weiter anziehen und die Marktstimmung positiv beeinflussen. Allerdings bleibt zu beachten, dass sich die Marktdynamik bei Kryptowährungen schnell ändern kann und technische Indikatoren keine Garantie für zukünftige Kursentwicklungen bieten.

    • Technische Indikatoren signalisieren weiteres Wachstumspotenzial.
    • Das Allzeithoch rückt in greifbare Nähe.
    • Marktteilnehmer könnten sich durch die Signale zu weiteren Investitionen ermutigt fühlen.

    Infobox: Die Indikatoren sprechen für einen fortgesetzten Bullenmarkt, dennoch bleibt das Risiko kurzfristiger Schwankungen bestehen.

    Quellen:

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    Also ich hab ja vor kurzem slebst irgendwo gelesen das diese ETF s eigentlih ncith so richtig sicher sind, also, weil halt so viel kohle reinkommt aber das kann auch alles ganz schnell wieder rausgehen wenn alle gleichzitig panik kriegen odr so, oder? Hab das gefühl dass das mit Blackrock eh ein ding ist, die ham fast alles, keine ahnung wie das dann noch dezentral sein soll aber ETF klingt halt immer nach sicher, dass war doch bei immo zeugs auch so und dann bums crash. Weiß nich ob sich das bei BTC wiederholt aber wundern würds mich halt nich.

    Und das mit Tschechien hab ich garnich gecheckt also warum gebn die dem Staat dann Bitcoin zurück und warum dann Rücktritt, eig hatt der sich doch garnix zu schulden kommen lassen oder? Kapier da das System im Osten eh null.

    Wegen der Skamruci aussage, find ich bissel überzogen, wenn man geld leiht für Bitcoin, ist ja nich anders wie hauskaufen auf pump, nur halt riskanter aber ohne risiko verdient keiner geld sagt mein onkel immer. aber wieviel BTC hat jetzt diese Strategy? fast 600Tsd? das sind doch unmengen, da bleibt ja für normale leute kaum noch was übrig, ehrlich gesagt, wenn das weitergeht is BTC bald auch wie Dollar und die grossen machen alles unter sich aus und kleine glotzen, das war doch eig gegenteil von der idee lol.

    Hab eig erwartet das der Kurs mehr abgeht jetz nach den Zuflüssen aber tut sich grade nicht so viel, warscheinlich warten alle bis nach sommer oder? Letztes Jahr wars glaub ich auch so und dann erst im Herbst boom, weiß nit. Hab leider kein spiegelbild für die Zukunft xD
    Ich frage mich echt, wie lange das noch mit so extrem viel Bitcoin bei so wenigen großen Playern wie Staaten und Unternehmen gutgeht, weil eigentlich war ja mal der Plan dass nicht wieder die gleichen wie sonst alles kontrollieren, oder?
    Das mit den wenigen Minern, die einen Großteil der Mining-Kapazität kontrollieren, finde ich ehrlich gesagt schon bedenklich, weil das halt langfristig die ganze Idee von Dezentralisierung irgendwie aushebelt.
    Ich finde schon krass, dass jetzt laut Artikel nur noch 216 Großanleger über 30% aller Bitcoins halten – das fühlt sich echt nach Club der Superreichen an und war ja eigentlich mal genau nicht der Plan bei Kryptos.
    Joa, ich wollte mal auch mlden hier, alle reden voll über ETF und Kurs aber hat das eigendlch mal wer gerafft was da mit diese Minern los is lol, ich kapier des null. Da steht i-wo, die Top 0,1% ham gleich halt 50% der Minigpower, aber dann warum kann da keiner einfach so schummeln mit dem ganzen neuen Bitcoins oder sowas? Da würde doch eigenltich voll oft was krachen weil sone Bündelung voll riskant ist. Hab ich mal vor jahren gelesen dass ein 51% Angrif heist das sone Gruppe alles übernehmen kann, aber warum is das imer noch so riskant und die meisten Leute ham gar kein Plan? Irgendwo is das doch weird, weil Bitcoin soll ja verteilt sein aber eigendlcih isn das dann wieder wie Bänker nur mit Computer oderso. Find ich bisschn gruselig.

    Und nochwas zu die Regierungen, irgnedwo stand da auch die deutsche Regierung hat Bitcoins gehabt und verkauft aber dann kaufen wieder andre, geht das denn so leicht? Ich dacht mal bei Blockchain kann man nix so einfach bewegen oder sperren und wenn das immer von denen kommt, dann is decentral eig nur so ne Story fürs PR aber hintenrum machen die States und Firmen alles unterm Tisch. Wird dann Bitcoin nicht genauso wie alte Banken, jeder sagt Freiheit aber eigendlich kreisen die Reichen alles ab? Hab mal n Video gesehn, da meint einer das alle grossen Wallets sich eh kennen und koordiniern, das ist halt schon verdächtig.

    Und die Sache mit SMA50 und SMA200, ich sag euch ganz ehrlich ich weis nichtmal was das ist ausser, des klingt wie Motoröl oder halt Formel1 Reifen oder so. Kaum einer checkt das und dann wird von alle gesagt jetzt explodiert der Kurs wieder, aber die hocken warscheinlich am Rechner und all In und wenns platzt kräht keiner mehr.

    Ich würd ja investiern aber hab immer Angst abgezockt zu werden, weil les dauernd neue Skandale, kann auch sein das die Kurse nur steigen weil Firmen sich untereinadner Bitcoins hin und herschieben um News zu machen, das gab’s doch bei Wirecard auch, immer neue Buchungen. Also ich schau noch zu, aber investieren – hmm, da muss ich erst noch par mal checken wie das alles funzt.
    Ich frage mich ehrlich, wie sich das auf die Miner auswirkt, wenn die Top 0,1% schon die Hälfte der Kapazität kontrollieren. Da können kleinere Mining-Farmen ja kaum noch mithalten oder? Hätte eigentlich gedacht, dass das durch die Dezentralisierung anders läuft – stattdessen ähnelt das immer mehr den alten Finanzsystemen, nur halt mit neuen Playern.
    Irgentwie krass das jetzt sogar schon Minner so viel kontrolle haben laut der Studie, hätte nie gedacht das eigendlich nur so wenig Leute die hälfte der kapazitet haben. Wenn das mit den 51% stimmt, kann doch dann einer alleine fast alles bestimmen oder seh ich das völlig falsh? Da is ja dann dezentrales geld voll am wackeln find ich.
    Joa, ich find auch krass wieviel da über ETF läuft jetzt – aber hat eig noch keiner drüber geschrieben hier das die Blackrock und co eig garnicht wirklich BTC halten müssen oder? Also ich mein, die ETFs kaufen halt Coins, klar, aber irgendwo hab ich gelesen das mit Papieren auch viel nur hin und her geschoben wird, evtl kaufen die ja garkeine richtigen coins sondern nur so art fake-BTC, so halt Zertifikate, das hatte ja bei anderen Sachen auch schonmal Stress gebraucht glaub ich. Gerade bei Gold war das doch auch Riesenthema, ob die banken echt genug gold im keller ham oder alles nur auf Papier, so glaub ich jedenfalls.

    Und dann mit den minern versteh ich aber auch nicht, wie geht das das die top 0.1% davon über die hälfte machen? Dachte immer da kann jeder zuhause bissl minen, aber anscheinend holn die sich riesen lagerhallen mit viel strom und so? Ist das dann nicht eig auch wieder nur grossen firmen, also nix mehr für kleine leute wie am anfang. Ich hab da letztens wie bei nem YT video gesehen das in Schweden irgendwo alte fabrighallen voll mit rechner sind, strom kommt da halt billig vom wasser oder wind oder sowas. Aber eig müsste doch dann der markt immernoch dezentral sein, sonst wärs ja nicht krypto, komisch alles.

    Was ich auch nicht blick, bei diesen Glashnode zahlen und so, wie wissen die eig wer wieviel hält? Ich mein, die Adressen kann jeder machen wie er will, vllt gibt's da einen mit 200.000 adressen oder so, wär ja kein ding denk ich. Oder vielleicht sammel die die ganzen exchanges falsch, weil die doch für viele dann bitcoin aufbewahren, aber gezählt wirds wie eine grosse wallet.

    Und mit Staat – in Dland war ja angeblich auch so das die Regierung viele coins auf einmal hatte und dann gleich verkauft. Hätten die eig behalten sollen, dann könnt man damit vielleicht schulden tilgen oder halt wenigstens was cooles machen wie digitalstadt bauen lol. Aber die verkaufen das alles, irgendwann isses dann wieder nur bei Firmen und Banken...

    Find auch ziemlich spannend wie alle von diesen Indikatoren reden, zum beispiel Pi Zirkle oder SMA und RSI und diese komischen Linien... da checken doch 90% der leute garnicht wie das eig verläuft, ich hab da auch null Plan ehrlich. Mal ist was Überkauft, mal gehts ab, alles bisschen lotto oder so. Aber Hauptsache die headlines sind fett.

    Irgendwer hier ne Ahnung wieviele Bitcoin eig schon verloren sind weil leute passwort vergessen ham? Wär doch mal wichtig zu wissen – weil wenn 1/3 schon weg ist dann gibts ja immer weniger, aber im Artikel hat keiner was dazu gesagt.

    Sorry für den langen Text, bin bissl abgeschwiffen aber das Thema is halt einfach überall grade!
    Ich find auch verrückt wie diese SMA zahlen jetzt wichtig sein sollen, also ich versteh das immer so halb garnich… aber wie lange bleibt dieser Kurs wohl noch so „seitwerts“, bei mir is nix passiert seit Wochen. Und das mit den 200 tage linien oder so, hätte schwören können das das an der Börse alles nur bei Aktien zählt und nich bei Krypto, aber die schreiben das ja jetz alle.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Bitcoin erreicht nach Kurseinbruch neue Höchststände, zeigt laut Indikatoren weiteres Potenzial, erlebt starke ETF-Zuflüsse und zunehmende Zentralisierung der Coins.

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