Bitcoin und Kryptomarkt unter Druck: Geopolitik, Kursverluste und neue Coinbase-Karte

    13.06.2025 365 mal gelesen 16 Kommentare Google-News
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    Der Kryptomarkt steht aktuell stark unter Druck, denn geopolitische Spannungen im Nahen Osten sorgen für Unsicherheit bei Anlegern. Nach den israelischen Angriffen auf iranische Nuklearanlagen rutschten Bitcoin und viele Altcoins deutlich ab, während Gold und Öl als sichere Häfen gefragt waren.
    Besonders betroffen war der Bitcoin, der unter 104.000 US-Dollar fiel, während Ethereum und Ripple Verluste von bis zu 10 Prozent hinnehmen mussten. Auch andere große Kryptowährungen wie Litecoin, Cardano und Monero verzeichneten am Freitagnachmittag spürbare Rückgänge.
    Während die Kurse schwanken, sorgt Coinbase mit einer neuen Kreditkarte für Schlagzeilen: Die „Coinbase One Card“ bietet bis zu 4 Prozent Bitcoin-Cashback für Abonnenten und startet im Herbst in den USA. Damit will Coinbase die Kundenbindung stärken und den Wettbewerb mit anderen Krypto-Kartenanbietern wie Gemini anheizen.
    Ein tragischer Kriminalfall aus Frankreich zeigt jedoch auch die Schattenseiten des Krypto-Booms: Ein 19-jähriger Student wurde ermordet, um an sein Bitcoin-Guthaben von 200.000 Euro zu gelangen. Die Täter wurden zu langen Haftstrafen verurteilt, was die Risiken großer Krypto-Vermögen verdeutlicht.
    Die Redaktion schätzt ein: Kryptowährungen reagieren weiterhin sehr empfindlich auf geopolitische Krisen und werden in unsicheren Zeiten nicht als sicherer Hafen genutzt. Für Anleger bleibt die hohe Volatilität ein zentrales Risiko, während traditionelle Werte wie Gold in Krisenphasen an Attraktivität gewinnen.

    Geopolitische Spannungen im Nahen Osten setzen den Kryptomarkt massiv unter Druck: Nach den jüngsten israelischen Angriffen auf iranische Nuklearanlagen verzeichneten Bitcoin und zahlreiche Altcoins deutliche Kursverluste, während klassische „sichere Häfen“ wie Gold und Öl zulegten. Parallel dazu sorgt Coinbase mit einer neuen Kreditkarte für Aufsehen, die Bitcoin-Cashback verspricht, und ein aufsehenerregender Kriminalfall in Frankreich wirft ein Schlaglicht auf die Risiken großer Krypto-Vermögen. Die wichtigsten Entwicklungen und Hintergründe im Überblick.

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    Bitcoin-Kurs unter Druck nach geopolitischen Spannungen im Nahen Osten

    Die jüngsten Luftangriffe Israels auf iranische Nuklear- und Militäreinrichtungen haben die Risikofreude an den Finanzmärkten deutlich gedämpft. Wie boerse.de berichtet, reagierten die Märkte mit Zurückhaltung, was sich auch auf den Bitcoin-Kurs auswirkte. Die Unsicherheit nach den Angriffen führte zu einem Rückgang der Nachfrage nach risikoreichen Anlagen wie Kryptowährungen.

    Auch Cointelegraph bestätigt, dass der Bitcoin-Kurs nach den israelischen Angriffen auf Atomanlagen in Natanz, Fordo und im Großraum Teheran deutlich nachgab. Die Angriffe erfolgten nach einer Rüge der International Atomic Energy Agency (IAEA), die dem Iran Verstöße bei der Urananreicherung vorwarf. Infolge der Eskalation fiel der Bitcoin-Kurs unter 104.000 US-Dollar und erreichte im Tagesverlauf Tiefststände um 103.162 US-Dollar. Im Vergleich zum Vortag notierte Bitcoin etwa 2 % tiefer. Auch andere Kryptowährungen wie Ethereum (ETH) und Ripple (XRP) verzeichneten Verluste zwischen 7 % und 10 %. Parallel dazu stiegen die Goldpreise um etwa 1 % auf rund 3.436 US-Dollar je Unze, während Ölpreise zunächst um rund 9 % zulegten und sich dann bei etwa 5,6 % Gewinn stabilisierten.

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    Asset Kursentwicklung
    Bitcoin unter 104.000 US-Dollar, Tiefststand 103.162 US-Dollar, -2 %
    Ethereum / XRP -7 % bis -10 %
    Gold +1 % (3.436 US-Dollar/Unze)
    Öl +9 %, stabilisiert bei +5,6 %

    Wichtigste Erkenntnisse:

    • Geopolitische Spannungen führen zu deutlichen Kursverlusten bei Kryptowährungen.
    • Bitcoin fällt unter 104.000 US-Dollar, andere Coins verlieren bis zu 10 %.
    • Traditionelle „sichere Häfen“ wie Gold profitieren von der Unsicherheit.

    Aktuelle Kursentwicklungen am Kryptomarkt

    Laut Finanzen.net setzte sich die Abwärtsbewegung am Freitagnachmittag fort. Um 17:11 Uhr sank der Bitcoin-Kurs um -0,48 % auf 105.402,00 US-Dollar, nachdem er am Vortag noch bei 105.910,81 US-Dollar notierte. Auch andere Kryptowährungen mussten Verluste hinnehmen: Bitcoin Cash fiel um -0,49 % auf 423,35 US-Dollar, Ethereum gab um -3,71 % auf 2.550,85 US-Dollar nach, und Litecoin verlor -3,00 % auf 83,94 US-Dollar. Ripple sank um -2,25 % auf 2,146 US-Dollar, Cardano um -4,39 % auf 0,6355 US-Dollar. Auch Monero, IOTA, Verge, Stellar, NEM, Dash und NEO verzeichneten teils deutliche Rückgänge.

    Kryptowährung Kurs Veränderung
    Bitcoin 105.402,00 US-Dollar -0,48 %
    Bitcoin Cash 423,35 US-Dollar -0,49 %
    Ethereum 2.550,85 US-Dollar -3,71 %
    Litecoin 83,94 US-Dollar -3,00 %
    Ripple 2,146 US-Dollar -2,25 %
    Cardano 0,6355 US-Dollar -4,39 %
    Monero 312,52 US-Dollar -1,89 %
    IOTA 0,1691 US-Dollar -3,98 %
    Verge 0,0052 US-Dollar kaum verändert
    Stellar 0,2589 US-Dollar -3,40 %
    NEM 0,0054 US-Dollar seitwärts
    Dash 20,18 US-Dollar -2,87 %
    NEO 5,611 US-Dollar -3,83 %

    Infobox:

    • Breite Verluste bei allen großen Kryptowährungen am Freitagnachmittag.
    • Bitcoin, Ethereum und Litecoin mit deutlichen Rückgängen.
    • Auch Altcoins wie Cardano, Monero und IOTA unter Druck.

    Coinbase startet Krypto-Kreditkarte mit Bitcoin-Cashback

    Die Kryptobörse Coinbase kündigte auf dem „State of Crypto Summit“ die Einführung einer eigenen Kreditkarte an, die Nutzern Krypto-Belohnungen bietet. Wie Der Aktionär berichtet, wird die „Coinbase One Card“ zunächst exklusiv für Abonnenten von Coinbase One verfügbar sein. Diese zahlen eine monatliche Gebühr und profitieren von Vorteilen wie keinen Transaktionsgebühren, bevorzugtem Kundensupport und erhöhten Staking-Prämien. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Cashback-Programm: Nutzer können bis zu 4 % ihrer Ausgaben in Form von Bitcoin-Belohnungen zurückerhalten. Die Höhe der Rewards ist dabei an die Menge der auf der Coinbase-Plattform gehaltenen digitalen Vermögenswerte gekoppelt. Die Karte wird über das Netzwerk von American Express abgewickelt und soll im Herbst in den USA starten. Ein internationaler Launch ist derzeit nicht geplant.

    Die Konkurrenz schläft nicht: Die Kryptobörse Gemini bietet bereits seit 2021 eine eigene Kreditkarte mit bis zu 3 % Cashback in Bitcoin und anderen Kryptowährungen an. Coinbase setzt mit einem potenziell höheren Cashback-Satz nach und will so die Kundenbindung stärken. Darüber hinaus plant Coinbase den Ausbau des Derivatehandels und hatte bereits im Mai eine US-basierte Handelsplattform für Perpetual Swaps angekündigt.

    • Coinbase One Card: Bis zu 4 % Bitcoin-Cashback für Abonnenten.
    • Start im Herbst in den USA, Abwicklung über American Express.
    • Konkurrenz durch Gemini mit bis zu 3 % Cashback.
    • Coinbase plant Ausbau des Derivatehandels.

    Zusammenfassung: Coinbase verschärft mit der neuen Kreditkarte den Wettbewerb im Bereich Krypto-Finanzprodukte und setzt auf attraktive Belohnungen zur Kundenbindung.

    Kriminalfall: Mord wegen Bitcoin-Guthaben in Frankreich

    Ein tragischer Kriminalfall erschütterte Frankreich: Wie STERN.de berichtet, wurde ein 19-jähriger Student aus Tours im Jahr 2021 leblos in einem See gefunden. Die Leiche wies 46 Messerstiche auf. Die Täter hatten das Opfer zunächst unter Drogen gesetzt und lebte laut Ermittlern noch, als es ins Wasser befördert wurde. Die drei Angeklagten gestanden, den Mord geplant zu haben, um sich das Bitcoin-Guthaben des Opfers in Höhe von 200.000 Euro anzueignen. Die tödlichen Messerstiche gestand jedoch keiner der Angeklagten, sie beschuldigten sich gegenseitig. Der Ex-Partner des Opfers wurde zu 30 Jahren Haft verurteilt, die beiden Mitangeklagten zu jeweils 25 Jahren Haft. Der Zwillingsbruder des Hauptangeklagten erhielt wegen Nichtanzeige eines Verbrechens eine Strafe von fünf Jahren Haft.

    • Opfer: 19-jähriger Student aus Tours, 46 Messerstiche, unter Drogen gesetzt.
    • Motiv: Bitcoin-Guthaben von 200.000 Euro.
    • Urteile: 30 Jahre Haft für den Ex-Partner, 25 Jahre für die Mitangeklagten, 5 Jahre für den Zwillingsbruder.

    Infobox: Der Fall zeigt die Schattenseiten des Krypto-Booms und die Gefahren, die mit dem Besitz größerer Bitcoin-Beträge verbunden sein können.

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Kursverluste bei Bitcoin und anderen Kryptowährungen unterstreichen die hohe Anfälligkeit digitaler Assets gegenüber geopolitischen Risiken. Die Reaktion der Märkte zeigt, dass Kryptowährungen in Krisenzeiten weiterhin nicht als „sicherer Hafen“ wahrgenommen werden, sondern vielmehr als spekulative Anlageklasse, die bei Unsicherheit schnell abverkauft wird. Die gleichzeitige Flucht in Gold und der Anstieg der Ölpreise verdeutlichen, dass traditionelle Anlageklassen in solchen Phasen bevorzugt werden. Für Investoren bleibt die Volatilität im Kryptomarkt ein zentrales Risiko, das bei der Portfolioallokation berücksichtigt werden muss. Die Ereignisse machen deutlich, dass politische und militärische Entwicklungen einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisbildung digitaler Assets haben können.

    • Kryptowährungen reagieren empfindlich auf geopolitische Unsicherheiten.
    • Digitale Assets werden in Krisenzeiten nicht als sicherer Hafen genutzt.
    • Traditionelle Werte wie Gold gewinnen in solchen Situationen an Attraktivität.

    Quellen:

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    Kann man eigentlcih bei der Coinbasis Kreditkarte überhaupt auch so beliebige coins als cashback kriegen, also z.b Etherum, oda bleibts bloss bei Bitcion wie bei den meisten sachen und die andre nich?
    Was mich wirklich immer wieder schockiert sind diese Geschichten wie mit dem Mord in Frankreich. Klar, die Medien schreiben oft über Hacks und Betrug im Kryptobereich, aber dass das auch im echten Leben so eskalieren kann, verdrängt man dann doch schnell wieder. Ich mein, man hat ja schon mal davon gehört, dass Leute wegen Geld überfallen werden, aber irgendwie wirkt Krypto da nochmal anders. Vielleicht liegt’s auch daran, dass man das Gefühl hat, dass so ein Wallet so „anonym“ und nur von einem selbst kontrolliert wird – und damit halt auch richtig gefährlich sein kann, wenn andere davon wissen. Gibt bestimmt auch viele, die damit angeben, wieviel Bitcoin sie irgendwo rumliegen haben, grade in jüngeren Kreisen. Finds dann echt traurig, dass eine Technologie, die eigentlich total interessant und fortschrittlich ist, solche dunklen Seiten hat.

    Hab manchmal schon selber überlegt, ob ich was größeres in Krypto reintue, aber das zeigt mal wieder, dass man diese Risiken nicht unterschätzen darf. Auch im Freundeskreis merk ich, dass Leute trotz der Kurseinbrüche völlig euphorisch werden, sobald’s mal paar Tage nach oben geht – von der Realität, dass da eben auch Verbrechen dranhängen könnten, will niemand was hören. Eigentlich müsste man dazu mehr Aufklärung machen, auch was so sichere Aufbewahrung und Selbstschutz angeht. In den einschlägigen Rededit-Threads liest man ja immer von Hardware-Wallets und Seed-Phrases, aber im Alltag sind viele halt trotzdem ziemlich sorglos. Bin gespannt, ob das mit der Zeit besser wird oder ob wir in Zukunft noch öfter solche tragischen Fälle lesen müssen.
    Hab das garnicht gewusst das es so krass gefärhlich ist soviel bitcoins zu haben, das leute deswegen sogar umgebracht werden find ich mega grusl. Hätt nie gedacht das sowas in Frankreich passiert, ich dacht sowas gibts nur im Film oder so. Das sollte man mal bekannter machen oder gibt garnicht so viele News dazu, voll komisch eig.
    Echt krass, wie unsicher Krypto in solchen Situationen bleibt... Viele sagen ja immer, Bitcoin wäre irgendwann mal „digitales Gold“, aber wie man jetzt sieht, wird im Zweifel doch alles abverkauft, während echtes Gold gefragt ist. Ich denk, da muss der Kryptomarkt echt noch einiges an Vertrauen aufholen, bevor das als sicherer Hafen durchgeht.
    Dass selbst Gold und Öl bei solchen Krisen immer noch angesteuert werden, zeigt eigentlich nur, wie wenig Vertrauen momentan in Krypto als sicheren Hafen steckt.
    Wenn man sieht, wozu Leute für Krypto-Guthaben fähig sind, fragt man sich echt, ob es so schlau ist, größere Summen irgendwo zu sammeln – das Risiko wird echt unterschätzt.
    Was mir beim Lesen vom Artikel richtig zu denken gibt, ist ehrlich gesagt dieser tragische Kriminalfall aus Frankreich... Da sieht man halt mal – neben ganzen Spekulationen und Kursverlusten – ziemlich krass, wie sehr die reale Welt eben auch nicht vor Krypto haltmacht. Ich mein, oft vergisst man ja, dass hinter den Wallets und Accounts echte Leute stehen und wie riskant das werden kann, wenn sowas erst mal durchsickert, wie viel Geld jemand da rumliegen hat. In den ganzen Foren und auf Twitter sieht man immer wieder Angeber, die meinen mit ihren riesigen Portfolios prahlen zu müssen. Da versteh ich spätestens nach so nem Fall echt nicht mehr, wie man so offen damit umgehen kann. Ich würd da persönlich nie auch nur annähernd öffentlich sagen, was ich auf irgendwelchen Wallets habe, geschweige denn Freunden oder so.

    Was ich aber auch interessant fand: Kurz denkt man halt immer noch, Krypto wär so anonym und sicher – aber gerade in solchen Geschichten (auch mit den Gerichtsverfahren etc.) wird ja deutlich, dass die Behörden Krypto-Transfers durchaus verfolgen können, zumindest wenn sie sich Mühe geben. Also dieses ganze „Ich kann anonym Millionen verschieben“ ist auch eher so ein Mythos würd ich sagen, grad im Westen. Wer zu viel krumme Sachen macht, den holen sie auch irgendwann.

    Ansonsten vielleicht noch so als Gedanke: Ich kann nachvollziehen, dass so viele bei diesen geopolitischen Spannungen jetzt erstmal in Gold gehen und Bitcoin & co fallen lassen. Hat für mich aber irgendwie auch ne Logik. Gold hat halt ne jahrtausendelange Geschichte als „letzte Rettung“, Bitcoin ist da trotz dem ganzen Hype noch am Anfang. Vielleicht braucht das einfach noch ein, zwei Generationen, bevor das auch so in den Köpfen drin ist. Aber ob ich das dann noch erlebe, keine Ahnung.
    Also das mit dem Mord in Frnakreich ist richtig krass, hätte nie gedacht das Leute für Krypto so weit gehen können das ist doch völlige irre, hoffentlich pasiert sowas in Deuschland nich.
    Puh, ganz ehrlich, mir ist bei diesem Fall mit dem ermordeten Studenten echt nochmal klar geworden, wie krass gefährlich der ganze Krypto-Hype auch sein kann, abseits vom ganzen Kursgezappel. Wenn man größere Summen hat, muss man da einfach total aufpassen mit wem man drüber redet, das vergisst man ja schnell. Ich kenn zwar selbst keinen, dem sowas ähnliches passiert ist, aber ich denk mir immer – es reicht ein falscher Kontakt oder dummer Zufall. Das finde ich echt gruselig, wenn dann sowas dabei rauskommt.

    Aber zurück zum Markt: Gerade in solchen Krisenzeiten sieht man halt wieder, wieviel Panik im Kryptomarkt steckt. Alle feiern Bitcoin sonst als das neue digitale Gold, aber wenn’s mal wirklich ernst wird, gehen trotzdem alle zurück in echtes Gold und Öl, und Bitcoin rauscht in den Keller. Das zeigt für mich, dass die Leute im Herzen immer noch skeptisch sind, ob Krypto langfristig funktioniert. Klar, beim nächsten Hype steigen dann alle wieder ein, das ist wie so ne Achterbahnfahrt. Ich hab auch schon ein paar heftige Kursstürze selbst mitgemacht und dachte manchmal: ok, das war’s jetzt. Aber das Coole ist ja, dass es irgendwann meist wieder hoch geht – aber halt nervenaufreibend.

    Mit der Coinbase-Kreditkarte find ich spannend, wie die Banken und Börsen immer neue Sachen erfinden, aber ob das dann wirklich der große Durchbruch in den Alltag ist? Hab manchmal das Gefühl, es wird viel versprochen, aber ob die Masse dann am Ende wirklich im Alltag mit Coins zahlt, ist nochmal ne andere Frage.

    Was ich auf jeden Fall mitnehme: Mehr Vorsicht bei großen Beträgen und einfach nicht jedem gleich erzählen, was man an Coins auf der Wallet hat. Bleibt vorsichtig!
    Also ich finds schon seeehr krass das Gold jetz wieda so steigt nur weil paar so Politik-Sachen sind, klingt für mich immer bisschen wie die leute einfach panik machen und dann rennen se alle zu Gold obwohl ja Crypto eigentlcih dafür auch mal war oder nich?
    Also ich find das schon wirklich krass mit dem Mord da in Frankreich, das hät ich so gar nich gedacht das leute für Crypto so weit gehn und so. Zeigt halt schon wie viel gefahr eig dabei is wenn man zuviel Coin rumleigen hat, vlt sollte sowas besser bei banken sein und nich aufm handy. Da kann ja jeder rankommen so wie sies beschreieben ham im artikel und dann pasiert sowas, echt übel.
    Ich find das richig heftig mit dem Mord in Frankreiz da, das merkt man gar nicht wie gefärhlich crypto eigentli sein kann. Hab erst gedacht sowas pasiert nur in filmen, und jetzt is das wircklich weil wegen so bitcoin so viel extreme passiert. Mich würde nicht wundern wenn jetz viele leute angst kriegen un ihre coins verkaufen, kann ja keiner sicher sein wer da alles weiß wieviel man hat.
    Der fall aus frankreich ist ja richhtig krass, sowas lest man garnicht oft das leute für bitcoin soga ermordet werden. Aber frage mich sowieso wie die täter da so einfach drankommen konnten wenn bitcoin doch eig immer so sicher sein soll?! Dachte immer das geht viel schwerer weil mit passörter und so. Ganz schön gruselig jetz, ob krypto echt noch so sicher is wie immer gesacht wird, hmm
    Also ich find schon krass das sich die Preise von Bitcoin und den annern coins so extrem ändern nur weil in dem Gebiet weit weg Krieg is, das fühlt sich irgendwie voll zufällig an und man kann eigntlich garnix planen mit Kryptos weils einfach dauernd rauf und runter geht.
    Die Kursentwicklungen der ganzen anderen Coins am Freitag waren ja echt auch nicht ohne, da wars mit der erhofften Streuung leider auch nicht viel besser als nur mit Bitcoin, oder wie seht ihr das?
    Also des mit dem Mord in Frankrich is ja schon ganz räudig, ehrlich... da hab ich erstma nur gedacht, warum giebt jemand nem 19jährigen überhaupt soviel bitcoin, geht das so einfach, mann muss anscheind echt mega aufpassn heutztage. Vorallem, wenn das mit krypto eh schon so unsicher is durch die preise und so wie im Artikel beschrieben, dann noch die Leutz die einem das abziehen wollen, krass... Hatte gedacht, bitcoin wär mega anonym und sicher alles, aber anscheinend spürt die Polizei dich trz auf, voher weis ich aber auch net so genau wie die da immer so rankommen an die Täter wenn die Coins so privat sind... ich mein, am ende trackn die bestimmt irgendwelche emails oder so lol.

    Anderer Gedanke, glaub mit so vielen kursstürzen is ja auch das risiko extremer, weil wennde 200000 bitcoins hast und dann fällt alles um 10 prozent wie im text, dann haste gleich 20.000 oder so weniger. Und dann willste verkaufen dann geht das vll nich so schnell und dann haste Pech. Manche sagen ja, das is wie Gold, aber wie der Artikel sagt, gehen die leute bei krisen immer zu Gold und zu coins nich so, find ich eig lustig weil die leute immer behaupten bitcoin wär das neue gold, aber irgendwie stimmt das ja nich so richtig, glaub ich wenigstens.

    Und noch’n thema, wusste garnet das krypto jetzt wirklich leute umbringt, klingt wie’n film von netflix oder so, aber das is halt real life... Da sollte es echt so Sicherheitssachen extra geben, vlt Timelock bei großen wallet, keine ahnugn wie das funzt, aber besser wärs schon. Alles in allem, bin bisschen geschockt aber auch irritiert das sowas real passiert- muss man echt ganz schön Hirn einschalten, wenn man mit bitcoin rummacht.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Geopolitische Spannungen im Nahen Osten drücken die Kurse von Bitcoin und anderen Coins, während Gold steigt; Coinbase startet Kreditkarte mit Bitcoin-Cashback.

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