Chinesin in Großbritannien wegen illegalem Bitcoin-Besitz zu über 11 Jahren Haft verurteilt

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    In Großbritannien wurde eine 47-jährige Chinesin zu über 11 Jahren Haft verurteilt, nachdem sie illegal 61.000 Bitcoin erbeutet hatte. Ihr Komplize erhielt eine Haftstrafe von fast 5 Jahren. Die Metropolitan Police berichtete, dass sie in China fast 130.000 Menschen betrogen hat, indem sie ihnen vorgaukelte, in Kryptowährungen zu investieren. Nach ihrer Flucht nach Großbritannien lebte sie extravagant und plante den Kauf eines schwedischen Schlosses.
    Die gestohlenen Bitcoins haben sich seit ihrer Flucht verzwanzigfacht, was die Unsicherheit über den Umgang mit dem Kryptovermögen verstärkt. Ein Gerichtsverfahren zur Klärung der Ansprüche der Betrugsopfer aus China steht bevor. Es bleibt unklar, ob diese nur den damaligen Wert zurückerhalten oder auch von der Wertsteigerung profitieren können. Die Entwicklungen werfen Fragen zur Sicherheit im Kryptobereich auf.
    Parallel dazu hat die US-Regierung 127.272 Bitcoins im Wert von 13 Milliarden Dollar beschlagnahmt, die bei einem Hackerangriff auf einen chinesischen Mining-Pool gestohlen wurden. Die chinesische Cybersicherheitsagentur erhebt Vorwürfe gegen die USA, hinter dem größten Bitcoin-Diebstahl aller Zeiten zu stecken. Der Dieb, ein Kambodschaner, wird mit Geldwäsche und Betrug in Verbindung gebracht.
    Der Bitcoin-Kurs zeigt sich derzeit volatil und pendelt um die Marke von 105.000 US-Dollar. Analysten warnen, dass verschiedene Faktoren wie Marktstimmung und globale Krisen den Kurs weiterhin beeinflussen könnten. Institutionelle Investoren zeigen jedoch zunehmendes Interesse, was die Marktstimmung beeinflusst.
    Analysten erwarten, dass eine mögliche Lockerung der Geldpolitik durch die US-Notenbank zu einer Aufwärtsbewegung im Kryptomarkt führen könnte. Bitcoin wird als unterbewertet angesehen und bietet eine attraktive Einstiegschance im Vergleich zu traditionellen Anlageformen. Historisch folgten auf ähnliche Phasen häufig Neubewertungen, was die Zukunft des Bitcoin-Marktes spannend macht.

    In den aktuellen Nachrichten rund um Kryptowährungen und Blockchain stehen gleich mehrere brisante Themen im Fokus. Eine Chinesin wurde in Großbritannien wegen des illegalen Besitzes von 61.000 Bitcoin verurteilt, während die US-Regierung 127.000 gestohlene Bitcoins im Wert von 13 Milliarden Dollar beschlagnahmte. Zudem zeigt der Bitcoin-Kurs eine hohe Volatilität und Analysten diskutieren mögliche Auswirkungen der US-Geldpolitik auf den Kryptomarkt. Diese Entwicklungen werfen nicht nur Fragen zur Sicherheit im Kryptobereich auf, sondern auch zur zukünftigen Wertentwicklung von Bitcoin im Vergleich zu traditionellen Anlageformen. Lesen Sie weiter, um mehr über diese spannenden Themen zu erfahren.

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    Großbritannien: Chinesin muss für illegalen Besitz von 61.000 Bitcoin in Haft

    In Großbritannien wurde eine 47-jährige Chinesin zu 11 Jahren und 8 Monaten Gefängnis verurteilt, nachdem sie illegal 61.000 Bitcoin erbeutet hatte. Ihr Komplize, ebenfalls 47 Jahre alt, erhielt eine Haftstrafe von 4 Jahren und 11 Monaten. Die Metropolitan Police in London gab bekannt, dass die Frau in ihrer Heimat China fast 130.000 Menschen dazu gebracht hatte, ihr Geld anzuvertrauen, um angeblich in Kryptowährungen zu investieren.

    Die Betrügerin, Zhimin Qian, floh 2017 mit dem Kryptovermögen nach Großbritannien, wo sie es großzügig ausgab, bis die Strafverfolgungsbehörden auf sie aufmerksam wurden. Die BBC berichtete, dass sie in London für 17.000 Pfund (etwa 19.300 Euro) monatlich zur Miete wohnte und sich als "Erbin von Antiquitäten und Diamanten" ausgab. Ihre Pläne umfassten den Kauf eines schwedischen Schlosses und die Gründung einer internationalen Bank.

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    „Die gestohlenen Bitcoins haben sich seit ihrer Flucht verzwanzigfacht, und es bleibt unklar, was mit dem Kryptovermögen geschehen wird.“

    Ein gesondertes Gerichtsverfahren zur Klärung des Umgangs mit dem Kryptovermögen ist für nächstes Jahr angesetzt, wobei auch Betrugsopfer aus China beteiligt werden sollen. Die Frage bleibt, ob diese nur den damaligen Wert ihres Geldes zurückerhalten oder auch von der Wertsteigerung profitieren können.

    Zusammenfassung: Eine Chinesin wurde in Großbritannien wegen illegalen Besitzes von 61.000 Bitcoin verurteilt. Ihr Vermögen hat sich seit ihrer Flucht verzwanzigfacht, und ein Gerichtsverfahren zur Klärung des Umgangs mit dem Kryptovermögen steht bevor. (Quelle: heise online)

    Bitcoin: USA beschlagnahmen 127.000 gestohlene Bitcoins im Wert von 13 Milliarden Dollar

    Die US-Regierung hat 127.272 Bitcoins beschlagnahmt, die im Rahmen eines Hackerangriffs auf den chinesischen Bitcoin-Mining-Pool LuBian entwendet wurden. Der Wert dieser Bitcoins beläuft sich auf knapp 13 Milliarden US-Dollar. Die chinesische Cybersicherheitsagentur CVERC wirft den USA vor, hinter dem größten Bitcoin-Diebstahl aller Zeiten zu stecken.

    Die US-Regierung gab an, die Bitcoins im Besitz eines Kambodschaners beschlagnahmt zu haben, der mit Geldwäsche und Betrug in Verbindung gebracht wird. Der Diebstahl fand bereits am 29. Dezember 2020 statt, und die Bitcoins blieben bis zur Beschlagnahmung unberührt in einem Wallet. Die CVERC vermutet, dass die US-Regierung die Bitcoins durch Hacking-Techniken erlangt hat.

    Zusammenfassung: Die USA haben 127.272 Bitcoins im Wert von 13 Milliarden Dollar beschlagnahmt, die zuvor gestohlen wurden. Die chinesische Regierung erhebt Vorwürfe gegen die USA, die hinter dem Diebstahl stecken sollen. (Quelle: Manager Magazin)

    Bitcoin-Kurs aktuell: Erneuter Kurswechsel beim BTC – Preis fällt wieder

    Der Bitcoin-Kurs hat sich in den letzten Tagen als schwankungsanfällig erwiesen und pendelt derzeit um die Marke von 105.000 US-Dollar. Nach einem kurzen Wachstum hat der Kurs wieder an Kraft verloren, was die Unsicherheit im Kryptomarkt verdeutlicht. Aktuell kostet ein Bitcoin etwa 89.575 Euro, was einem Rückgang von 1,38 Prozent innerhalb von 24 Stunden entspricht.

    Die Marktstimmung bleibt angespannt, da institutionelle Investoren zunehmend Interesse an Bitcoin zeigen. Analysten warnen jedoch, dass der Bitcoin-Kurs weiterhin volatil bleibt und durch verschiedene Faktoren wie Angebot und Nachfrage, Marktstimmung und globale Krisen beeinflusst wird.

    Zusammenfassung: Der Bitcoin-Kurs schwankt um 105.000 US-Dollar und ist in den letzten 24 Stunden um 1,38 Prozent gefallen. Die Unsicherheit im Markt bleibt hoch, während institutionelle Investoren zunehmend Interesse zeigen. (Quelle: Berliner Morgenpost)

    Bitcoin News: Druck auf US-Notenbank – explodiert BTC in 2026?

    Der Bitcoin-Markt zeigt sich weiterhin richtungssuchend, während der Kurs sich der Marke von 105.000 US-Dollar nähert. Analysten erwarten, dass eine mögliche Lockerung der Geldpolitik durch die US-Notenbank zu einer neuen Aufwärtsbewegung im Kryptomarkt führen könnte. Aktuell liegt die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte bei 63,4 Prozent.

    Die Finanzmärkte reagieren sensibel auf Veränderungen der US-Geldpolitik, und der Kryptomarkt gilt als Spiegel der globalen Liquiditätslage. Analysten betonen, dass steigende Liquidität bullisch für Bitcoin sein könnte, während die nächste Sitzung der Federal Reserve bevorsteht.

    Zusammenfassung: Der Bitcoin-Kurs könnte durch eine mögliche Lockerung der Geldpolitik der US-Notenbank steigen. Analysten sehen eine Wahrscheinlichkeit von 63,4 Prozent für eine Zinssenkung. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    Bitcoin News: Besser als Aktien? 4-Jahres-Chart zeigt günstige Einstiegschance

    Der Kryptomarkt befindet sich in einer Konsolidierungsphase, während Bitcoin um die Marke von 105.000 US-Dollar pendelt. Analysten betrachten das aktuelle Niveau als attraktive Einstiegschance, insbesondere im Vergleich zu Aktien und Gold. Bitcoin wird derzeit als unterbewertet angesehen, da die Korrelation zu traditionellen Finanzmärkten abgenommen hat.

    Die Analyse zeigt, dass Bitcoin in den letzten vier Jahren eine bessere Performance als Gold erzielt hat. Historisch gesehen folgten auf ähnliche Phasen häufig Neubewertungen, wenn die globale Liquidität zunahm. Analysten erwarten, dass Bitcoin in der nächsten Zeit wieder an Wert gewinnen könnte.

    Zusammenfassung: Bitcoin wird als unterbewertet angesehen und bietet eine attraktive Einstiegschance im Vergleich zu Aktien und Gold. Historisch folgten auf ähnliche Phasen häufig Neubewertungen. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Verurteilung der Chinesin wegen illegalen Bitcoin-Besitzes und die damit verbundenen rechtlichen Schritte werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen im Umgang mit Kryptowährungen und deren Regulierung. Die Tatsache, dass das gestohlene Vermögen sich verzwanzigfacht hat, verdeutlicht die volatile Natur des Kryptomarktes und die Schwierigkeiten, die mit der Rückverfolgung und Rückgabe solcher Vermögenswerte verbunden sind. Die bevorstehenden Gerichtsverfahren könnten wegweisend für die rechtlichen Rahmenbedingungen im Umgang mit Kryptowährungen sein und die Ansprüche der Betrugsopfer betreffen.

    Zusätzlich zeigt die Situation, dass die internationale Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Krypto-Betrug und Geldwäsche von entscheidender Bedeutung ist. Die Relevanz dieser Fälle könnte auch Auswirkungen auf das Vertrauen in Kryptowährungen und deren Akzeptanz in der breiten Öffentlichkeit haben.

    Insgesamt ist die Entwicklung ein wichtiger Indikator für die Notwendigkeit klarer Richtlinien und internationaler Standards im Umgang mit digitalen Währungen, um sowohl Investoren zu schützen als auch die Integrität des Marktes zu wahren.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    In Großbritannien wurde eine Chinesin wegen illegalen Besitzes von 61.000 Bitcoin verurteilt, während die USA 127.272 gestohlene Bitcoins im Wert von 13 Milliarden Dollar beschlagnahmten. Diese Ereignisse verdeutlichen die Herausforderungen und Unsicherheiten im Kryptomarkt sowie die Notwendigkeit klarer Richtlinien für den Umgang mit Kryptowährungen.

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    In diesem Interview spreche ich mit Leonard Schmedding, Gründer von Everlast AI und KI-Berater, über die tiefgreifenden Veränderungen, die künstliche Intelligenz für die Berufswelt und den Mittelstand mit sich bringt. Leonard erklärt, welche Jobs durch KI gefährdet sind, wo neue Chancen entstehen und wie Unternehmen konkret KI einsetzen können – etwa durch Voice Agents, Corporate LLMs oder Marketing-Automatisierung.

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