James Wynn setzt auf Bitcoin-Crash – Risiken, Trends und neue Rekorde im Krypto-Markt

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Dann zu KULR, lustig das die mitmachen bei so „initiativen“ und dann kurs steigt gleich. Liegt das wirklich an bitcoin? Ich dacht immer sowas bewegt aktien nur kurz un dann wars das schon wieder. 91 millionen in bitcoin, kommt mir extrem viel vor für ne firma die eig eigendlich was mit battterien macht (oder wars solar…?) Na egal, aber ob die das behalten, kann doch sein das die alles verliern wenn btc crasht, LOL
Mal zum risko, einer meinte auch ripple und pi network wären jetzt tot quasi. Aber ripple ging doch immer schon hoch und runter, und ich schwör pi network haben vor paar jahren alle mega gehypt, und jetzt isses halt still. find das schon krass wie schnell alles kommt und geht.
Was ich auch nich richtig kapiere, geht bitcoin jetzt auf 150 000 dann kriegt man wieder coins von soner neuen token? Ist das dann geld oder token token. Kompliziet alles. Bin eher team wynn, einfach mal all in mit 40x dann siehste was phase is.
Würde mich freun wenn mal jmd erklärt wie das mit dem staken auf so presale dingern überhaupt läuft oder ob das alles nur pyramide is. So sachen, da warnte mein vater immer vor, haha.
Zu den Aktien wie KULR: Klar springen die jetzt auf den Zug auf, aber gefühlt machen das immer mehr Firmen nur weil sie hoffen, dass der Kurs kurzfristig ein bisschen pumpt. Wenn das mal wirklich schiefgeht, will es wieder keiner gewesen sein. Und ganz ehrlich – 920 BTC zu einem Schnitt von fast 100k pro BTC ist schon ne Hausnummer. Ich frage mich, wie das läuft, wenn es mal wieder bergab geht – ob das dann wie Microstrategy endet, so nach dem Motto Augen zu und durch, oder ob dann doch die Strategie wieder wechselt und Panik ausbricht.
Dann noch ein Gedanke zur Lage in den USA mit den Schulden und so: Es fühlt sich schon an als wäre die Stimmung echt angespannt, nicht nur bei den Kryptoleuten, auch bei „normalen“ Anlegern. Max Keiser hin oder her, ich glaube nicht, dass alle jetzt morgen in BTC rennen, aber klar, als Absicherung gegen das ganze Fiat-Kuddelmuddel hat BTC halt seinen festen Platz gefunden. Normalos, die einfach nur sparen oder cool bleiben wollen, werden aber trotzdem nervös, wenn die Kurse mal wieder runter rauschen.
Was irgendwie im Artikel und in den Kommentaren untergeht: Die Risiken rund um Technik und Regulierung sind meiner Meinung nach total real. Gerade bei so vielen neuen Plattformen und Layer-2-Lösungen frag ich mich, wie lange das alles so problemlos funktioniert. Ich erinnere mich noch an Bugs, Hacks und verlorene Coins, da kann es schneller krachen als den meisten lieb ist.
Fazit: Ich feier den Nervenkitzel am Kryptomarkt wie jeder andere auch, aber als kleiner Fisch schau ich da lieber nur staunend zu, als jetzt alles auf ne Karte zu setzen, egal ob bei den Stars wie Wynn oder bei den gehypten Tokens. Man sieht ja, wie schnell es mit Plus oder Minus laufen kann.
Was mir auch auffällt: Es reden immer alle von Marketing-Stunts und ob da jetzt Sponsoring läuft, aber es wird kaum mal gefragt, wie es denn für den Gesamtmarkt aussieht, wenn so ein Wynn tatsächlich beidseitig absichert. Das ist doch fast schon ein klassisches Markt-Making, oder? Wer weiß, was da noch alles im Hintergrund abgeht – so transparent ist das ja alles gar nicht.
Zum Thema ETF-Zuflüsse: Keiner ist so richtig drauf eingegangen, dass das Interesse an diesen ETFs zuletzt mega abgenommen hat. Alle meckern lieber auf Wynn rum. Dabei wurde ja im Artikel geschrieben, dass die ETF-Zuflüsse fast um 80 Prozent runtergegangen sind. Das zeigt doch, dass das große neue Geld gerade vorsichtiger wird, also nicht alles nur wilde Gier und Hype.
Was mich auch beschäftigt – und da höre ich wenig von in den Kommentaren – ist das Konkurrenzrisiko für Bitcoin. Viele tun so, als wär das alles schon ein Selbstläufer, aber die Warnung im Artikel ist schon berechtigt. Gerade wenn die Stimmung mal dreht oder irgendne Technologie noch besser wird, dann kann die Dominanz schnell wieder schwinden. 8-Jahreshoch schön und gut, aber das gabs bei anderen Coins auch mal – weiß noch wer NEO oder IOTA? Kommt mir vor wie aus einem anderen Leben.
Was Musk und Armstrong angeht: So viele hoffen jetzt darauf, dass „die Großen“ einsteigen und alles retten, aber ganz ehrlich, die gehen auch nur dahin, wo sie am meisten Gewinn erwarten. Ob die am Ende wirkliche „Maximalisten“ werden, wage ich zu bezweifeln. Vielleicht sind sie halt nur bessere Opportunisten.
Abschließend – und sorry falls ich da etwas abschweife – finde ich, dass diese ganze Maximalismus-Debatte viel zu eng geführt wird. Es kann sich doch alles viel schneller drehen, als man denkt, und bis jetzt hat jeder Hype auch irgendwann mal wieder geblutet. Mein Tipp: Immer bisschen skeptisch bleiben, besonders wenn zu viele Leute dasselbe schreien.
Was im Artikel auch ziemlich untergeht: Diese Gerüchte, dass Hyperliquid Wynn eventuell als Werbefigur nutzt oder nicht, und dann dieses Dementi. Auf Social Media posten gefühlt 10 Leute pro Tag, dass entweder Wynn sponsored content macht oder gezielt Verluste vorspielt. Ich frag mich, wie man da noch durchblicken soll? Ist halt alles echt ein Zirkus, und wenn der nächste „Dark Pool Perps“-Launch von Binance kommt, ist der angebliche Hype eh sofort wieder anders verteilt.
Noch ein Punkt, den keiner angesprochen hat: das mit der Konkurrenz zu Bitcoin und der Gefahr, dass irgendwann mal was besseres kommt (Fidelity meint das ja z. B.). Ich weiß noch, vor ein paar Jahren dachten viele Leute irgendwie, Ethereum würde Bitcoin abhängen mit smarteren Verträgen – und jetzt stürzen alle Altcoins wieder ab, weil Bitcoin so dominiert. Diese ewigen Investoren-Apathie-Warnungen kommen ja fast jedes Jahr, aber trotzdem heizen alle die Preise immer weiter hoch.
Kleiner Gedanke noch zu KULR – alle feiern jetzt, dass sie so viel Bitcoin horten. Aber wie lange geht das gut? Was, wenn die Kurse mal richtig einbrechen oder so eine Firma tatsächlich Coins verkaufen muss, um noch am Markt zu bleiben? Dann ist am Ende wieder Geschrei groß, dass die bösen Unternehmen nur gezockt hätten. Find ich gefährlich, dass solche Unternehmen jetzt direkt ihr Image auf „Bitcoin First Company“ bauen, weil sie dann auch voll abhängig sind.
Ehrlich gesagt, ich schau mir das ganze eher aus Entfernung an. Wynn als Krypto-Vorbild würd ich sowieso nie ernst nehmen – ob sich da nicht viele ganz gewaltig verbrennen, weil sie glauben, Verluste lassen sich „easy absichern“ oder Marketing-Deals holen einen schon raus? Wer weiß.
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