Krypto-News: Julian Figueroa warnt vor psychologischen Fallen im Bitcoin-Handel

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    Im neuesten Interview warnt Krypto-Influencer Julian Figueroa vor den psychologischen Fallen, die viele Anleger im Bitcoin-Handel in die Irre führen. Er selbst hat 14 Bitcoin im Wert von 1,6 Millionen US-Dollar verloren und sieht bis zu 90 Prozent der Anleger in ähnlichen Situationen.
    Figueroa identifiziert drei häufige Fehler: aktives Trading, die verführerische "Altcoin-Falle" und das Vertrauen in zentralisierte Plattformen. Besonders der Verlust von 8 BTC während des FTX-Crashs hat ihn gelehrt, dass Selbstverwahrung der Schlüssel zur Sicherheit im Krypto-Markt ist.
    „Krypto-Börsen sind keine Banken, sondern Casinos“, betont Figueroa und fordert Anleger auf, ihre Strategien zu überdenken. Seine Warnungen sind besonders relevant in einem volatilen Markt, der von Unsicherheit geprägt ist.
    Die zunehmende Offenheit der Volksbanken für Kryptoanlagen zeigt, dass die Akzeptanz von Kryptowährungen in der traditionellen Finanzwelt wächst. 71 Prozent der Genossenschaftsbanken planen, Krypto-Dienste einzuführen, auch wenn die Wartezeiten für Kunden noch lang sind.
    Die Investitionen der Capital Group in Bitcoin unterstreichen das Potenzial der Kryptowährung als ernstzunehmendes Anlagegut. Inmitten einer wachsenden Schuldenkrise sieht Investor Fred Krueger Bitcoin als mögliche Lösung und schlägt einen teilweisen Bitcoin-Standard vor, der das Finanzsystem revolutionieren könnte.

    Im spannenden Interview mit Krypto-Influencer Julian Figueroa wird deutlich, wie menschliche Psychologie Anleger in die Irre führen kann. Figueroa, der selbst 14 Bitcoin im Wert von rund 1,6 Millionen US-Dollar verloren hat, warnt vor häufigen Fehlern, die bis zu 90 Prozent der Krypto-Anleger betreffen könnten. Er beleuchtet die Gefahren des aktiven Tradings, die verführerische "Altcoin-Falle" und das Vertrauen in zentralisierte Plattformen, das ihn während des FTX-Crashs teuer zu stehen kam. Seine eindringliche Botschaft: Selbstverwahrung ist der Schlüssel zur Sicherheit im Krypto-Markt. Lesen Sie weiter, um mehr über seine Erkenntnisse und Warnungen zu erfahren.

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    Verluste durch menschliche Psychologie: Julian Figueroa über seine 14 Bitcoin

    Der Krypto-Influencer Julian Figueroa hat in einem Interview offenbart, dass er im Laufe der Jahre 14 Bitcoin im Wert von rund 1,6 Millionen US-Dollar verloren hat. Er warnt, dass bis zu 90 Prozent der Anleger ähnliche Fehler machen könnten, die ihn sein Vermögen gekostet haben.

    Figueroa identifiziert drei Hauptfehler, die Anleger begehen: Erstens, der Versuch, den Bitcoin-Zyklus durch aktives Trading zu überlisten, was er als nahezu unmöglich beschreibt. Zweitens, die "Altcoin-Falle", in die viele investieren, in der Annahme, dass diese Coins Bitcoin übertreffen könnten. Drittens, das Vertrauen in zentralisierte Krypto-Plattformen, was ihm den Verlust von 8 BTC während des FTX-Crashs im Herbst 2022 einbrachte. Er betont, dass Selbstverwahrung die einzige echte Sicherheit sei.

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    „Krypto-Börsen sind keine Banken, sondern Casinos. Selbstverwahrung ist die einzige echte Sicherheit“, so Figueroa.

    Zusammenfassung: Julian Figueroa warnt vor den psychologischen Fallen im Krypto-Handel und hebt die Bedeutung der Selbstverwahrung hervor.

    Volksbanken öffnen sich für Bitcoin

    Immer mehr Genossenschaftsbanken in Deutschland zeigen Interesse an Kryptoanlagen wie Bitcoin und Ether. Laut einer Umfrage des Genoverbandes planen 71 Prozent der Institute, Angebote zum Kryptohandel einzuführen, was einen Anstieg von 54 Prozent im Vorjahr darstellt.

    Allerdings müssen interessierte Kunden teilweise noch lange warten: 17 Prozent der Banken schätzen, dass es bis zu zwei Jahre dauern könnte, bis sie Krypto-Dienste anbieten. Ein Drittel plant, technische Lösungen innerhalb von fünf Monaten einzuführen. Die DZ Bank hat bereits eine technische Plattform für Kryptoangebote bereitgestellt.

    Zusammenfassung: 71 Prozent der Volksbanken planen, Kryptoangebote einzuführen, jedoch müssen Kunden teils lange auf den Zugang warten.

    Capital Group: Investmentgigant profitiert von Bitcoin-Wette

    Die Capital Group, eine der ältesten und größten Investmentgesellschaften der Welt, hat eine bedeutende Wette auf Bitcoin platziert. Der Portfoliomanager Mark Casey, der seit 25 Jahren bei der Capital Group tätig ist, hat Bitcoin als wertvolles Asset identifiziert und glaubt, dass die Marktkapitalisierung von Bitcoin eines Tages die des Goldes übertreffen könnte.

    Im Jahr 2021 investierte die Capital Group über 500 Millionen US-Dollar in die Bitcoin Treasury Company Strategy und hält mittlerweile 12,3 Prozent an dem Unternehmen, das 638.460 BTC im Wert von etwa 74 Milliarden US-Dollar besitzt. Casey sieht Bitcoin als Rohstoff und analysiert Bitcoin Treasury Companies ähnlich wie Gold- oder Ölunternehmen.

    Zusammenfassung: Die Capital Group hat signifikant in Bitcoin investiert und sieht großes Potenzial in der Kryptowährung als wertvolles Asset.

    Schuldenkrise wächst: Ist Bitcoin die Lösung?

    Inmitten einer wachsenden Schuldenkrise, die die USA unter Druck setzt, sieht der Investor Fred Krueger Bitcoin als mögliche Lösung. Er prognostiziert, dass die Staatsverschuldung auf über 200 Prozent des BIP steigen könnte, während Bitcoin-Kurse in den zweistelligen Millionenbereich klettern könnten.

    Krueger schlägt einen teilweisen Bitcoin-Standard vor, bei dem sowohl in Bitcoin als auch in Dollar bezahlt werden kann. Langfristig könnte der Dollar durch Bitcoin ersetzt werden, was eine radikale Veränderung im Finanzsystem darstellen würde. Experten von Swan unterstützen diese Sichtweise und betonen die disziplinierende Wirkung von Bitcoin auf die Staatsverschuldung.

    Zusammenfassung: Fred Krueger sieht Bitcoin als Antwort auf die wachsende Staatsverschuldung und prognostiziert eine radikale Veränderung im Finanzsystem.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Aussagen von Julian Figueroa verdeutlichen die psychologischen Herausforderungen, die viele Krypto-Anleger bewältigen müssen. Seine Warnungen vor den häufigsten Fehlern, insbesondere dem Vertrauen in zentralisierte Plattformen und dem aktiven Trading, sind besonders relevant in einem Markt, der von Volatilität und Unsicherheit geprägt ist. Die Betonung der Selbstverwahrung könnte Anleger dazu anregen, ihre Strategien zu überdenken und sicherere Ansätze zu wählen, was langfristig zu einer stabileren Marktumgebung führen könnte.

    Die zunehmende Offenheit der Volksbanken für Kryptoanlagen zeigt, dass die Akzeptanz von Kryptowährungen in der traditionellen Finanzwelt wächst. Dies könnte zu einer breiteren Marktteilnahme führen, auch wenn die Wartezeiten für Kunden auf Krypto-Dienste noch lang sind. Die Entwicklung könnte das Vertrauen in Krypto-Investitionen stärken und die Marktliquidität erhöhen.

    Die Investitionen der Capital Group in Bitcoin unterstreichen das Potenzial der Kryptowährung als ernstzunehmendes Anlagegut. Die Möglichkeit, dass Bitcoin die Marktkapitalisierung von Gold übertreffen könnte, könnte institutionelle Anleger weiter anziehen und die Wahrnehmung von Bitcoin als wertvolles Asset festigen.

    Fred Kruegers Vorschlag eines teilweisen Bitcoin-Standards inmitten einer wachsenden Schuldenkrise könnte weitreichende Implikationen für das Finanzsystem haben. Sollte sich diese Sichtweise durchsetzen, könnte Bitcoin nicht nur als Wertspeicher, sondern auch als Zahlungsmittel an Bedeutung gewinnen, was die Dynamik der globalen Finanzmärkte erheblich verändern könnte.

    Insgesamt zeigen diese Entwicklungen, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen zunehmend in den Fokus von Anlegern und Institutionen rücken, was sowohl Chancen als auch Herausforderungen für den Markt mit sich bringt.

    Quellen:

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    Julian Figueroa warnt vor psychologischen Fallen im Krypto-Handel und betont die Bedeutung der Selbstverwahrung, während Volksbanken zunehmend Kryptoangebote planen.

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