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    MicroStrategy kritisiert MSCI-Vorschlag und kämpft gegen Aktienrückgang

    11.12.2025 203 mal gelesen 7 Kommentare Google-News
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    MicroStrategy steht unter Druck, nachdem MSCI einen Vorschlag vorgelegt hat, der Unternehmen mit hohen Kryptowährungsbeständen von wichtigen Indizes ausschließen möchte. Michael Saylor und CEO Phong Le haben in einem Schreiben ihre Bedenken geäußert und warnen vor den negativen Folgen für das Unternehmen, das über 61 Milliarden US-Dollar in Bitcoin hält. Diese Entscheidung könnte nicht nur MicroStrategy, sondern auch die gesamte Krypto-Industrie stark beeinflussen. Bleibt dran, um mehr über die aktuellen Herausforderungen und die Kursentwicklung der MicroStrategy-Aktie zu erfahren.
    Die Kritik von MicroStrategy richtet sich gegen den MSCI-Vorschlag, der Unternehmen mit über 50 % Kryptowährungsanteil aus den Global Investable Market Indexes ausschließen will. Saylor bezeichnete den Vorschlag als verfehlt und potenziell schädlich. Eine Entscheidung wird bis zum 15. Januar 2026 erwartet, und MicroStrategy befürchtet ernsthafte Konsequenzen für die Marktposition. Die Diskussion über die Rolle von Unternehmen mit hohen Krypto-Beständen wird immer relevanter.
    Am 11. Dezember 2025 fiel die MicroStrategy-Aktie um 2,06 % und setzt damit einen Abwärtstrend fort, der in den letzten drei Monaten einen Rückgang von 45,51 % bedeutet. Seit Jahresbeginn hat die Aktie sogar um 48,10 % verloren. Die Marktstimmung bleibt angespannt, insbesondere vor dem FED-Zinsentscheid, was die Unsicherheit für Investoren erhöht. Die Entwicklung des Bitcoin-Kurses hat einen direkten Einfluss auf die Bewertung der Aktie.
    MicroStrategy hat mittlerweile über 660.000 BTC im Besitz, was etwa 0,05 % der im Umlauf befindlichen Coins entspricht. Trotz dieser großen Bestände bleibt der Bitcoin-Kurs stabil, was die Diskussion über die Marktstruktur und Liquidität anheizt. Analysten erklären, dass große Käufe oft über OTC-Desks abgewickelt werden, was bedeutet, dass sie nicht sofort den Bitcoin-Kurs beeinflussen. Die Komplexität der Marktmechanismen wird dadurch deutlich.
    Die aktuelle Situation für MicroStrategy ist angespannt, da regulatorische Entwicklungen und Marktbedingungen entscheidende Faktoren für die Stabilität und das Wachstum darstellen. Die Warnungen vor den möglichen Folgen des MSCI-Vorschlags sind ernst zu nehmen, da sie auf potenzielle Marktverwerfungen hinweisen. Investoren müssen die Risiken und Chancen in einem sich schnell verändernden Marktumfeld abwägen. Die Diskussion um die Bitcoin-Bestände von MicroStrategy bleibt ein heißes Thema in der Krypto-Community.

    MicroStrategy steht im Fokus der Finanzwelt, nachdem der Vorschlag von MSCI, Unternehmen mit hohen Kryptowährungsbeständen aus wichtigen Indizes auszuschließen, auf heftige Kritik gestoßen ist. Michael Saylor, Executive Chairman von MicroStrategy, und CEO Phong Le haben in einem ausführlichen Schreiben ihre Bedenken geäußert und warnen vor den potenziell schädlichen Auswirkungen auf das Unternehmen, das über 61 Milliarden US-Dollar in Bitcoin hält. Diese Entwicklungen könnten nicht nur die Marktposition von MicroStrategy gefährden, sondern auch weitreichende Konsequenzen für die gesamte Krypto-Industrie haben. Lesen Sie weiter, um mehr über die aktuellen Herausforderungen und die Kursentwicklung der MicroStrategy-Aktie zu erfahren.

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    MicroStrategy und die Herausforderungen durch MSCI

    Michael Saylor, Executive Chairman von MicroStrategy, hat den Vorschlag von MSCI kritisiert, Unternehmen mit signifikanten Kryptowährungsbeständen aus US-Indizes auszuschließen. In einem 12-seitigen Schreiben äußerten Saylor und CEO Phong Le vier zentrale Einwände gegen den Vorschlag, der Unternehmen, deren Kryptobestände 50 % des Gesamtvermögens übersteigen, von den Global Investable Market Indexes ausschließen würde. MicroStrategy, das Bitcoin im Wert von rund 61 Mrd. US-Dollar hält, wäre direkt betroffen.

    „Der Vorschlag ist verfehlt und potenziell schädlich“, so Saylor.

    Das Unternehmen warnte vor „zutiefst schädlichen Konsequenzen“, sollte MSCI den Vorschlag annehmen. Eine Entscheidung wird bis zum 15. Januar 2026 erwartet. Saylor argumentierte, dass Unternehmen mit hohen Beständen an digitalen Vermögenswerten wie MicroStrategy operative Gesellschaften sind und nicht als Investmentfonds betrachtet werden sollten.

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    Zusammenfassung: MicroStrategy wehrt sich gegen MSCI-Pläne, die zu einem Ausschluss aus wichtigen Indizes führen könnten, was erhebliche Risiken für das Unternehmen birgt.

    Aktuelle Kursentwicklung der MicroStrategy-Aktie

    Am 11. Dezember 2025 fiel die MicroStrategy (Doing business Strategy) (A) Aktie um -2,06 % auf 154,60 €. Dies setzt den Abwärtstrend fort, der in den letzten drei Monaten ein Minus von -45,51 % für die Aktionäre bedeutet. Seit Jahresbeginn beläuft sich der Rückgang auf -48,10 %.

    Zeitraum Kursveränderung
    Letzte Woche -5,20 %
    Letzter Monat -25,41 %
    Letzte drei Monate -45,51 %
    Seit Jahresbeginn -48,10 %

    Die Marktstimmung ist abwartend, insbesondere vor dem FED-Zinsentscheid. Die Bewertung der Aktie ist stark mit der Entwicklung des Bitcoin-Kurses verknüpft, was die Unsicherheit für Investoren erhöht.

    Zusammenfassung: Die MicroStrategy-Aktie zeigt einen signifikanten Rückgang, was die Unsicherheit für Investoren verstärkt.

    MicroStrategy und der Bitcoin-Markt

    Andrew Tate hat kürzlich die Diskussion über MicroStrategys Kauf von 10.000 BTC angestoßen, was zu hitzigen Debatten in der Krypto-Community führte. Analysten erklären, dass solche großen Käufe oft über Over-The-Counter (OTC)-Desks abgewickelt werden, was bedeutet, dass sie nicht sofort den Bitcoin-Kurs beeinflussen.

    MicroStrategy hat mittlerweile mehr als 660.000 BTC im Besitz, was etwa 0,05 % der im Umlauf befindlichen Coins entspricht. Trotz dieser großen Bestände bleibt der Bitcoin-Kurs stabil, was die Marktstruktur und Liquidität der Blockchain in den Fokus rückt.

    Zusammenfassung: MicroStrategys große Bitcoin-Käufe haben keinen sofortigen Einfluss auf den Markt, was die Diskussion über die Marktstruktur und Liquidität anheizt.

    Strategie und Kursprognosen

    Die Strategy (ex MicroStrategy) Aktie verzeichnete am 10. Dezember 2025 einen Anstieg von 4,5 % auf 191,91 USD. Analysten haben jedoch die Kursziele für die Aktie gesenkt, was auf eine vorsichtige Marktstimmung hinweist. Trotz der gesenkten Kursziele bleibt die Einstufung auf "Outperform", was ein Aufwärtspotenzial von 151 % impliziert.

    Die Bilanz zum 30. September 2025 zeigt einen Gewinn je Aktie von 8,42 USD, im Vergleich zu -1,72 USD im Vorjahreszeitraum. Analysten erwarten für das Jahr 2025 einen Gewinn je Aktie von 27,44 USD.

    Zusammenfassung: Die Strategy-Aktie zeigt positive Kursentwicklungen, jedoch bleibt die Unsicherheit durch externe Faktoren hoch.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Kritik von MicroStrategy an den MSCI-Vorschlägen verdeutlicht die wachsenden Spannungen zwischen traditionellen Finanzindizes und Unternehmen mit signifikanten Kryptowährungsbeständen. Ein Ausschluss von Indizes könnte nicht nur die Marktposition von MicroStrategy schwächen, sondern auch das Vertrauen in Unternehmen mit ähnlichen Portfolios beeinträchtigen. Die Warnungen vor „zutiefst schädlichen Konsequenzen“ sind ernst zu nehmen, da sie auf potenzielle Marktverwerfungen hinweisen, die über MicroStrategy hinausgehen könnten.

    Die aktuelle Kursentwicklung der MicroStrategy-Aktie, die einen signifikanten Rückgang verzeichnet, spiegelt die Unsicherheit wider, die durch externe Faktoren wie den FED-Zinsentscheid und die volatile Bitcoin-Preisentwicklung verstärkt wird. Investoren stehen vor der Herausforderung, die Risiken und Chancen in einem sich schnell verändernden Marktumfeld abzuwägen.

    Die Diskussion um MicroStrategys Bitcoin-Bestände und deren Einfluss auf den Markt zeigt, dass große Käufe nicht immer sofortige Auswirkungen haben, was die Komplexität der Marktmechanismen unterstreicht. Dennoch bleibt die Frage, wie sich diese Bestände langfristig auf die Unternehmensbewertung und die Marktstruktur auswirken werden.

    Insgesamt ist die Situation für MicroStrategy und ähnliche Unternehmen angespannt, da regulatorische Entwicklungen und Marktbedingungen entscheidende Faktoren für die zukünftige Stabilität und das Wachstum darstellen.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ey, ich kann die Sorgen von MicroStrategy echt nachvollziehen. Der MSCI-Vorschlag klingt schon ziemlich hart und würde nicht nur MicroStrategy, sondern auch anderen Unternehmen mit hohen Kryptobeständen richtig schaden. Ich mein, haben die wirklich nichts Besseres zu tun, als Unternehmen zu diskriminieren, nur weil sie Bitcoin horten? Klar, es gibt Risiken, aber das ist doch auch Teil des Spiels!

    Und die Sache mit dem Kursrückgang, das schlägt ja wirklich ein wie ein Hammer. -48 % seit Jahresbeginn? Wow, das muss schon wehtun. Viele Anleger scheinen sich von der Unsicherheit rund um die Zinsen und den Bitcoin-Kurs verrückt machen zu lassen. Ich hab auch das Gefühl, dass viele einfach nicht wissen, was sie mit ihren Investitionen anfangen sollen. Kurzfristige Schwankungen machen die meisten echt nervös, aber gerade im Krypto-Bereich ist das Normalität.

    Übrigens, diese ganzen Diskussionen um Andrews Tate und die großen Käufe von BTC bringen ja echt viel Aufregung mit sich. Aber ich frag mich, ob solche Käufe nicht eher die Marktmechanik auf eine andere Weise beeinflussen. Ich hoffe, dass MicroStrategy da einen klugen Weg findet, sich anzupassen und nicht einfach abzuwarten. Wäre schade, wenn die da untergehen, nur weil sie zu stark auf Bitcoin gesetzt haben. Ich finde, die haben echt gute Ansätze entwickelt und könnten noch viel erreichen, wenn sie nicht vom MSCI ausgebremst werden. Mal schauen, wie das weitergeht...
    Ich finde es echt interessant, dass die großen Käufe von MicroStrategy anscheinend nicht sofort den Markt beeinflussen, aber trotzdem regt sich da viel Diskussion, das zeigt mal wieder, wie komplex die ganze Krypto-Sache ist.
    Also ich kann das Geschrei um den MSCI-Vorschlag echt nicht mehr hören. Klar, es gibt gewisse Bedenken, aber kommt schon – Bitcoin ist eine legitime Anlageform, die immer mehr Anerkennung findet. Michael Saylor sieht das Ganze ja nicht als investieren in ein Casino, sondern sieht den Wert von Bitcoin auf lange Sicht. Ich meine, er hat über 60 Milliarden Dollar darin, da wird er das sicher nicht einfach so aufs Spiel setzen.

    Und ganz ehrlich, die obere Grenze für den Ausschluss ist doch etwas unrealistisch, oder? Wenn man das auf andere Unternehmen anwenden würde, hätten wir wahrscheinlich bald viele wichtige Player rausgefiltert, nur weil sie etwas riskieren! Was ist das für eine Denkweise? Wir sollten Innovation und neuen Technologien nicht im Weg stehen - das ist so typisch für die alten Finanzmärkte, die nicht mit der Zeit gehen wollen.

    Was ich auch nicht verstehe, ist, warum das alles jetzt so hitzig diskutiert wird. Der Bitcoin-Kurs schwankt nun mal, und keiner kann sagen, ob das morgen besser oder schlechter wird. Ich bin der Meinung, dass man sich als Investor auch auf lange Sicht vorbereiten sollte, anstatt sich von kurzfristigen Turbulenzen verrückt machen zu lassen. Und ja, die Verbindung zwischen MicroStrategy und dem Bitcoin-Kurs ist wirklich schnittig, aber vielleicht ist das auch ein Zeichen, dass sich der Markt langsam stabilisieren muss.

    Zu dem Punkt mit Andrew Tate und seinen BTC-Käufen: Das sind auch nur Spekulationen, ob große Käufe wirklich den Kurs beeinflussen oder nicht. Ich find's spannend, wie die Community das diskutiert. Aber am Ende des Tages sollten wir uns auf die fundamentals konzentrieren und nicht auf persönliche Marken oder Einzelfälle.

    Die aktuelle Unsicherheit kann vielleicht auch eine Chance für kluge Investoren sein, aber definitiv keine Panikreaktion! Lass uns abwarten, wie MicroStrategy mit der Situation umgeht. Ich hoffe, sie finden einen klugen Weg, um weiterzumachen, denn sie haben schon so viel in Bitcoin investiert – da wäre es echt schade, wenn sie sich jetzt aus der Nummer zurückziehen müssen.
    Tja, was ich mich echt frage, ist, ob der MSCI-Vorschlag nicht auch ein bisschen an der Realität vorbeigeht. MicroStrategy hat massive Kryptobestände, klar, aber die sind ja nicht die Einzigen. Wenn die wirklich anfangen, Unternehmen wegen ihrer Krypto-Aktivitäten zu benachteiligen, könnten sie eine riesige Welle auslösen. Das Vertrauen der Anleger könnte massiv leiden und das könnte der ganzen Branche schaden. Das muss echt überdacht werden!
    Ich finde es echt interessant, wie der MSCI-Vorschlag so viel Aufregung auslöst. Klar, die Bedenken von MicroStrategy sind nachvollziehbar, aber vielleicht bringt das auch ein bisschen mehr Klarheit in die Marktmechanismen. Und was denkt ihr über die Rolle der großen Käufe, wie von Andrew Tate? Ich glaub, die werden irgendwann richtig entscheidend für den Kursverlauf... Mal schauen, wie sich das alles entwickelt!
    Also ich muss sagen, dass die ganzen Zahlen und Kursprognosen irgendwie verwirrend sind, ich mein, wie kann MicroStrategy so viel BTC haben und gleichzeitig so eine sinkende Aktie? Irgendwas pasiert da nicht ganz, oder?
    Ich frag mich echt wie die Leute bei MSCI darauf kommen, dass sie Unternehmen mit viel Krypto ausschließen wollen. Das is doch voll unfair und könnte echt viele Leute treffen, die einfach einsteigen wollen. Müssten die nicht eher schauen, wie sie die Branche unterstützen können statt sie klein zu machen? Der Bitcoin-Markt ist eh schon so volatil und dann kommt so ein Vorschlag? Das macht alles nicht besser!

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    Zusammenfassung des Artikels

    MicroStrategy kritisiert MSCIs Vorschlag, Unternehmen mit hohen Kryptowährungsbeständen aus Indizes auszuschließen, was potenziell schädliche Auswirkungen auf das Unternehmen und die Krypto-Industrie haben könnte. Die MicroStrategy-Aktie verzeichnete einen signifikanten Rückgang, während Unsicherheiten durch externe Faktoren wie den FED-Zinsentscheid bestehen bleiben.

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