Mining Bitcoin

Datum: 23.02.2022 / 109 mal gelesen

Mining Bitcoin

Eine digitale Währung auf Rekordkurs – der Bitcoin, kurz BTC. Seit Beginn an ist er die Erfolgreichste unter den Kryptowährungen. Und die Bitcoin-Leidenschaft hält weiter an. Den besonderen Reiz des BTC macht die Unabhängigkeit von Banken und Regierungen aus. Denn er wird von Ihnen nicht kontrolliert. Und gerade das macht ihn so attraktiv und spannend.

Der BTC – Eine Währung mit Potenzial

[caption id="attachment_8079" align="aligncenter" width="640"]Der BTC – Eine Währung mit Potenzial Der BTC – Eine Währung mit Potenzial[/caption] Der Bitcoin wird im Zusammenhang mit dem Beginn der Kryptowährung in einem Atemzug genannt. Er ist eine digitale Münze und zugleich der Name des in aller Welt verwendbaren dezentralen Buchungssystems. Ja sogar der vereinfachende Begriff einer kryptografisch autorisierten Zuordnung von Arbeits- oder Rechenaufwand. Mit dem BTC können Überweisungen getätigt werden. Diese werden von einer Gemeinschaft von Rechnern über das Internet abgewickelt. Und zwar nach einer speziellen Peer to Peer Methode. Diese besagt, dass in einem Peer to Peer Netz alle Rechner gleichberechtigt sind und selbige sowohl Dienste in Anspruch nehmen, als auch zur Verfügung stellen können. Zudem wird hier keine zentrale Abwicklungsstelle gebraucht. Jeder Nutzer kann seine Bitcoins in einer persönlichen digitalen Geldtasche (Wallet) speichern. Der Bitcoin ist nicht auf ein Land begrenzt, sondern ist weltweit anerkannt und kann global genutzt werden. Ursprungsgedanke war, eine maximale Unabhängigkeit von Regierungen oder Zentralbanken zu schaffen – also eine dezentrale Währung. Der BTC ist gleichzeitig Zahlungsmittel und Transaktionsweg.

Der BTC – Die Entstehung und der Name dahinter

[caption id="attachment_8082" align="aligncenter" width="640"]Der BTC – Die Entstehung und der Name dahinter Der BTC – Die Entstehung und der Name dahinter[/caption] 2009 wurde eine öffentliche Referenzsoftware veröffentlicht. Das Bitcoin-Zahlungssystem wurde aber schon in 2008 erstmals erwähnt. Dahinter stand das Pseudonym Satoshi Nakamoto, dessen Identität bis heute nicht geklärt ist. Niemand weiß, ob sich eine Person oder eine Personengruppe hinter diesem Namen verbirgt. Verschiedene Personen standen schon im Visier die gleichnamige Persönlichkeit zu sein. Bei allen stellte sich heraus, dass es der genannte Nakamoto nicht ist oder zumindest widersprachen die Beteiligten.

Eine Währung geht ihren Weg im stetigen Aufschwung

[caption id="attachment_8083" align="aligncenter" width="640"]Eine Währung geht ihren Weg im stetigen Aufschwung Eine Währung geht ihren Weg im stetigen Aufschwung[/caption] Wie hoch ist das Marktkapital von Bitcoin? Die Antwort ist leicht: Der BTC steigt und steigt und steigt. Mit beinahe Überschallgeschwindigkeit ist bisher seine Marktkapitalisierung angewachsen. Er bewegt sich in Dimensionen, die selbst DAX-Größen erbleichen lassen. Aktuell steht das Marktkapital bei nahezu 60 Milliarden Euro und lässt langjährige hoch im Kurs stehende Unternehmen hinter sich. In relativ kurzer Zeit hat sich die Kryptowährung zu einem milliardenschweren Markt entwickelt. Schon heute ist die Höchstmenge an Bitcoins festgelegt und so profitiert die Währung von langfristigen Wertsteigerungen.

Bitcoin – Eine Revolution auf dem Währungsmarkt

[caption id="attachment_8084" align="aligncenter" width="640"]Bitcoin – Eine Revolution auf dem Währungsmarkt Bitcoin – Eine Revolution auf dem Währungsmarkt[/caption] Das Unternehmen hinter Bitcoin bietet sichere und günstige Wege, um Zahlungen abzuwickeln. Die Gebühren dafür sind ein Minimum gegenüber, beispielsweise der Kosten von Banken. Zudem sind Zahlungen mit dem Bitcoin irreversibel und sicher, ferner ist Betrug nahezu unmöglich. Eine rasante internationale Zahlung ermöglicht es zu transferieren, ohne Limits, Verzögerungen oder exorbitante Abgaben. Keine Bank bunkert hier zum Beispiel drei Arbeitstage das Geld. Ebenso werden bei dieser Währung Transparenz und Anonymität groß geschrieben. Eine Blockchain, auch Blockkette genannt, ist eine öffentliche Liste aller Transaktionen. Alle Nutzer teilen sich diese Blockkette. Sie sorgt für Beständigkeit für alle Bitcoin-Transaktionen und verhindert so Doppelausgaben. Alle Transaktionen sind auf der Blockchain gespeichert. Der Besitz der digitalen Währung BTC wird durch einen privaten Schlüssel gesichert, der nur dem Nutzer zugänglich ist. Mit dem Bitcoin können Dienstleistungen sowie Güter erworben werden, ja sogar Finanzmarktgeschäfte durchgeführt werden. Dafür benötigt der Nutzer eine Bitcoin Wallet und Engagement zum Mitmachen in der großen digitalen Währungswelt. Aber das ist noch nicht alles, was der Bitcoin kann. Mit dem Bitcoin kann man Schürfen und damit virtuelles Geld verdienen. Beim Bitcoin, wird anders als bei herkömmlichen Banken kein Geld gedruckt. Genauer gesagt, der Bitcoin wird geschürft. Auf der ganzen Welt konkurrieren Schürfer untereinander und errechnen neue Bitcoins und das rund um die Uhr. Wie das geht?

Die Zauberformel heißt Bitcoin Mining

[caption id="attachment_8085" align="aligncenter" width="640"]Die Zauberformel heißt Bitcoin Mining Die Zauberformel heißt Bitcoin Mining[/caption] Nahezu jeder kann sich seine Bitcoins selbst errechnen. Das Bitcoin Netzwerk läuft und läuft und wickelt die Transaktionen ab. Das Ergebnis besagt, virtuell Geld verdienen - eine großartige Geschichte. Permanent werden Bitcoins über das Bitcoin-Netzwerk transferiert. Es werden zu einem bestimmten Zeitpunkt Bitcoin Transaktionen zum Hauptbuch hinzugefügt. Eine Gruppe von Transaktionen wird als Block bezeichnet. Diese werden von den Minern gesichert und werden aufeinander abgestimmt in die Blockchain geleitet. In der Blockkette werden Transaktionen mit dem restlichen Netzwerk bestätigt und das ist die Aufgabe des Miners.

Dazu benötigt man nachfolgendes Rüstzeug:

  • Internetzugang
  • Einen schnellen Rechner
  • Eine leistungsstarke GPU
  • Eine spezielle Software
  • Die technischen Vorrausetzungen sind für das Mining Bitcoin der springende Punkt.

Mining Bitcoin – Was ist das und vor allem wie funktioniert es

Mining bedeutet so viel wie Schürfen. Und es ist faszinierend und hochinteressant. Die Hauptaufgabe des Mining besteht vor allem darin, der digitalen Währung eine manipulationssichere Akzeptanz zu ermöglichen. Mining ist die Verfahrensweise, den Bitcoin in das System einzuführen. Der Lohn des Miners sind die Transaktionsgebühren sowie ein Zuschuss für neu geschürfte Coins. Auf diesem Wege sollen neue Münzen dezentral verbreitet werden sowie Menschen zur Sicherheit des Systems anzuregen. Hinter dem Mining steht ein enormes Potenzial.

Bitcoin Mining

Wer Miner werden möchte, braucht in erster Linie einen leistungsstarken Rechner und eine erstklassige Grafikkarte. Diese sind der Dreh- und Angelpunkt für das Minen. Essenziell ist hier der Speicher der Grafikkarte, der über mindestens 2 GB, besser noch 3 GB verfügen sollte. Ohne der selbigen ist ein Minen unmöglich. Zudem benötigt man die entsprechende Software. Mining ist eine rechenintensive Angelegenheit und die Miner, die einen gültigen Block erzeugen, erhalten als Entlohnung die geschöpften Bitcoins und die Gebühren aus den Transaktionen. Für den Bitcoin-Mining-Prozess sind sehr aufwendige Rechenverfahren nötig. Miner werden belohnt und das BTC Netzwerk am Laufen gehalten. Mit dem Bitcoin-Mining stellen Nutzer auf der ganzen Welt eine Rechnerleistung zur Berechnung eines Blocks bereit und diese wird im Anschluss zur Blockchain hinzugefügt. Sie steht für Beständigkeit der Transaktionen und verhindert Doppelausgaben. Durch immer neue Blöcke werden neue BTCs ausgegeben. Auf diesem Wege findet eine dezentrale Geldschöpfung statt. Die Blockkette ist für alle einsehbar und jeder User kann sehen, welche Transaktionen durchgeführt werden. Zu sehen ist allerdings nicht, wer sie durchgeführt hat. Und das macht die Bitcoins anonym und transparent.

Manipulationsfrei und intakt– Wie geht das?

Hier ist der Miner gefragt. Wurde ein Block generiert, dann lassen die Schürfer diesen einen Prozess durchlaufen. Sie wenden eine mathematische Formel an, die die Abwicklung in etwas sehr viel Kleineres, und zwar in eine Aneinanderreihung von Zahlen und Buchstaben umwandelt. Dieser Hergang wird Hash genannt. Der Hash wird im Block an Ende der Blockkette verwahrt. Hashs haben ein paar faszinierende Merkmale. Es ist nahezu ein Kinderspiel sie aus den Bitcoin Blocks zu erzeugen. Aber niemand weiß, was ebenjener Hash zuvor war. Ebendieser ist unnachahmlich und wenn nur ein Kürzel verändert wird, ändert sich der komplette Hash. Und um diese geniale Maßeinheit zu erzeugen, nutzen die Schürfer nicht nur Daten der Abwicklung im Block, sondern noch anderes Datenmaterial. Teil dieser Information ist der Hash im letzten Block der Blockkette. Hierbei entsteht ein Siegel, da jeder Hash eines Blocks den des vorherigen benutzt. So wird die Gültigkeit bestätigt. Manipulationen sind nahezu unmöglich, da hierzu der Hash verändert werden müsste. Und das würde direkt auffallen, da der Hash nicht mit dem der Blockkette zusammenpassen würde. Den Schürfern unterliegt dazu auch eine Kontrollfunktion.

Minen – Gesundes Konkurrenz-System

Miner stehen bei der Suche nach neuen Blocks untereinander in Konkurrenz, was aber kaum einen großen Nachteil darstellt. Wird ein Hash erfolgreich erzeugt, gibt es eine Belohnung. Da ein Hash sehr leicht zu erzeugen ist, wird der Schürfer mit einem Anreizsystem, das die Abwicklung am Laufen hält, belohnt. Und da binnen kurzer Zeit alle Bitcoins geschürft würden, macht es das System den Minern absichtlich schwerer, sodass laufend der Schwierigkeitsgrad angepasst wird. Miner arbeiten permanent und oft zeitgleich im Netzwerk. Auf diesem Wege verdienen Miner lukrativ Bitcoins. Die BTCs werden auf alle Miner (Schürfer) entsprechend ihrer erbrachten Rechnerleistung aufgeteilt.

Bitcoin selbst Minen – Die grenzenlose Währung

Jeder Besitzer eines Rechners könnte theoretisch selbst Minen und nebenbei Geld verdienen. Fraglich ist nur, ob jeder diesen Aufwand betreiben möchte und kann. Dazu ist erst einmal eine leistungsstarke Hardware nötig. Zudem sind Gesichtspunkte wie Stromverbrauch und –kosten abzuklären. Und je mehr Schürfer sich im Netzwerk befinden, desto kniffliger wird es, Bitcoins zu schöpfen. Daher ist die richtige Ausrüstung entscheidend für Gelingen oder eine Bauchlandung. Grob gesagt, das Schürfen ist umso gewinnbringender, je höher die Rechenleistung der verwendeten Geräte ist. Da nun, wie oben beschrieben innerhalb kürzester Zeit alle BTCs abgeschöpft wären, macht es das Netzwerk immer komplizierter Blocks zu hashen. Und genau an diesem Punkt kommen die Gerätschaften ins Spiel.

Mining Bitcoin Software – Das Hilfsmittel

Ausschlaggebend für das Mining ist eine entsprechende Software, welche eine Verbindung des eigenen Rechners mit dem Netzwerk ermöglicht. Diese Software, auch Bitcoin Client oder Wallet genannt, gewährt das Versenden und Empfangen der virtuellen Währung. Die Software überwacht alle Eingaben und Ausgaben.

Software für Windows

  • BTC Miner – mit dynamischer Frequenzskalierung
  • CG Miner - Lüftergeschwindigkeitsregelung, Selbsterkennung neuer Blöcke, Multi GPU Unterstützung
  • Easy Miner – als Einzel- oder Poolmining verwendbar

Software für Linux

  • CG Miner – der Häufigste genutzte
  • BFG Miner – nahezu die gleichen Funktionen wie der CG Miner
  • Easy Miner - wie bei Windows anwendbar
  • Die Software für Windows und Linux funktioniert ebenso für Mac OS X.

Mining Bitcoin Hardware – Das Handwerkszeug

Die Hardware ist der entscheidende Punkt beim Mining. Ein leistungsstarker Rechner und eine Top-GPU-Karte sind essenziell aber kostenintensiv. Heutzutage ist das Bitcoin Mining überwiegend nur noch mit professionellen Minern möglich, da die Rechnerleistungen so stark sein müssen, dass jemand sie alleine kaum bewältigen kann, ohne, dass die Kosten explodieren. Die leistungsstärksten Geräte sind derzeit Cryptocompare, Coinwarz oder Bitcoinchain.com, um nur einige der beliebtesten zu nennen.

Mining-Pool Für und wider

Wer immense Ausgaben scheut, dem kann man empfehlen einem Pool beizutreten. Zudem kann angemerkt werden, dass sich alleiniges Minen kaum noch lohnt. Selbst wenn Sie dank einer guten Ausrüstung lukrative Hash erzeugen, ist der Stromaufwand für diese Rechenleistung immens. Mining Pools finden Sie im Netz und die meisten sind effektiv. Gemeinsam bieten hier registrierte Nutzer ihre Rechnerleistung an. Erträge werden dann je nach Rechnerleistung aufgeteilt. Bekannte Miningpools sind beispielsweise Omnia Mining, Invia World oder Genesis Mining. Um sich einem Pool anzuschließen, muss ein Account angelegt werden. Fakt ist, dass der alleinige Aufwand in einem Pool wesentlich niedriger ist, auch finanziell. Dagegen muss die Belohnung für das Schöpfen mit anderen geteilt werden.

Mining – Das System

Die Berechnungsverfahren werden über kryptographische Hashfunktionen getätigt. Sie ist Kollisionsresistent und immer eine Einwegfunktion. Die Anwendung ist hauptsächlich die Datenverarbeitung zur Sicherheitsprüfung von Dateien und Nachrichten.

Wallet erstellen und nutzen

[caption id="attachment_8086" align="aligncenter" width="640"]Wallet erstellen und nutzen Wallet erstellen und nutzen[/caption] Eine Möglichkeit ist die Paper-Wallet, um das digitale Geld sicher aufzubewahren. Jede Wallet verwahrt einen privaten Schlüssel auf die Bitcoin Adresse, mit dem der User empfangen und versenden kann.

Arten:

  • Paper-Wallet
  • Desktop-Wallet
  • Mobile-Wallet
  • Online-Wallet
  • Hardware-Wallet
  • Bitcoin verkaufen

Mining – Und was Sie beachten müssen

Die Konkurrenz beim Schürfen ist riesig. Konnte man vor Jahren das noch bequem selbst tun, ist das heute kaum noch machbar. Dafür gibt es folgende Gründe:

1. Difficulty

Die Difficulty ist mit dem Schwierigkeitsgrad der Erstellung eines neuen Blockes gleichzusetzen. Die Schwierigkeit hängt mit der maximal erlaubten Anzahl der Hashes eines Transaktionsblockes zusammen. Wenn beispielsweise eine große Anzahl an Minern das Netzwerk verlassen, würde die Schwierigkeit sinken. Durch die große Popularität gibt es indessen immer mehr Schürfer und die Schwierigkeit wird nach oben gesetzt.

2. Strompreis

Der Strompreis in Deutschland ist mit am höchsten. Daher lohnt sich das Mining für den Einzelkämpfer hierzulande kaum.

3. Hashrate

Aus Gründen der Sicherheit muss das Netzwerk komplizierte mathematische Rechnungen durchführen. Sie ist die Maßeinheit der Rechenkraft des Bitcoin-Netzwerkes.

4. Marktpreis

Ein Bitcoin Kurs ist nicht gewährleistet. Der Marktwert ist schwankend auch beim BTC, aber immer nahezu konstant. Das heißt, der Trend war bisher immer positiv.

5. Anschaffungskosten

Die Anschaffungskosten können exorbitant hoch werden, wenn Sie es professionell ausüben möchten. Heutzutage ist das beinahe nicht mehr möglich. Sie müssten mit exzellenter Hardware und Grafikkarte rund um die Uhr Schürfen. Zudem sich noch erhebliche Stromkosten gesellen.

6. Bitcoin-Rechner

Der Bitcoin Kurs lässt sich ganz leicht berechnen. Wie etwa mit dem Bitcoin Cash Kurs Rechner. Auf der Basis von Daten bei CryptoCompare wird der aktuelle BTC Cash Kurs berechnet. Je nachdem, kann im linken oder rechten Eingabefeld ein Wert eingetragen werden und augenblicklich ist der aktuelle Umrechnungskurs zu sehen. Diese Daten sind Richtlinien, da sie von einem externen Anbieter bezogen werden.

Bitcoin Cloudmining

Cloud Mining ist eine Art Rechenzentrum und stellt eine Dienstleistung bereit, mit einer gemeinsamen Verarbeitungsleistung für eine Vielzahl von Nutzern. Der Vorteil des Cloud-Mining liegt ganz klar darin, Kryptowährung zu nutzen, ohne für die Hardware aufkommen zu müssen. Als Nachteil könnte jemand sehen, dass dafür Gebühren fällig werden und es kommen wahrscheinlich niedrigere Erträge für den Schürfer heraus. Wobei das Cloud Mining für Anfänger als auch für Nutzer die das Mining schon länger betreiben, eine bequemere und effizientere Lösung darstellt. Mit vielen anderen erarbeiten Sie im Cloud-Schürfen eine Rechenleistung und werden je nach Aufwand belohnt.

So funktioniert es

Nutzer richten sich eine Wallet ein und mieten in der Cloud für eine gewisse Laufzeit. Diese wird in die Community von Bitcoin eingekoppelt. Nutzer stellen hier mit vielen anderen ihre Rechenleistung zur Verfügung.

Seriöse Anbieter

  • Hashflare - seit 2015 am Markt
  • Genesis Mining - seit 2013 am Markt
  • MinerGate - seit 2014 am Markt
  • Hashing24 - seit 2016 am Markt

Verdienstmöglichkeiten

Gewinn bringen die geschürften Bitcoins, die je nach Rechnerleistung korrekt aufgeteilt werden. Ist der Kurs vor Tage vorher immens angestiegen, kann auch weiterhin mit einem hohen Kurs gerechnet werden.

Ist Bitcoin Mining sinnvoll

Nimmt man summa summarum alles zusammen, kann neben dem Kauf der digitalen Währung auch das Mining nahe gelegt werden. Jedoch sind die Mining-Anbieter sorgfältig auszuwählen. Die Angebote sind unterschiedlich und jeder kann sich den für ihn passenden aussuchen. Im Netz können beispielsweise die oben angeführten Anbieter verglichen werden.

Fazit zum Bitcoin und zum Mining

Anders als bei Banken, wo alle über Ihre Transaktionen Bescheid wissen, bleiben Sie beim Bitcoin anonym und sind vor Willkür und sogar vor Pfändungen geschützt. Beim BTC genießen Sie zu 100 Prozent Inflationsschutz und er sonnt sich in weltweiter Akzeptanz. Neben Gold und Silber gehört er zu den krisenfesten Währungen. Er ist wertbeständig. Die Gebühren sind günstig und weltweit erfolgt ein schneller Versand. Diese Punkte sprechen für den Bitcoin als digitale Währung. Daher kann der Bitcoin sowie das Mining desselbigen gegenwärtig als profitabel bezeichnet werden.

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Zusammenfassung des Artikels

entsprechenden Details muss man kennen. Der Bitcoin (BTC) ist eine dezentrale digitale Währung, die vom Pseudonym Satoshi Nakamoto erstmals 2008 erwähnt wurde. Zahlungen mit BTC sind nicht nur schnell und sicher, sondern auch transparent und anonym. Das Mining, das zur Einführung in das System benötigt wird, ermöglicht es Nutzern, durch das Schürfen auch virtuelles Geld zu verdienen.

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