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    Trade Republic und Bitcoin: Chancen, Risiken und aktuelle Prognosen im Überblick

    10.12.2025 302 mal gelesen 13 Kommentare Google-News
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    Die Welt der Kryptowährungen bleibt spannend, und Bitcoin steht im Fokus. Trade Republic ermöglicht den Kauf von Bitcoin ab einem Euro, doch Käufer sollten die versteckten Kosten und Risiken im Blick behalten. Die Verwahrung durch Dritte und die Aussage „Not your keys, not your coins“ sind wichtige Aspekte, die man nicht ignorieren sollte. Informiere dich gut, bevor du investierst!
    Standard Chartered hat seine Bitcoin-Prognosen bis 2030 gesenkt und erwartet nun einen Kurs von 500.000 USD. Der Rückgang der institutionellen Käufe wird als Hauptgrund für diese Anpassung genannt. Zukünftige Kursgewinne könnten vor allem durch ETF-Zuflüsse beeinflusst werden, was die Dynamik verlangsamen könnte. Die Marktteilnehmer sollten sich auf eine zurückhaltendere Entwicklung einstellen.
    Cathie Wood von ARK Invest glaubt, dass der traditionelle Vier-Jahres-Zyklus von Bitcoin durchbrochen wird. Sie hat ihr Kursziel für 2030 auf 1,2 Millionen Dollar gesenkt und sieht Stablecoins als einen Grund für die veränderte Rolle von Bitcoin. Die zunehmende institutionelle Adoption könnte die Volatilität dämpfen und den Markt stabilisieren. Wood bleibt optimistisch für die langfristige Bedeutung von Bitcoin.
    Zcash zeigt Anzeichen einer Erholung, doch Experten sind skeptisch, ob es die Verluste des Novemberabsturzes ausgleichen kann. Der Kurs liegt aktuell bei 439 USD, und um eine echte Erholung zu erreichen, müsste ZEC um 59 Prozent steigen. Die Unsicherheit über Bitcoin könnte Zcash sowohl helfen als auch schaden, je nach Marktentwicklung. Die Situation bleibt angespannt und hängt stark von Bitcoin ab.
    Bitcoin hat sich zu einem kulturellen Phänomen entwickelt, das von seinen Anhängern als digitale Religion betrachtet wird. Die Überzeugung, dass Bitcoin das Finanzsystem revolutionieren wird, ist tief verwurzelt. Kritiker warnen vor dogmatischen Zügen, die an religiöse Bewegungen erinnern. Bitcoin ist mehr als nur eine Währung – es berührt gesellschaftliche und psychologische Aspekte, die die Marktbewegungen beeinflussen können.

    Die Welt der Kryptowährungen bleibt dynamisch und voller Überraschungen. In unserem aktuellen Pressespiegel werfen wir einen Blick auf die neuesten Entwicklungen rund um Bitcoin und andere digitale Währungen. Von den verlockenden Angeboten der Neobank Trade Republic über die angepassten Prognosen von Standard Chartered bis hin zu den spannenden Einsichten von Cathie Wood – die Diskussionen über die Zukunft von Bitcoin und dessen Einfluss auf den Markt sind vielfältig. Zudem beleuchten wir die kulturellen Aspekte, die Bitcoin zu einem Phänomen machen, das weit über die Finanzwelt hinausgeht. Tauchen Sie ein in die aktuellen Trends und Analysen, die die Krypto-Landschaft prägen!

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    Trade Republic: Bitcoin kaufen? Der Haken liegt ganz woanders

    Die Berliner Neobank Trade Republic bietet ihren Kunden die Möglichkeit, Bitcoin und über 50 weitere Kryptowährungen bereits ab einem Euro zu handeln. Der Broker wirbt mit niedrigen Kosten und einer benutzerfreundlichen App, doch eine genauere Betrachtung zeigt, dass es einige Risiken gibt, die Käufer kennen sollten. Die Coins werden von der BitGo Europe GmbH verwahrt, einem spezialisierten Dienstleister, der unter Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) steht.

    „Not your keys, not your coins“ – ein bekanntes Motto in der Krypto-Community, das die Bedeutung der eigenen Verwahrung unterstreicht.

    Die Kosten für den Kauf von Bitcoin über Trade Republic erscheinen auf den ersten Blick transparent: Pro Order wird eine Fremdkostenpauschale von einem Euro erhoben, unabhängig vom Ordervolumen. Bei einer Investition von 10.000 Euro entspricht dies lediglich 0,01 Prozent. Allerdings ist der Spread, die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs, ein entscheidender Kostenfaktor, der durchschnittlich bei 0,5 Prozent für Bitcoin liegt. Das bedeutet, dass bei einem Kauf von Bitcoin im Wert von 1.000 Euro etwa sechs Euro Gebühren anfallen.

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    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Trade Republic eine benutzerfreundliche Plattform für den Kauf von Bitcoin bietet, jedoch auch einige Einschränkungen und Kosten, die potenzielle Käufer beachten sollten.

    Standard Chartered senkt Bitcoin-Prognose bis 2030

    Standard Chartered hat seine langfristigen Bitcoin-Kursprognosen gesenkt und erwartet nun, dass Bitcoin erst 2030 die Marke von 500.000 USD erreichen wird. Der Rückgang der Unternehmenskäufe von Bitcoin wird als Hauptgrund für diese Anpassung angesehen. Die Bank glaubt, dass zukünftige Kursgewinne hauptsächlich durch ETF-Zuflüsse angetrieben werden, was das Tempo der Kursanstiege verlangsamen könnte.

    „Obwohl der jüngste Rückgang des Bitcoin-Kurses rasch war, liegt er im erwarteten Rahmen“, sagte Geoff Kendrick, Leiter der Forschung für digitale Vermögenswerte bei Standard Chartered.

    Die Bank hat auch die Jahresend-Kursziele für 2026 bis 2029 gesenkt und argumentiert, dass der Rückgang des Bitcoin-Kurses in den letzten Monaten im historischen Kontext betrachtet werden sollte. Kendrick betont, dass die institutionelle Nachfrage nach Bitcoin nicht mehr so stark ist wie zuvor, was die Prognosen beeinflusst.

    Insgesamt zeigt die Analyse von Standard Chartered, dass die Erwartungen an Bitcoin in den kommenden Jahren zurückhaltender sind, was auf eine veränderte Marktdynamik hinweist.

    Cathie Wood: "Der Vier-Jahres-Zyklus von Bitcoin wird durchbrochen"

    Cathie Wood, CEO von ARK Invest, hat ihre Einschätzung zum traditionellen Vier-Jahres-Zyklus von Bitcoin revidiert und glaubt, dass institutionelle Investoren die Volatilität dämpfen und historische Korrekturen verhindern könnten. Wood senkt ihr Kursziel für Bitcoin bis 2030 auf 1,2 Millionen Dollar und führt Stablecoins als einen der Gründe an, warum Bitcoin nicht mehr die alleinige Rolle als digitales Zahlungsmittel spielt.

    „Wir denken, dass der Vier-Jahres-Zyklus durchbrochen werden wird“, meinte Wood.

    Die institutionelle Adoption von Bitcoin hat in den letzten Jahren zugenommen, was zu einer Stabilisierung des Marktes geführt hat. Wood argumentiert, dass die Volatilität von Bitcoin gesunken ist und die maximalen Korrekturen im aktuellen Zyklus bei lediglich 26 Prozent liegen, was weit entfernt von den historischen Rückgängen von 70 bis 80 Prozent ist.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wood optimistisch bleibt, dass Bitcoin langfristig an Bedeutung gewinnen wird, auch wenn die Prognosen für die nächsten Jahre angepasst wurden.

    Zcash stärker als Bitcoin: Schafft ZEC den Sprung um 59 %?

    Zcash (ZEC) zeigt Anzeichen einer Erholung, nachdem der Kurs um 40 Prozent gestiegen ist. Experten sind jedoch skeptisch, ob ZEC in der Lage ist, die Verluste des Novemberabsturzes vollständig auszugleichen. Der aktuelle Kurs liegt bei 439 USD, was knapp unter dem Widerstand von 442 USD liegt. Um eine echte Erholung zu erreichen, müsste ZEC um 59 Prozent auf 700 USD zulegen.

    „Die Korrelation von Zcash mit dem Bitcoin-Kurs liegt zurzeit bei -0,47“, was eine negative Beziehung zeigt.

    Die Unsicherheit über die zukünftige Entwicklung des Bitcoin-Kurses könnte ZEC sowohl helfen als auch schaden. Sollte Bitcoin weiter steigen, könnte ZEC unter Druck geraten, während ein Rückgang von Bitcoin ZEC helfen könnte, die Rallye selbständig auszuweiten.

    Insgesamt bleibt die Situation für Zcash angespannt, da die zukünftige Entwicklung stark von den Bewegungen des Bitcoin-Kurses abhängt.

    Bitcoin – die digitale Ersatzreligion?

    Der Bitcoin hat sich zu einem kulturellen und ökonomischen Phänomen entwickelt, das von seinen Anhängern als eine Art digitale Religion betrachtet wird. Die Überzeugung, dass Bitcoin das bestehende Finanzsystem obsolet machen wird, ist tief verwurzelt. Kritiker sehen in dieser Ideologie dogmatische Züge, die an religiöse Bewegungen erinnern.

    „Die Lehren einer Religion sind meist nicht beweisbar im Sinne der Wissenschaftstheorie, sondern beruhen auf dem Glauben“, wird in dem Artikel festgestellt.

    Die Bitcoin-Community hat ihre eigenen Symbole und Rituale entwickelt, und die Vorstellung vom unausweichlichen Zusammenbruch des Fiat-Geldsystems wird als apokalyptisches Narrativ betrachtet. Diese Mischung aus Technologie und Glauben macht Bitcoin zu einer einzigartigen digitalen Religion des 21. Jahrhunderts.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Bitcoin nicht nur als digitale Währung, sondern auch als kulturelles Phänomen betrachtet wird, das tiefere gesellschaftliche und psychologische Aspekte berührt.

    Bitcoin: Auswirkungen unklar

    Der Bitcoin-Kurs pendelt derzeit um die 92.000-Dollar-Marke, während die Marktteilnehmer auf die letzte Zinsentscheidung der US-Notenbank warten. Die Unsicherheit über die zukünftige Richtung des Marktes spiegelt sich in den Kapitalflüssen der großen Spot-ETFs wider, wobei einige Fonds Gelder abziehen, während andere weiterhin Kapital einsammeln.

    „Standard Chartered korrigierte seine einst sehr bullischen Prognosen deutlich nach unten“, was auf eine langsamere Adaption durch Unternehmensteasurys hindeutet.

    Die Analysten warnen vor überzogenen Erwartungen für den Rest des Jahres, da die abnehmende Volatilität darauf hindeutet, dass nach der Fed-Sitzung möglicherweise kein ausreichender Impuls für einen Kursausbruch vorhanden ist. Die psychologisch wichtige 100.000-Dollar-Marke könnte wieder in den Fokus rücken, sollte die Fed dovishe Signale senden.

    Insgesamt bleibt die Situation für Bitcoin angespannt, da die Marktteilnehmer auf klare Signale warten, die die zukünftige Kursentwicklung beeinflussen könnten.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Entwicklungen rund um Bitcoin und die damit verbundenen Prognosen zeigen eine zunehmende Unsicherheit im Markt. Die Anpassungen der Kursziele durch Standard Chartered und Cathie Wood verdeutlichen, dass selbst optimistische Stimmen ihre Erwartungen zurückschrauben. Dies könnte auf eine allgemeine Marktskepsis hinweisen, die durch eine abnehmende institutionelle Nachfrage und die Unsicherheit über zukünftige wirtschaftliche Rahmenbedingungen verstärkt wird.

    Die Möglichkeit, Bitcoin über Plattformen wie Trade Republic zu handeln, bietet zwar einen einfachen Zugang für Privatanleger, jedoch sollten die damit verbundenen Kosten und Risiken nicht unterschätzt werden. Die Aussage „Not your keys, not your coins“ bleibt relevant, da die Verwahrung der Coins durch Dritte potenzielle Sicherheitsrisiken birgt.

    Die kulturelle Dimension von Bitcoin als digitale Religion zeigt, dass die Anhängerschaft stark emotional geprägt ist, was die Marktbewegungen zusätzlich beeinflussen kann. Diese psychologischen Faktoren könnten sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die Preisentwicklung haben.

    Insgesamt bleibt die Situation für Bitcoin und den gesamten Kryptomarkt angespannt, da die Marktteilnehmer auf klare Signale warten, die die zukünftige Kursentwicklung beeinflussen könnten. Die Unsicherheit könnte sich in den kommenden Monaten verstärken, insbesondere wenn die Zinsentscheidungen der US-Notenbank nicht die erhofften Impulse liefern.

    Quellen:

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    Also ich finde es echt spannend, wie sich die ganze Krypto-Szene entwickelt! Ich kann mich da den Gedanken von Cathie Wood nur anschließen. Ihr Ansatz, dass der Vier-Jahres-Zyklus durchbrochen werden könnte, klingt irgendwie logisch. Klar wird es immer Schwankungen geben, aber wenn wir die stabilere institutionelle Nachfrage sehen, könnte Bitcoin tatsächlich an Stabilität gewinnen.

    Was aber Trade Republic angeht—ich hab's selbst noch nicht ausprobiert, aber ich frag mich, ob die ganzen Gebühren für Kleinanleger nicht ein bisschen ins Geld gehen. Das mit den "Not your keys, not your coins" ist so ein Ding; ich meine, gerade als Anfänger im Krypto-Game will man ja nicht den Überblick verlieren. Wenn ich darüber nachdenke, klingt das fast wie ein Double-Edged-Sword: Tolle Zugänglichkeit, aber am Ende gibt's da so viele „aber“ und „wenn“.

    Und bezüglich der Prognosen von Standard Chartered—Irgendwie hat das einen faden Beigeschmack. Ich meine, einerseits denke ich mir, naja, die sind eine Bank und haben so ihre eigene Agenda, aber andererseits zeigen sie auch ziemlich gut, dass wir die Sache nicht zu euphorisch angehen sollten. Vielleicht sind wir alle ein bisschen zu optimistisch, was Bitcoin und Co. angeht?

    Ich denke auch, dass Bitcoin mehr als nur eine Währung ist. Die kulturellen Aspekte, die in dem Artikel angesprochen wurden, zeigen echt interessant, wie Menschen sich mit der Technologie identifizieren. Es ist fast schon wie ein Gemeinschaftsgefühl, oder? Man trifft sich über Discord oder Reddit, spricht über die neuesten Trends und hat das Gefühl, Teil von etwas Größerem zu sein, egal ob das jetzt gut oder schlecht ausgeht.

    Das mit Zcash hab ich auch mitbekommen—da könnte was drin sein, aber die Korrelation mit Bitcoin ist halt auch ein bisschen ein Risiko. Wenn Bitcoin fällt, könnte Zcash auch wieder unten sein. Ich bleib auf jeden Fall dran und schau mir die Entwicklungen weiter an—wer weiß, vielleicht erlebe ich ja noch das BTC-Feuerwerk zur 100k-Marke. Aber wie gesagt, Geduld ist da echt das A und O! ?
    Ich finde es interessant, dass du die kulturellen Aspekte von Bitcoin ansprichst. Es stimmt schon, dass die Community ein richtiges Gemeinschaftsgefühl entwickelt hat, das über das reine Investieren hinausgeht. Da wird über alles Mögliche diskutiert und sich gegenseitig unterstützt. Aber manchmal hab ich auch das Gefühl, dass der Hype um Bitcoin einige in ihrer Urteilskraft trübt. Man sollte nicht vergessen, dass Investieren auch mit Risiken verbunden ist!
    Ich bin mega neugierig über die ganze Krypto-Geschichte, die sich jetzt abspielt, besonders mit Trade Republic. Klar, die App sieht super aus und ab 1 Euro kann man da Bitcoins kaufen, das schreit direkt nach "wow", aber ich frag mich, wie sicher das wirklich ist mit den "Not your keys, not your coins"-Ding. Ich mein, wenn man nicht die eigenen Keys hat, dann ist das schon ein bisschen wie nen Mietwohnung wo man nie wirklich drin wohnt, oder? Naja, dabei ist es ja auch wichtig, dass man nicht nur auf die Gebühren guckt wie du gesagt hast, sondern wirklich auf die Sicherheit. Wenn man dann irgendwann mal das große Geld in Bitcoin investiert hat und sieht dann, dass das alles weg ist, gibt das ein fieses Gefühl, glaub ich.

    Dann die Prognosen von Standard Chartered, das klingt nach einer Achterbahnfahrt! Wenn ich die 500.000 USD bis 2030 hör, dann frage ich mich ob die echt dran glauben! Andererseits, wenn die Kurse fallen, dann zieht das ja auch die anderen Kryptowährungen mit runter, oder? Das macht Zcash auch nicht leichter – ich mein, da ist die Korrelation lauter Auf und Ab. Was wenn Bitcoin explodiert und Zcash bleibt zurück? Das mit dem "negative relationship" was erwähnt wurde, das nagt schon am Selbstbewusstsein von ZEC.

    Cathie Wood scheint da optimistischer zu sein, aber ist der vier Jahres Zyklus nicht eine Art von Glücksspiel? Ich meine, kann man wirklich darauf wetten, dass das alles so läuft wie sie sagt? Das klingt fast wie ein Ritual das die Krypto-Gläubigen vollziehen. Aber wen interessiert das am Ende, wenn Bitcoin ein Kult geworden ist? Es hat ja echt etwas Religiöses, das ganze Bitcoin-Ding, mit dem was du auch sagst.

    Auf jeden Fall, Geduld ist der Schlüssel und die 100.000 Dollar Marke ist jetzt schon das große Ziel für jeden, aber ich hab das Gefühl, dass die ganze Unsicherheit einen riesen Einfluss auf die Preise hat. Man muss sich auch mal fragen, wie die anderen Märkte auf Zinsentscheidungen reagieren, ich hoffe, das lockt die Anleger nicht noch weiter weg. Naja, ich bleib dran und hoffe auf spannende Entwicklungen in der Krypto-Welt! ✌️
    Finde die Sichtweise auf die kulturellen Aspekte von Bitcoin echt spannend! Die Idee, dass viele Menschen eine Art Gemeinschaftsgefühl um die Währung entwickeln, ist schon verrückt. Aber ich frage mich, ob das nicht auch zu gefährlichen Überzeugungen führen kann, die von reinen Zahlen ablenken. Klar, man hat das Gefühl, Teil von etwas Größerem zu sein, aber die Realität sollte nicht aus den Augen verloren werden, oder?
    Also ich kann das mit den Gebühren bei Trade Republic voll verstehen, weil wenn die einen Euro pro Order nehmen, das schon ganz schön Krass ist, und ich frage mich auch ob das für kleine Anleger dann nicht viel zu viel wird, weil am Ende bleibt von den Gewinnen nichts mehr übrig!
    Also ich finde es voll interessant, dass die ganze Krypto-Sache immer wieder neue Wendungen nimmt! Ich mein, Trade Republic ist ja echt super, weil man für 1 Euro auch eine kleine Menge Krypto kaufen kann, aber wie die den Haken immer vergessen zu erwähnen! Da muss man sich echt überlegen, was man will, Nadine hatte ja auch recht da mit dem "Not your keys, not your coins" Ding; es ist wie bei einem Riesen-Tortenteil, und wenn man nicht aufpasst, bekommt man nur einen krümmel!

    Ich frag mich auch, ob die Banken wie Standard Chartered zu pessimistisch sind? Vielleicht haben sie ein bisschen Angst, dass sie die Kontrolle verlieren oder so? Und Cathie Woods Prognosen sind ja auch spannend—1,2 Millionen Dollar bis 2030 ist ja schon ganz schön optimistisch, oder nicht? Ich mein, ich will ja auch an den „Müller-Stern“ glauben, aber das klingt für mich bisschen wie ein Traum, den man auf einer Wolke träumt!

    Wenn Bitcoin Kultur wird, dann muss Zcash irgendwie auch was abbekommen oder nicht? Das mit der Korrelation macht voll Sinn; wenn Bitcoin fällt, dann knicken die anderen auch ein wenig weg. Ich persönlich find das alles super komplex, manchmal denke ich, ich bin da auf einer anderen Webseite, vor allem mit den ganzen technischen Begriffen und diesen Grafiken! Aber hey, solange wir uns verbinden und quatschen, ist alles gut! Vielleicht sollten wir alle einfach einen großen Krypto-Get-Together organisieren, um das Ganze etwas weniger kompliziert zu machen mit Spielen und Snacks!

    Schlussendlich—wer weiß schon, was die Zukunft bringt? Ich bleib gespannt und warte einfach auf das BTC-Feuerwerk, auch wenn das nur ein bisschen Geduld erfordert! ??
    Ich finde es auch lustig wie der Vier-Jahres-Zyklus von Cathie Wood durchbrochen werden soll—aber wenn die Banken ihre Prognosen so krass senken, was sagt das über die Zukunft von Bitcoin aus? Außerdem, wenn man die ganzen Gebühren bei Trade Republic anschaut, überlegt man sich vielleicht doch, ob es nicht besser ist, die coins selbst aufzubewahren. Und ja, das mit Zcash, das klingt echt riskant, weil wer weis, wie Bitcoin sich entwickelt—vielleicht bleibt es ja weiterhin ‘ne welle von hoch und runter? ?‍♂️
    Ich finde deinen Punkt zur "Not your keys, not your coins"-Thematik super wichtig! Gerade für Neulinge kann das schnell verwirrend sein. Wenn man nicht die Kontrolle über die eigenen Coins hat, kann das ganz schön riskant sein. Trade Republic macht es zwar einfach zu investieren, aber man sollte echt überlegen, ob man die Coins nicht lieber selbst verwahrt, auch wegen der Sicherheit.
    Wow, was für ein Thema! Ich muss sagen, die Entwicklungen rund um Bitcoin und den Krypto-Markt packen mich total! Ich verstehe, was du meinst mit den Gebühren bei Trade Republic. Klar, die Plattform ist super simpel zu bedienen und für Leute, die gerade erst anfangen, ist das echt witzig. Aber diese "Not your keys, not your coins"-Mentalität macht mir auch Sorgen. Wenn ich meine Coins in der Verwahrung von anderen habe, hab ich immer ein bisschen das mulmige Gefühl im Magen. Da sind wir uns einig, dass das für Anfänger nicht gerade die besten Voraussetzungen schafft.

    Was die Prognosen von Standard Chartered betrifft, finde ich, dass sie ein bisschen nach dem Motto "Hoffen wir auf das Beste, aber erwarten wir das Schlimmste" klingen. Die Sache mit der institutionellen Nachfrage stimmt auf jeden Fall. Ich frage mich auch, ob die vielen ETF-Zuflüsse wirklich die treibende Kraft sein können, die sie sich erhoffen, oder ob es eher nur ein tropfen auf den heißen Stein ist. Wär echt schade, wenn wir bei dem Hype hängen bleiben, aber die Zahlen nicht stimmen.

    Und zu Cathie Wood: Ich muss zugeben, ich bin hin- und hergerissen von ihren Aussagen. Klar, sie hat oft recht, aber manchmal kommt es mir vor, als würde sie alles dazu nutzen, um ihr Unternehmen zu pushen. Ihr Optimismus für die Zukunft von Bitcoin und Co. ist ansteckend, aber man sollte nicht die Risiken aus den Augen verlieren! Das mit den Stablecoins ist ein starkes Argument. Ich meine, die Konkurrenz schläft nicht, und die Frage ist, ob Bitcoin wirklich die Nummer eins bleibt.

    Das Thema Zcash ist auch spannend; wenn ich oft über die Korrelation mit Bitcoin nachdenke, schiele ich immer ein bisschen skeptisch drauf. Was passiert, wenn Bitcoin fällt? Dann wird Zcash wahrscheinlich auch in die Tiefe mitreißen. Aber hey, vielleicht schaffen sie es ja doch, sich unabhängig zu machen. Es bleibt auf jeden Fall eine kurvenreiche Fahrt!

    Schließlich ist da noch diese "digitale Religion"-Diskussion. Es ist verrückt, wie stark die Loyalität innerhalb der Bitcoin-Community ausgeprägt ist, oder? Ich kann das verstehen, man will einfach Teil von was Größerem sein. Aber das bringt auch einen Haufen emotionaler Volatilität mit sich. Ich sehe das gerade bei vielen Krypto-Anhängern, die wie in einer Blase leben und einfach nicht glauben wollen, dass es auch anders kommen kann.

    Insgesamt bin ich echt gespannt, wie sich das alles entwickelt und ob wir irgendwann die 100.000-Dollar-Marke sehen. Bis dahin, lass uns dranbleiben und die Entwicklungen beobachten!
    Ich finde das mit den Gebühren bei Trade Republic auch echt tricky. Die 1 Euro pro Order klingen erst mal gut, aber wenn dann noch der Spread dazukommt, wirds echt unübersichtlich. Unsicherheit ist irgendwie überall, aber vielleicht ist das auch die einzige Konstante im Krypto-Markt, oder? Wo soll das Ganze noch hinführen, wenn selbst die großen Banken so unsichere Prognosen abgeben? ?
    Ich finde den Aspekt mit der kulturellen Dimension von Bitcoin echt spannend! Es ist verrückt, wie viele Menschen sich wirklich mit der Idee identifizieren und sich in der Community austauschen. Das Gefühl, Teil von etwas Größerem zu sein, macht den ganzen Hype um BTC noch faszinierender. Gleichzeitig muss man aber auch aufpassen, dass man nicht zu euphorisch wird – die Marktdynamik kann echt unberechenbar sein!
    Hey, also ich hab den Artikel und die kommentare gelesen und wow, da sind echt viele gute Punkte dabei! Vorallem der part mit Trade Republic und den Gebühren hat mich nachdachen lassen, weil ich mir auch überlege, wo ich mein Bitcoin kaufen soll. Klar, die 1 Euro pauschale klingt gut, aber wenn man dann bedenkt, das der Spread so hoch sein kann, sind das ja grad bei großen Beträgen echt ganz schön viel kosten, die man gar nicht so richtig sieht. Habs mal selber ausgerechnet und bei 1000 euro sind das ja fast 6 euro Gebühren, das is schon nen bisschen viel gefühlt, wenn man in die kritiken schaut.

    Was ich auch cool fand, ist die erwähnung von Cathie Wood, die hat ja echt ne spannende Sichtweise! Diese ganze Idee, das der Vier-Jahres-Zyklus durchbrochen werden könnte, macht Sinn, denk ich. Müsster wirklich mehr institutionelle geldgeber geben, die einsteigen. Aber was ist mit diesen Stablecoins? Ich frage mich, ob die nicht ein bisschen den Markt kaputt machen, wenn alle nur noch damit bezahlen und dadurch die volatility von Bitcoin verlieren.

    Und der Vergleich zu Zcash find ich auch weird, weil ich hab gehört, das die korrelation zum bitcoin bei -0,47 liegt? Das bedeutet, wenn der eine fällt, könnte der andere steigen oder was? Irgendwie komplex, ich versteh zwar, das das ne Strategie ist, aber fühlt sich auch ein bisschen riskant an, oder? Man weiss ja nie, was passiert, und das könnte Zcash auch Probleme bereiten.

    Also ich frag mich, ob Bitcoin wirklich wie ne Ersatzreligion ist. Klar, die ganze community ist so euphorisch, das man fast den eindruck bekommt, das sie blind für die Risiken sind. Ich meine, es gibt ja so viele Meinungen, und selbst Banken wie Standard Chartered ändern ihre Prognosen. Was ist wenn, die einem erzählen, das es bald ganz anders aussieht als alle glauben? Wie können sie versprechen, das es zum 500.000 Dollar kommt, wenn doch die Nachfrage rückläufig ist?

    Ich finds jedenfalls echt spannend und mir fällt es echt schwer, den Überblick zu behalten. So viele Faktoren und man weißnie welche entscheidend sind. Geduld ist hier echt das A und O! Mal sehen, wo die Reise hingeht!
    Ich finde es echt spannend, wie vielschichtig das Thema rund um Bitcoin und Trade Republic ist! Ich bin auch ein bisschen hin- und hergerissen zwischen den tollen Möglichkeiten, die solche Plattformen bieten, und den Risiken, die damit einhergehen. Klar, dass man für den einfachen Zugang auch einen Preis zahlt – in Form von Gebühren und der Abhängigkeit von Dritten, so wie es im Artikel beschrieben wird. Das macht einem schon zu schaffen, wenn man bedenkt, wie wichtig es ist, die eigenen Coins selbst zu verwalten.

    Zu den Prognosen von Standard Chartered kann ich nur sagen, dass ich da auch etwas skeptisch bin. Ich meine, die Banken haben oft ihre eigene Agenda und ich denke, die wollen auch ihre eigenen Kunden an die Leine nehmen, sodass das nicht immer die Wahrheit widerspiegelt. Vor allem finde ich den Punkt spannend, dass die institutionelle Nachfrage nicht mehr so stark ist. Vielleicht ist das ein Indiz dafür, dass die „Hype-Phase“ vorbei sein könnte und wir jetzt in eine Phase des Umdenkens kommen – was auch langfristig gesehen Sinn machen würde.

    Und Cathie Wood hat mit ihrer Sichtweise auch einen interessanten Punkt. Der Gedanke, dass der Vier-Jahres-Zyklus möglicherweise durchbrochen wird, macht es spannend! Aber ich frage mich, ob wir uns dann nicht an ein anderes Problematik annähern. Wenn Bitcoin stabiler wird, könnte das das Potenzial für explosive Kurssteigerungen einschränken, oder? Es ist alles ein bisschen ein Drahtseilakt. Und dieser Gemeinschafts- oder Kulturgedanken, den Bitcoin angeht, bleibt auch nicht zu unterschätzen. Das ist etwas, das den digitalen Raum echt verbindet.

    Was Zcash angeht, bin ich mir auch unsicher, ob die wirklich abheben können, wenn Bitcoin schwankt. Aber hey, das ist bei vielen Altcoins der Fall, oder? Wenn Bitcoin fällt, zieht's viele Altcoins direkt mit nach unten. Ich hoffe einfach, dass es bald größere Klarheit gibt – ob durch neue Regulierung oder auch einfach durch eine gesunde Marktanalyse. Ich bleib auf jeden Fall dran und bin auch gespannt, wie sich der Markt bis Ende des Jahres entwickelt!

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Krypto-Landschaft bleibt dynamisch, mit Trade Republics benutzerfreundlicher Plattform für Bitcoin-Käufe und gesenkten Prognosen von Standard Chartered sowie Cathie Woods optimistischem Ausblick. Zudem wird Bitcoin zunehmend als kulturelles Phänomen betrachtet, das über die Finanzwelt hinausgeht.

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