Unternehmen setzen auf Bitcoin: Großinvestitionen, neue ETFs und geopolitische Impulse

    17.06.2025 121 mal gelesen 5 Kommentare Google-News
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    Immer mehr Unternehmen setzen auf Bitcoin und investieren Milliardenbeträge, um von der dynamischen Entwicklung des Kryptomarkts zu profitieren. Die Strategien orientieren sich dabei oft an bekannten Vorbildern wie Warren Buffett, wobei alternative Investments immer mehr an Bedeutung gewinnen.
    Auch spektakuläre Ereignisse wie die Entführung eines Kryptoinfluencers in Frankreich zeigen, wie kontrovers und risikoreich die Branche ist. Der Fall endete glimpflich, da das Opfer nicht über die erhofften Summen verfügte – ein Hinweis auf die Schattenseiten des Krypto-Hypes.
    Die japanische Investmentgesellschaft Metaplanet baut ihren Bitcoin-Bestand weiter aus und profitiert von steigenden Kursen: Die Aktie legte seit Jahresbeginn um über 400 Prozent zu. Mit 10.000 Bitcoin im Portfolio und neuen Finanzierungsrunden setzt Metaplanet konsequent auf die Kryptowährung als zukunftsweisende Anlage.
    Geopolitische Krisen und hohe ETF-Zuflüsse treiben den Bitcoin-Kurs weiter nach oben. Experten sehen in solchen Phasen oft gute Kaufgelegenheiten und prognostizieren, dass der Bitcoin-Kurs bis August auf 140.000 US-Dollar steigen könnte.
    Politische Initiativen wie der geplante Krypto-ETF von Trump Media und massive Zukäufe von Unternehmen wie Strategy unterstreichen die wachsende Bedeutung von Bitcoin. Institutionelle Investoren prägen den Markt und zeigen: Kryptowährungen sind längst im Mainstream angekommen und verändern die Regeln der Vermögensverwaltung.

    Bitcoin-Investments von Unternehmen, spektakuläre Entführungsfälle in der Kryptoszene, milliardenschwere Zukäufe und neue ETF-Pläne: Der aktuelle Pressespiegel zeigt, wie dynamisch und kontrovers sich der Markt für Kryptowährungen entwickelt. Von riskanten Unternehmenswetten über geopolitisch getriebene Kursprognosen bis hin zu politischen Initiativen – die Schlagzeilen der Woche verdeutlichen, warum Bitcoin und Co. im Zentrum globaler Finanzdebatten stehen.

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    Die irre Bitcoin-Wette von Strategy und anderen

    Laut boerse.de setzen immer mehr Unternehmen auf Investments in Bitcoin, ähnlich wie es Warren Buffett mit Einzelkontenverwaltungen ab 500.000 Euro vormacht. Die Plattform berichtet, dass diese Strategie zunehmend an Bedeutung gewinnt und Investoren sich von klassischen Anlageformen abwenden. Besonders hervorgehoben wird, dass Vermögen klare Regeln benötigt und dass die Bitcoin-Wette von Unternehmen wie Strategy als besonders risikoreich, aber auch potenziell lukrativ gilt.

    Die Redaktion von boerse.de verweist auf die Notwendigkeit, sich mit einzigartigem Börsenwissen und speziellen Leitfäden für das eigene Vermögen auseinanderzusetzen, um von solchen Trends zu profitieren. Die Entwicklung wird als Teil einer größeren Bewegung hin zu alternativen Investments gesehen.

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    "Unternehmens-Investments à la Warren Buffett – Denn Vermögen braucht Regeln!" (boerse.de)
    • Unternehmen investieren verstärkt in Bitcoin.
    • Strategien orientieren sich an Vorbildern wie Warren Buffett.
    • Alternative Investments gewinnen an Bedeutung.

    Infobox: Die Bitcoin-Wette von Unternehmen wie Strategy wird als risikoreich, aber zukunftsweisend eingeschätzt. Quelle: boerse.de

    Entführter Kryptoinfluencer in Frankreich wieder freigelassen

    Der Standard berichtet, dass ein 26-jähriger französischer Kryptoinfluencer nach seiner Entführung wieder freigelassen wurde, da sein Kontostand zu niedrig war. Die vier Entführer hatten von dem Tiktok-Star 50.000 Euro gefordert, die er jedoch nicht aufbringen konnte. Nach Einblick in seine Finanzen entschieden sich die Kidnapper, ihn freizulassen.

    Der Fall verdeutlicht, dass in Frankreich Entführungen in der Kryptoszene zunehmen, jedoch nicht immer mit dem erhofften finanziellen Erfolg für die Täter enden. Die Enttäuschung über die tatsächlichen Vermögensverhältnisse des Opfers führte letztlich zur Freilassung.

    • Geforderte Summe: 50.000 Euro
    • Opfer: 26-jähriger Kryptoinfluencer
    • Freilassung nach Offenlegung der Finanzen

    Infobox: Entführungen in der Kryptoszene nehmen zu, führen aber nicht immer zum gewünschten Ergebnis für die Täter. Quelle: Der Standard

    Metaplanet baut Bitcoin-Bestand weiter aus und Aktie steigt um 25%

    Finanzen.net berichtet, dass die japanische Investmentgesellschaft Metaplanet ihren Bitcoin-Bestand weiter ausgebaut hat. Am Montag wurde der Zukauf von 1.112 Bitcoin zu einem durchschnittlichen Preis von 15.182.668 Yen pro Bitcoin (etwa 105.400 US-Dollar) bekannt gegeben. Das Gesamtvolumen der Transaktion lag bei rund 16,88 Milliarden Yen.

    Insgesamt hält Metaplanet nun exakt 10.000 Bitcoin. Der Durchschnittspreis aller bisherigen Käufe beträgt laut Unternehmensangaben 13.915.230 Yen pro Bitcoin (etwa 96.570 US-Dollar). Der aktuelle Bitcoin-Kurs liegt laut CoinMarketCap bei rund 106.622 US-Dollar. Die Metaplanet-Aktie stieg am Montag an der Börse in Tokio um 25,58 Prozent auf 1.895,00 Yen. Seit Jahresbeginn hat sich der Aktienkurs um rund 431 Prozent erhöht.

    Transaktion Anzahl BTC Durchschnittspreis (Yen) Durchschnittspreis (USD) Gesamtvolumen (Yen)
    Letzter Kauf 1.112 15.182.668 105.400 16,88 Mrd.
    Gesamtbestand 10.000 13.915.230 96.570 -

    Die BTC-Rendite im laufenden Quartal beträgt laut Metaplanet 87,2 Prozent, nach 95,6 Prozent im Zeitraum Januar bis Ende März. Zur Finanzierung der Bitcoin-Käufe wurden seit Jahresbeginn mehrere Nullkupon-Anleihen und Aktienoptionsprogramme genutzt. Zuletzt flossen 210 Millionen US-Dollar über die Ausgabe der 18. Serie von Wandelanleihen zu, die zweckgebunden für weitere Bitcoin-Käufe eingesetzt werden.

    • Metaplanet hält 10.000 Bitcoin
    • Aktienkurs seit Jahresbeginn: +431%
    • BTC-Rendite im laufenden Quartal: 87,2%
    • Neue Wandelanleihen: 210 Mio. US-Dollar

    Infobox: Metaplanet setzt seine Bitcoin-Strategie konsequent fort und profitiert von steigenden Kursen. Quelle: Finanzen.net

    Krisengewinner Bitcoin? BTC-Kurs könnte auf 140.000 US-Dollar steigen

    BTC Echo analysiert die Auswirkungen der aktuellen geopolitischen Spannungen im Nahen Osten auf den Bitcoin-Kurs. Während Gold nach dem israelischen Angriff auf ein neues Allzeithoch von 3.432 US-Dollar stieg, korrigierte Bitcoin zunächst, konnte sich aber oberhalb der 106.000 US-Dollar-Marke behaupten. Ein Report von Bitwise zeigt, dass Bitcoin bei geopolitischen Risikoereignissen seit Juli 2010 in den 50 Tagen nach dem Ereignis eine durchschnittliche Rendite von 31,2 Prozent erzielte.

    Die Autoren des Reports sehen in solchen Krisen tendenziell gute Kaufgelegenheiten für Bitcoin. Der Bitwise Crypto Asset Sentiment Index fiel am Freitag erstmals seit Mai in den negativen Bereich, bewegte sich aber inzwischen wieder in den bullishen Bereich zurück. Verantwortlich dafür sind hohe Nettozuflüsse bei Bitcoin- und Ethereum-ETFs sowie die Schwäche des US-Dollars. Sollte der historische Trend anhalten, könnte der Bitcoin-Kurs bis Anfang August erstmals die 140.000 US-Dollar-Marke erreichen.

    Aktueller BTC-Kurs Gold Allzeithoch Durchschnittliche BTC-Rendite (50 Tage nach Krise) Prognose BTC-Kurs (August)
    106.000 USD 3.432 USD 31,2 % 140.000 USD
    • Hohe ETF-Zuflüsse: 1,37 Mrd. US-Dollar in der Vorwoche
    • Michael Saylor/Strategy: 10.100 BTC gekauft, Gesamtbestand 592.100 BTC (Wert: 63 Mrd. US-Dollar)
    • BTC-Rallye durch geopolitische Ereignisse und institutionelle Nachfrage möglich

    Infobox: Bitwise prognostiziert einen möglichen BTC-Kurs von 140.000 US-Dollar bis August, getrieben durch Krisen und institutionelle Zuflüsse. Quelle: BTC Echo

    Trump Media plant Krypto-ETF – Strategy kauft 10.100 Bitcoin

    DE.COM berichtet, dass die Trump Media and Technology Group (DJT) einen ETF-Antrag bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht hat. Der geplante „Truth Social Bitcoin and Ethereum ETF, B.T.“ soll die Kursentwicklung von Bitcoin und Ethereum abbilden, mit einer Startgewichtung von 3:1 zugunsten von Bitcoin. Die Gewichtung kann flexibel angepasst werden. Sponsor des Fonds ist Yorkville America Digital, die Verwahrung übernimmt Foris DAX Trust Company.

    Parallel dazu hat das Unternehmen Strategy 10.100 Bitcoin für rund 1,05 Milliarden US-Dollar gekauft. Der Durchschnittspreis pro Coin lag bei 104.080 US-Dollar. Die Finanzierung erfolgte durch die Ausgabe neuer Vorzugsaktien, die 1 Milliarde US-Dollar einbrachten. Der gesamte BTC-Bestand von Strategy beträgt nun 592.100 Einheiten mit einem Marktwert von über 61 Milliarden US-Dollar. Die durchschnittlichen Kaufkosten liegen bei 70.666 US-Dollar je Bitcoin, was einer Gesamtinvestition von 41,8 Milliarden US-Dollar entspricht. Strategy hält damit rund 2,8 Prozent der weltweiten Bitcoin-Gesamtmenge.

    Unternehmen BTC-Kauf Investitionssumme Durchschnittspreis Gesamtbestand Marktwert Weltanteil
    Strategy 10.100 BTC 1,05 Mrd. USD 104.080 USD 592.100 BTC 61 Mrd. USD 2,8 %
    • Trump Media beantragt ETF für Bitcoin und Ethereum
    • Strategy investiert massiv in Bitcoin
    • BTC-Kurs steigt auf über 108.500 US-Dollar

    Infobox: Die Kombination aus politischem Engagement und institutionellen Großkäufen treibt den Bitcoin-Kurs und unterstreicht die wachsende Bedeutung von Kryptowährungen als Anlageklasse. Quelle: DE.COM

    Einschätzung der Redaktion

    Die zunehmende Bereitschaft von Unternehmen, erhebliche Mittel in Bitcoin zu investieren, markiert einen Paradigmenwechsel in der institutionellen Vermögensverwaltung. Die Orientierung an Vorbildern wie Warren Buffett zeigt, dass auch traditionelle Investmentansätze durch die Integration alternativer Assets wie Bitcoin erweitert werden. Diese Entwicklung birgt zwar erhebliche Risiken, eröffnet aber zugleich neue Renditechancen und könnte die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream weiter beschleunigen. Die Notwendigkeit klarer Regeln und fundierten Wissens wird dabei zum entscheidenden Erfolgsfaktor für nachhaltige Vermögensbildung in einem volatilen Marktumfeld.

    • Institutionelle Bitcoin-Investments signalisieren einen Wandel in der Vermögensverwaltung.
    • Risiko und Potenzial alternativer Anlagen rücken stärker in den Fokus.
    • Regelbasierte Strategien und Know-how werden für Investoren immer wichtiger.

    Quellen:

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    Ich find krass das Metaplanet jetzt so viel Bitcoin hat, aber ehrlich wie kann der Kurs um 431 Prozent steigen wenn sie ja die BitCoins nur gekauft haben und eigentlic doch nix verkauft haben dann, da muss doch irgendwo noch mehr sein oder sind das wieder nur die ETFs die da alles machen und dann ist es ja auch nicht so sicher weil wenn plötzlich was passsiert wie beim Influencer dann kann alles weg sein.
    Also ich find’s ehrlich gesagt ziemlich verrückt, wie Unternehmen jetzt plötzlich auf den Bitcoin-Zug aufspringen. Vor allem die Geschichte mit dem Kryptoinfluencer… da denkt man erstmal an Luxusleben deluxe und dann hat der anscheinend nicht mal genug auf’m Konto, um die Entführer zufriedenzustellen. Zeigt halt, dass bei dieser ganzen Krypto-Show oft mehr Schein als Sein am Start ist. Wer auf Social Media sich mit fetten Lambos präsentiert, aber dann nicht mal 50k auftreiben kann, der lebt eben auch nur von Luft und Likes.

    Mich würde mal interessieren wie oft sowas in der Szene tatsächlich passiert, also mit Entführungen und so. Ist ja schon eine krasse Entwicklung, dass Leute wegen ihren angeblichen Kryptomillionen ins Visier geraten. Ich glaub, viele unterschätzen total, was da für Risiken mit dranhängen – gerade wenn man sich online zu sehr mit seinem angeblichen Reichtum profiliert. Da sollte man vielleicht generell vorsichtiger sein, was man über die eigenen Finanzen raushaut.

    Alles in allem merkt man halt, wie polarisiert das Thema Bitcoin und Krypto aktuell ist: Die Großen wetten Milliarden und Normalos spielen Influencer und riskieren dabei im blödesten Fall sogar ihre Sicherheit. Da sind auch die Schattenseiten der Zuschauergenerierung nicht zu unterschätzen. Ich bleib da jedenfalls lieber vorsichtiger und lass die ganz großen Sprünge erstmal die anderen machen.
    Echt wild finde ich ja auch, dass die Entführer den armen Influencer dann einfach wieder haben gehen lassen – zeigt halt dass nicht alle in der Kryptoszene automatisch reich sind, das wird immer so dargestellt aber am Ende fehlt dann oft doch das große Geld.
    lol ich frag mich bei sowas dann immer wie die banken damit umgehen weil wenn so viele firmen jetzt bitccoin kaufen dann muss es ja auch welche geben die noch verkaufen oder sonst geht das ja alles gar nich, kann mir das jemand erklären?
    Ich glaube, der Punkt mit diesen Entführungen in der Kryptoszene wird total unterschätzt, krass wie schnell das jetzt zunimmt – irgendwie macht das die ganze Sache für Einzelne nochmal riskanter, egal wie sicher man meint, seine Coins zu haben.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Unternehmen investieren verstärkt in Bitcoin-Coins, spektakuläre Kryptofälle und neue ETF-Pläne zeigen die dynamische Entwicklung des Marktes rund um Coins und Wallets.

    21energy und die Bitcoin-Heizung
    21energy und die Bitcoin-Heizung
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