US-Hacker knacken Bitcoin-Wallets: 15 Milliarden Dollar in Gefahr – Markt reagiert panisch

    04.11.2025 131 mal gelesen 1 Kommentare Google-News
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    Ein besorgniserregendes Gerücht über einen Hackerangriff auf Bitcoin-Wallets hat den Kryptowährungsmarkt erschüttert. Ein US-Quantencomputing-Team soll Bitcoin im Wert von 15 Milliarden Dollar geknackt haben, was zu panischen Reaktionen unter Investoren führte. Die Unsicherheit über die Sicherheit digitaler Vermögenswerte ist zurück im Fokus, während die Märkte heftig schwanken. Experten warnen vor den potenziellen Risiken, die Quantencomputer für Bitcoin und andere Kryptowährungen darstellen könnten.
    Die Reaktionen der Märkte sind deutlich spürbar: Bitcoin, Ripple und Dogecoin erleben starke Kursschwankungen. Analysten deuten dies als Zeichen für die anhaltende Besorgnis über die Sicherheit von Kryptowährungen. Während einige Experten die Bedrohung durch Quantencomputer als realistisch einschätzen, sehen andere die Risiken als übertrieben an. Die Diskussion über die Sicherheit digitaler Vermögenswerte bleibt angespannt und kontrovers.
    Adrian Fritz von 21Shares äußert sich zur aktuellen Marktsituation und stellt fest, dass Bitcoin und der gesamte Kryptomarkt schwächeln. Die Unsicherheit über die Zinspolitik der US-Notenbank hat dazu geführt, dass Bitcoin mehrfach unter die wichtige 200-Tage-Linie gefallen ist. Privatanleger ziehen sich zurück, was die Situation weiter verschärft. Die Konsolidierung des Marktes könnte sich vor einem möglichen Aufschwung hinziehen.
    Aktuell notiert Bitcoin bei 93.089 Euro, was einem Rückgang von über 12 Prozent im Monatsvergleich entspricht. Marktexperten warnen, dass ohne klare Hinweise auf Zinssenkungen der Risikoappetit der Anleger begrenzt bleibt. Die psychologische Hürde bei 110.000 Dollar erweist sich als hartnäckige Barriere. Bitcoin verliert in Zeiten steigender Zinsen an Attraktivität und wird zunehmend als „Zins-Spielball“ betrachtet.
    Die Marktstimmung ist angespannt, und die Unsicherheit über die Zinspolitik hat zu massiven Liquidierungen im Kryptomarkt geführt. Der Crypto Fear & Greed Index signalisiert ein klares „Angst“-Niveau. Während einige institutionelle Anleger die Schwächephase nutzen, um einzusteigen, zeigen andere eine abnehmende Nachfrage. Die Divergenz der Strategien verdeutlicht die Unsicherheit im Markt und die unterschiedlichen Ansichten über die zukünftige Entwicklung von Bitcoin.

    Ein alarmierendes Gerücht über einen möglichen Hackerangriff auf Bitcoin-Wallets hat den Kryptowährungsmarkt erschüttert und die Sicherheit digitaler Vermögenswerte in den Fokus gerückt. Ein US-amerikanisches Quantencomputing-Team soll in der Lage gewesen sein, Bitcoin im Wert von 15 Milliarden US-Dollar zu knacken, was zu heftigen Marktreaktionen und einer Welle der Unsicherheit unter Investoren geführt hat. In diesem Pressespiegel beleuchten wir die aktuellen Entwicklungen und Expertenmeinungen zu den Risiken, die Quantencomputer für Bitcoin und andere Kryptowährungen darstellen könnten.

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    XRP-Fokus: US-Hacker sollen Bitcoin im Wert von 15 Milliarden $ geknackt haben – Ist das Netzwerk gefährdet?

    Der Kryptowährungsmarkt wurde kürzlich von einem alarmierenden Gerücht erschüttert, wonach ein in den USA ansässiges Quantencomputing-Team erfolgreich in die Bitcoin-Wallets mehrerer großer Institutionen eingedrungen sein soll. Der potenzielle Schaden wird auf über 15 Milliarden US-Dollar geschätzt. Diese Meldung hat bereits Panik unter Investoren ausgelöst, obwohl sie bislang nicht offiziell bestätigt wurde.

    Die Reaktion der Märkte war heftig: Die Kurse von Bitcoin (BTC), Ripple (XRP) und Dogecoin (DOGE) erlebten innerhalb kürzester Zeit starke Schwankungen. Analysten interpretieren dies als ein deutliches Zeichen für die anhaltende Besorgnis über die Sicherheit digitaler Vermögenswerte, insbesondere angesichts der rasanten Fortschritte in der Quantencomputer-Technologie, die die klassischen Verschlüsselungsalgorithmen in Frage stellt.

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    „Ob die Gerüchte nun stimmen oder nicht, Anleger überdenken bereits ihre digitale Vermögensallokation. Der Fokus liegt künftig nicht mehr auf spekulativen Schwankungen, sondern auf der Aufrechterhaltung eines stabilen Cashflows trotz Volatilität.“

    Zusammenfassung: Die Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit Quantencomputern und deren potenziellen Auswirkungen auf Bitcoin haben zu einer Marktpanik geführt, die die Kurse der führenden Kryptowährungen beeinflusst hat. (Quelle: Wallstreet Online)

    Bitcoin News: Risiko überschätzt? Top-Experte kritisiert Cardano-Gründer

    Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano, warnt vor einer großen Bedrohung durch Quantencomputer, die Bitcoin und andere Kryptowährungen gefährden könnten. Er schätzt die Wahrscheinlichkeit, dass Quantencomputer in den nächsten zehn Jahren in der Lage sind, klassische Kryptografie zu brechen, auf über 50 Prozent. Diese Einschätzung wird jedoch von anderen Experten, wie Timothy Peterson, als übertrieben angesehen.

    Peterson argumentiert, dass leistungsfähige Quantencomputer für Angriffe auf die derzeit verwendete Kryptografie noch viele Jahre entfernt sind. Er verweist auf wissenschaftliche Arbeiten, die zeigen, dass die benötigte Technologie noch nicht verfügbar ist. Peterson sieht die Diskussion um Quantencomputer als eine Ablenkung von den realen Risiken, die für größere Systeme bestehen, wie etwa militärische und geheimdienstliche Kommunikationsnetze.

    „Wenn Quantencomputer eines Tages die heutigen Verschlüsselungen brechen, dann wären Bitcoin oder Altcoins nur ein Nebenschauplatz.“

    Zusammenfassung: Die Debatte über die Bedrohung durch Quantencomputer für Bitcoin ist umstritten. Während einige Experten warnen, sehen andere die Risiken als übertrieben an. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    „Die Bitcoin-Rallye, die wir in den letzten Zyklen beobachtet haben, findet derzeit nicht statt“

    Adrian Fritz, Leiter Research beim Schweizer Krypto-Anbieter 21Shares, äußert sich zur aktuellen Marktsituation. Er stellt fest, dass der Bitcoin-Preis und der gesamte Kryptomarkt schwächeln und es an einem neuen großen Narrativ fehlt. Die Privatanleger haben sich aus dem Markt zurückgezogen, was die Situation weiter verschärft.

    Fritz erklärt, dass die Konsolidierung des Marktes vor einem möglichen Aufschwung anhalten könnte. Die Unsicherheit über die Zinspolitik der US-Notenbank hat dazu geführt, dass der Bitcoin mehrfach unter die wichtige 200-Tage-Linie gefallen ist, was als technisches Warnsignal gilt.

    „Die Konsolidierung dürfte sich vor dem nächsten Aufschwung also hinziehen.“

    Zusammenfassung: Der Bitcoin-Markt zeigt Schwäche, und die Rückkehr der Privatanleger bleibt fraglich. Die Unsicherheit über die Zinspolitik könnte die Konsolidierung des Marktes verlängern. (Quelle: Cash)

    Bitcoin-Talfahrt: DARUM stürzt die Krypto-Ikone gerade ab

    Aktuell notiert der Bitcoin bei 93.089 Euro, was einem Rückgang von über 12 Prozent im Monatsvergleich entspricht. Trotz positiver Börsenstimmung konnte der Bitcoin nicht stabil bleiben, was auf die Unsicherheit in der US-Geldpolitik zurückzuführen ist. Marktexperten warnen, dass ohne klare Hinweise auf Zinssenkungen der Risikoappetit der Anleger begrenzt bleibt.

    Die psychologische Hürde bei 110.000 Dollar erweist sich als hartnäckige Barriere, die der Bitcoin nicht überwinden kann. Die Debatte über Bitcoin als „digitales Gold“ hält an, jedoch zeigt sich, dass Bitcoin in Zeiten steigender Zinsen an Attraktivität verliert.

    „Die Wahrheit: Bitcoin ist kein Inflationsschutz, sondern ein Zins-Spielball.“

    Zusammenfassung: Der Bitcoin befindet sich in einer kritischen Phase, in der Unsicherheiten über die Zinspolitik und psychologische Widerstände den Kurs belasten. (Quelle: Business Punk)

    Bitcoin: Panik greift um sich

    Die Angst in den Märkten hat extreme Werte erreicht, während Bitcoin wichtige Unterstützungsniveaus testet. Die jüngsten Äußerungen von Fed-Chef Jerome Powell haben die Hoffnungen auf Zinssenkungen geschmälert, was zu einem massiven Gewinnmitnahme-Ereignis führte. In den letzten 24 Stunden kam es zu Liquidierungen von über 1,18 Milliarden Dollar im Kryptomarkt.

    Der Crypto Fear & Greed Index fiel auf nur noch 27 Punkte, was ein klares „Angst“-Niveau signalisiert. Während einige institutionelle Anleger die Schwächephase nutzen, um einzusteigen, zeigen andere eine abnehmende Nachfrage.

    „Die Divergenz der Strategien zeigt: Während einige Institutionen in der Krise die Segel streichen, sehen andere genau jetzt ihre Chance.“

    Zusammenfassung: Die Marktstimmung ist angespannt, und die Unsicherheit über die Zinspolitik hat zu massiven Liquidierungen im Kryptomarkt geführt. (Quelle: Börse Express)

    Bitcoin: Historisch starker Monat trifft auf bullische Stimmung

    Der November gilt traditionell als einer der stärksten Monate für Bitcoin, mit einem durchschnittlichen Kursanstieg von 46 Prozent seit 2013. Eine Umfrage zeigt, dass 63 Prozent der Anleger im November steigende Kurse erwarten, was mit dem saisonalen Muster übereinstimmt.

    Obwohl die Stimmung positiv ist, bleibt die Unsicherheit über vergangene Ereignisse bestehen, die keine Garantie für zukünftige Entwicklungen bieten. Die Anleger sind gespannt, ob der Bitcoin sein Allzeithoch erreichen kann oder ob die Korrektur anhält.

    „Die Bitcoin-Realität ist ernüchternd: Trotz aller Krypto-Euphorie bleibt der Bitcoin ein hochspekulatives Asset.“

    Zusammenfassung: Der November könnte für Bitcoin ein starker Monat werden, jedoch bleibt die Unsicherheit über die zukünftige Kursentwicklung bestehen. (Quelle: BTC-ECHO)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Entwicklungen im Kryptowährungsmarkt, insbesondere die Berichte über mögliche Sicherheitslücken durch Quantencomputer, verdeutlichen die fragilen Grundlagen des Vertrauens in digitale Vermögenswerte. Die Panikreaktionen der Investoren zeigen, wie sensibel der Markt auf Nachrichten reagiert, selbst wenn diese nicht verifiziert sind. Dies könnte langfristig zu einer verstärkten Nachfrage nach sichereren und stabileren Anlageformen führen.

    Die Diskussion um die Bedrohung durch Quantencomputer ist vielschichtig. Während einige Experten die Risiken als realistisch einschätzen, argumentieren andere, dass die Technologie noch nicht ausgereift genug ist, um eine unmittelbare Gefahr darzustellen. Diese Divergenz in den Meinungen könnte zu einer Unsicherheit führen, die das Investitionsverhalten weiter beeinflusst.

    Zusätzlich ist die Unsicherheit über die Zinspolitik der US-Notenbank ein entscheidender Faktor, der die Marktstimmung belastet. Die Tatsache, dass Bitcoin als „Zins-Spielball“ betrachtet wird, könnte bedeuten, dass Anleger in Zeiten steigender Zinsen weniger bereit sind, in Kryptowährungen zu investieren. Dies könnte die Volatilität erhöhen und die Marktbedingungen weiter destabilisieren.

    Insgesamt zeigt sich, dass der Kryptowährungsmarkt in einer kritischen Phase steckt, in der sowohl technologische als auch wirtschaftliche Faktoren eine Rolle spielen. Die Unsicherheiten könnten dazu führen, dass Anleger ihre Strategien überdenken und möglicherweise auf stabilere Anlageformen umschwenken.

    Quellen:

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    Also ich find das echt verrückt mit den Hackern und so, wie können die einfach Bitcoin knacken?! ? Ich mein, sollte das nicht unmöglich sein? Ich hätt gedacht, dass Quantencomputer noch nicht dafür bereit sind, aber jetzt scheinen die ja schon zu hacken. Vielleicht ist es wirklich ein guten Zeitpunkt, um über andere Anlagen nachzudenken ??.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ein Gerücht über einen möglichen Hackerangriff auf Bitcoin-Wallets hat den Kryptowährungsmarkt erschüttert und zu Panik unter Investoren geführt, während die Debatte um Quantencomputer als Bedrohung für digitale Vermögenswerte anhält.

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