Die Wiener Polizei warnt vor einer neuen Betrugsmasche mit sogenannten "gefundenen" Bitcoin-Papier-Wallets, wie heise online berichtet. Die Täter legen gefälschte Paper-Wallets aus, die auf den ersten Blick wertvoll erscheinen und eine Quittung eines Bitcoin-Bankautomaten beinhalten. Opfer werden dann dazu verleitet, persönliche Daten sowie Private Key und PIN einzugeben und sogar eine Aktivierungsgebühr zu zahlen – ohne jemals Zugriff auf die versprochenen Bitcoins zu erhalten.
Larry Fink, CEO von BlackRock, äußerte sich in einem Interview positiv über Bitcoin als langfristiges Wertaufbewahrungsmittel und verglich es mit digitalem Gold. Er betonte auch dessen Unabhängigkeit von Regierungen: „Es ist größer als jede Regierung“, so Fink gegenüber CNBC und Fox Business. Dies wurde im Rahmen der Berichterstattung zur Genehmigung mehrerer Spot-Bitcoin-ETFs durch die SEC diskutiert, wie unter anderem von der WirtschaftsWoche dargestellt wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl das Bewusstsein für betrügerische Fallen im Zusammenhang mit Kryptowährungen steigt als auch das Vertrauen führender Finanzexperten in deren Zukunftspotenzial zunimmt.