Adhara und ioBuilders fusionieren zum globalen Blockchain-Anbieter für Finanzinstitute

    08.07.2025 252 mal gelesen 1 Kommentare Google-News
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    Adhara und ioBuilders haben sich zusammengeschlossen und bilden nun einen weltweit führenden Blockchain-Anbieter für Finanzinstitute. Das neue Unternehmen mit Hauptsitz in London beschäftigt 120 Mitarbeitende in mehreren Ländern und erwirtschaftet jährlich zweistellige Millionenbeträge.
    Die Fusion vereint die Stärken beider Unternehmen: Adhara ist Pionier für digitale Zahlungssysteme, ioBuilders hat internationale Finanzplattformen für regulierte Institutionen entwickelt. Gemeinsam setzen sie auf moderne Blockchain-Technologien wie Ethereum, Hyperledger Besu und Hedera Hashgraph, um Skalierbarkeit und Datenschutz zu gewährleisten.
    Zu den Kunden zählen namhafte Banken wie Santander, BBVA, Deutsche Bank und UBS sowie Finanzmarktinfrastrukturen wie SIX/BME und Fnality. Die Plattformen des neuen Anbieters unterstützen bereits produktiv digitale Zahlungsmittel, tokenisierte Kredite und Wertpapiere.
    Die Fusion wird von führenden Investoren wie Yabeo, Force Over Mass Capital und ConsenSys unterstützt. Branchenexperten sehen darin einen Meilenstein für die Digitalisierung und Standardisierung von Finanzinfrastrukturen weltweit.
    Mit der Bündelung von Know-how und Kundenstamm ist das fusionierte Unternehmen bestens aufgestellt, um die digitale Transformation im Finanzsektor voranzutreiben. Die Marktreife der Lösungen und die starke Marktposition könnten weitere Innovationen und Konsolidierungen im Bereich digitaler Vermögenswerte anstoßen.

    Fusionen, Millioneninvestitionen und technologische Innovationen prägen aktuell die Blockchain- und Krypto-Branche: Adhara und ioBuilders bündeln ihre Kräfte zu einem globalen Blockchain-Anbieter für Finanzinstitute, während europäische Unternehmen wie The Blockchain Group und Smarter Web Company massiv in Bitcoin investieren. Gleichzeitig setzt DataVault AI mit der Übernahme der SyncIN-Technologie auf neuartige Blockchain-Anwendungen für Stablecoin-Transaktionen. Der Pressespiegel beleuchtet die wichtigsten Entwicklungen, Akteure und Trends, die den Markt für digitale Vermögenswerte und Blockchain-Lösungen nachhaltig verändern.

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    Adhara und ioBuilders fusionieren: Neuer globaler Blockchain-Anbieter für Finanzinstitute

    Adhara und ioBuilders haben sich zu einem weltweit führenden, unabhängigen Anbieter von Blockchain-basierten Softwareprodukten und Dienstleistungen für Finanzinstitute zusammengeschlossen. Das neue Unternehmen mit Hauptsitz in London beschäftigt 120 Mitarbeitende in Großbritannien, Spanien, Südafrika und Singapur und erwirtschaftet jährlich zweistellige Millionenbeträge. Die Produktpalette umfasst digitale Zahlungsmittel, tokenbasierte Kreditvergabe und Wertpapiere und unterstützt Finanzinstitute beim Übergang vom Proof-of-Concept zur Produktion.

    Adhara, gegründet 2018, ist Pionier bei digitalen Zahlungs- und Abrechnungssystemen in Echtzeit. ioBuilders, ebenfalls 2018 gegründet, hat tokenisierte Finanzplattformen für regulierte Institutionen weltweit bereitgestellt. Beide Unternehmen setzen auf Distributed Ledger Technology (DLT) mit Fokus auf Ethereum, Hyperledger Besu und Hedera Hashgraph, um Skalierbarkeit, Datenschutz und Interoperabilität für Finanzinstitute zu gewährleisten.

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    Das fusionierte Unternehmen arbeitet bereits mit globalen Finanzinstituten wie Santander, BBVA, Deutsche Bank, UBS, DTCC, IDB, Lloyds, Allfunds und Renta 4 Banco sowie mit Finanzmarktinfrastrukturen wie SIX/BME und Fnality zusammen. Die Plattformen – darunter DC Commander, DC Issuance und Asseto Markets – sind in Produktion und unterstützen Anwendungsfälle wie die Ausgabe von Deposit-Token, Stablecoins, tokenisierte Darlehen, Fonds, Anleihen und Aktien.

    Adhara ist Softwarepartner von Fnality, dem ersten kommerziell genutzten digitalen Großhandelgeldsystem. ioBuilders hat Blockchain-basierte Systeme für Abwicklung, Zahlungsverkehr und Fondsvertrieb bereitgestellt und bietet aufsichtsrechtliche Plattformen für digitale Kreditvergabe und tokenisierte Wertpapiere, die von führenden Banken und Finanzmarktinfrastrukturen in Europa genutzt werden.

    „Dies ist ein entscheidender Moment für die Finanzindustrie. Mit den Banken und Finanzmarktinfrastrukturen, die über PoCs hinaus in die Produktion gehen, ist die Reife von digitalen Zahlungsmitteln und digitalen Vermögenswerten deutlich. Adhara und ioBuilders sind zusammen der führende Ethereum-Anbieter für Unternehmen, der seinen Kunden hilft, in diesem digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein.“ – Julio Faura, Geschäftsführer von Adhara

    Die Transaktion folgt auf Adharas Serie-A-Runde unter der Leitung von Yabeo und Force Over Mass Capital, mit Beteiligung von ConsenSys und anderen. Joe Lubin, Mitbegründer von Ethereum und Vorsitzender von Consensys Mesh, betont die Bedeutung der Fusion für die neue Bankenordnung, die Stablecoins, tokenisierte Einlagen und grenzüberschreitende Zahlungen umfasst. Gerrit Seidel, General Partner von Yabeo, sieht das fusionierte Unternehmen als weltweit führenden Anbieter von Bank-zu-Bank-Blockchain-Technologie.

    • Fusion von Adhara und ioBuilders schafft globalen Blockchain-Anbieter für Finanzinstitute
    • 120 Beschäftigte, Standorte in EMEA, Amerika und Asien
    • Produktpalette: digitale Zahlungsmittel, tokenisierte Kredite, Wertpapiere
    • Partnerschaften mit führenden Banken und Finanzmarktinfrastrukturen

    Quelle: PR Newswire

    Infobox: Die Fusion von Adhara und ioBuilders markiert einen Meilenstein für Blockchain-Lösungen im Finanzsektor und positioniert das neue Unternehmen als führenden Anbieter für digitale Vermögenswerte und Zahlungsverkehr.

    Europäische Unternehmen setzen auf Bitcoin: Blockchain Group und Smarter Web Company kaufen nach

    Die französische The Blockchain Group und die britische Smarter Web Company haben ihre Bitcoin-Bestände mit Käufen im Wert von mehreren Millionen US-Dollar aufgestockt. The Blockchain Group erwarb 116 Bitcoin (BTC) für etwa 10,7 Millionen Euro, während die Smarter Web Company 226,42 BTC für 17,9 Millionen Pfund kaufte. Nach diesen Käufen hält die Blockchain Group insgesamt 1.904 BTC zu einem Durchschnittspreis von 106.000 US-Dollar pro Coin. Die Smarter Web Company besitzt nun 1.000 BTC, die zu einem Durchschnittspreis von 106.750 US-Dollar erworben wurden.

    Der stellvertretende CEO der Blockchain Group, Alexandre Laizet, gab an, dass das Unternehmen im Jahr 2025 eine Bitcoin-Rendite von 1.348,8 % erzielt hat. Die Smarter Web Company meldet eine Bitcoin-Rendite von 26.242 % seit Jahresbeginn. Die Bitcoin-Rendite misst, wie schnell ein Unternehmen die Menge an Bitcoin erhöht, die jede voll verwässerte Aktie unterlegt. Dieses Konzept wurde im November 2024 von Strategy (ehemals MicroStrategy) eingeführt.

    Strategy selbst meldete für das zweite Quartal 2025 nicht realisierte Gewinne in Höhe von 14 Milliarden US-Dollar und erwarb zuletzt 4.980 Bitcoin für 531,1 Millionen US-Dollar. Auch das japanische Unternehmen Metaplanet kaufte am Montag weitere 2.204 BTC für 237 Millionen US-Dollar und hält nun 15.555 BTC zu einem Durchschnittspreis von rund 99.985 US-Dollar pro Coin.

    Unternehmen Neuerwerb (BTC) Gesamtbestand (BTC) Durchschnittspreis (USD/BTC) Investitionssumme
    The Blockchain Group 116 1.904 106.000 10,7 Mio. EUR
    Smarter Web Company 226,42 1.000 106.750 17,9 Mio. GBP
    Metaplanet 2.204 15.555 99.985 237 Mio. USD
    Strategy 4.980 k.A. k.A. 531,1 Mio. USD
    • Starke Zunahme der Bitcoin-Treasury-Aktivitäten europäischer und asiatischer Unternehmen
    • Strategy meldet nicht realisierte Gewinne von 14 Mrd. USD im zweiten Quartal 2025
    • Metaplanet sichert sich Platz fünf unter den größten börsennotierten Bitcoin-Haltern weltweit

    Quellen: Cointelegraph, BTC Echo, CoinDesk

    Infobox: Europäische und asiatische Unternehmen setzen verstärkt auf Bitcoin als strategische Reserve. Die Blockchain Group, Smarter Web Company und Metaplanet tätigen Millioneninvestitionen und erzielen hohe Renditen.

    DataVault AI übernimmt SyncIN-Technologie für Blockchain-Transaktionen

    DataVault AI Inc. (NASDAQ:DVLT), ein Technologieunternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 52 Millionen US-Dollar, hat die SyncIN-Technologie von Turner Global Media, LLC übernommen. Die Technologie integriert unhörbare Tonfrequenzen als mobile Quick-Response-Codes in Rundfunksendungen, sodass Smartphones Verbraucher mit Inhalten verbinden und Stablecoin-Transaktionen über Web-3.0-Krypto-Anker abwickeln können.

    Das System funktioniert durch die Einbettung nicht wahrnehmbarer Töne in Fernseh-, Radio- und Einzelhandelsumgebungen. Diese Töne können von Smartphones erkannt werden, um Verbraucher mit Werbung zu verknüpfen oder Blockchain-verifizierte Transaktionen auszulösen. CEO Nathaniel T. Bradley erklärte, dass das Unternehmen für 2025 zehn bis 15 Lizenzverträge anstrebt. Die Technologie kann im Fernsehen und Radio eingesetzt werden und so über 90 % der US-Haushalte erreichen. Im Einzelhandel und Gastgewerbe sind jeweils 140 Millionen wöchentliche Käufer bzw. Besucher potenziell erreichbar.

    DataVault AI strebt auf Basis der erwarteten Lizenzgeschäfte für 2026 einen Umsatz von 40 bis 50 Millionen US-Dollar an. Die Akquisition umfasst geistiges Eigentum, das die jüngsten Patenterteilungen von DataVault ergänzt. Das Unternehmen betont, dass die Technologie mit der anstehenden US-Gesetzgebung, einschließlich des Genius Act und des Stable Coin Act, im Einklang steht.

    Zusätzlich sicherte sich DataVault AI durch eine weitere Tranche von Wandelanleihen und Optionsscheinen einen Gesamtnennbetrag von 11,1 Millionen US-Dollar. Eine strategische Lizenzvereinbarung mit GFT Rewards soll mobile Web-3-Prämien über verschiedene Vertriebskanäle ermöglichen. Die Frist für die Kaufvereinbarung von Vermögenswerten mit CompuSystems, Inc. wurde bis zum 23. Mai 2025 verlängert. Lock-up-Vereinbarungen mit NYIAX, Inc. sollen die Aktienliquidität stabilisieren. Zudem arbeitet DataVault AI mit dem Brookhaven National Laboratory an einem System für maschinelles Lernen zur Optimierung von Biokraftstoffpflanzen.

    • SyncIN-Technologie ermöglicht Stablecoin-Transaktionen über unhörbare Töne
    • Potenzielle Reichweite: über 90 % der US-Haushalte, 140 Mio. Einzelhandelskunden, 140 Mio. Hotelgäste
    • Umsatzziel für 2026: 40–50 Mio. USD
    • Strategische Partnerschaften und Finanzierungsmaßnahmen zur Stärkung der Marktposition

    Quelle: Investing.com Deutsch

    Infobox: DataVault AI setzt mit der Übernahme der SyncIN-Technologie auf innovative Blockchain-Lösungen für Stablecoin-Transaktionen und plant, den US-Markt mit neuen Anwendungen zu erschließen.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Fusion von Adhara und ioBuilders ist ein deutliches Signal für die fortschreitende Industrialisierung von Blockchain-Lösungen im Finanzsektor. Die Bündelung von Expertise, Kundenstamm und Produktportfolio verschafft dem neuen Unternehmen eine starke Ausgangsposition, um die digitale Transformation von Banken und Finanzmarktinfrastrukturen aktiv mitzugestalten. Die Tatsache, dass bereits produktive Anwendungen bei namhaften Instituten bestehen, unterstreicht die Marktreife und das Vertrauen der Branche in Blockchain-basierte Systeme. Die Fokussierung auf Interoperabilität und regulatorische Konformität adressiert zentrale Herausforderungen der Branche und dürfte die Akzeptanz weiter beschleunigen. Die Fusion könnte als Katalysator für weitere Konsolidierungen und Innovationen im Bereich digitaler Vermögenswerte und Zahlungsverkehr wirken.

    • Starke Marktposition durch Zusammenschluss zweier Pioniere
    • Reife Blockchain-Lösungen für den produktiven Einsatz im Finanzsektor
    • Wichtiger Impuls für die Digitalisierung und Standardisierung von Finanzinfrastrukturen

    Quellen:

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    Lustig, dass jetzt alle über Bitcoin und die fetten Renditen diskutieren, aber fast keiner spricht über diesen DataVault AI Move mit der SyncIN-Technologie. Das klingt für mich ehrlich gesagt nach Zukunftsmusik, auch wenn es erstmal etwas abgefahren wirkt mit diesen „unhörbaren Frequenzen“. Ich mein, wie abgefahren ist das denn bitte, dass ganze Stablecoin-Transaktionen einfach über Töne im Radio oder TV abgewickelt werden sollen – ist irgendwie bisschen Sci-Fi, aber wenn man überlegt, wie viele Leute ständig TV oder Radio laufen haben, ist das eine Mega-Reichweite.

    Was ich allerdings nicht ganz checke: Wie will DataVault da wirklich das Vertrauen der Leute gewinnen, wenn die Technik so unsichtbar ist? Klar, für’s Marketing und so ist das bestimmt cool und für Gutscheine oder Werbung, aber wenn’s um richtige Kohle und Stablecoins geht, sind viele vermutlich erst mal skeptisch, oder? Und das in den USA, wo einige ja jetzt erst anfangen, Krypto so richtig zu raffen. Mir fehlt da auch noch so ein bisschen das Gefühl, wie sicher das alles ist, vor allem, wenn’s am Ende die Oma im Supermarkt nutzen soll.

    Die Strategie mit den Partnerschaften, vor allem mit GFT Rewards und dem Bio-Kram mit Brookhaven – da ist schon viel Experimentierfreude unterwegs. Ich frage mich halt immer, ob das jetzt der große Durchbruch für Blockchain im Alltag ist, oder ob das nur so ein weiteres „buzziges“ Ding bleibt, von dem am Ende keiner mehr spricht.

    Aber die Richtung find ich generell spannend. Wenn Stablecoins wirklich mal so einfach benutzbar werden wie Payback oder sowas im Supermarkt, dann hat Blockchain irgendwann halt echt den Alltag erreicht. Mal sehen, wie viele von den angekündigten Lizenzdeals dann 2026 wirklich im echten Leben auftauchen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Fusionen und Investitionen treiben die Blockchain-Branche voran: Adhara/ioBuilders fusionieren, europäische Firmen kaufen Bitcoin-Coins, DataVault AI setzt auf neue Wallet-Technologien.

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