Amdax-Tochter AMBTS plant Kauf von 1 Prozent aller Bitcoin und Börsengang

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    Das niederländische Unternehmen Amdax hat mit seiner Tochtergesellschaft AMBTS Großes vor: Es will langfristig ein Prozent aller existierenden Bitcoin kaufen und damit rund 210.000 BTC sichern. Dafür plant AMBTS eine stufenweise Kapitalaufnahme bei privaten Investoren und strebt einen Börsengang an der Euronext Amsterdam an.
    Mit einem geschätzten Kapitalbedarf von über 24 Milliarden US-Dollar könnte dieses Vorhaben die institutionelle Nachfrage nach Bitcoin in Europa auf ein neues Level heben. Die Börsennotierung soll Transparenz schaffen und weitere Investoren anziehen, birgt aber auch Risiken für die Marktstabilität.
    Wer selbst in Bitcoin investieren möchte, sollte sich gut vorbereiten: Neben Vorteilen wie begrenztem Angebot und globaler Verfügbarkeit gibt es auch Risiken wie hohe Volatilität und rechtliche Unsicherheiten. Wichtig sind Grundkenntnisse zu Wallets, Sicherheit und steuerlichen Aspekten, um böse Überraschungen zu vermeiden.
    Der Bitcoin-Kurs ist aktuell in Bewegung: Nach einem Rückgang von 7 Prozent in fünf Tagen steht der September als historisch schwacher Monat bevor, während der Oktober traditionell für starke Kursgewinne sorgt. Neue Layer-2-Lösungen wie Bitcoin Hyper könnten als Katalysator für den nächsten Boom dienen und die Funktionalität von Bitcoin erweitern.
    Auch Google mischt mit und investiert Milliarden in den Bitcoin-Miner TeraWulf, was die Bedeutung von Krypto-Infrastruktur weiter unterstreicht. Insgesamt zeigt sich: Institutionelle Akteure setzen verstärkt auf Bitcoin, was das Vertrauen in die Kryptowährung stärkt – aber auch neue Herausforderungen für den Markt mit sich bringt.

    Ein niederländisches Unternehmen will mit einem milliardenschweren Bitcoin-Kauf den Markt aufmischen, während Google mit einer Rekordinvestition in den Mining-Sektor einsteigt. Parallel dazu sorgen neue Layer-2-Lösungen und saisonale Kurstrends für Bewegung im Kryptomarkt. Wer Bitcoin kaufen möchte, sollte die wichtigsten Begriffe und Risiken kennen – und einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen werfen, die das Ökosystem prägen.

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    Europäisches Unternehmen plant massiven Bitcoin-Kauf

    Der niederländische Anbieter digitaler Vermögenswerte Amdax hat die Gründung der Tochtergesellschaft AMBTS bekanntgegeben. Ziel von AMBTS ist es, langfristig mindestens ein Prozent der gesamten Bitcoin-Umlaufmenge zu erwerben. Bezogen auf die maximale Umlaufmenge von 21 Millionen Bitcoin entspricht dies rund 210.000 BTC. Bei einem Marktpreis von 115.000 US-Dollar pro Bitcoin ergibt sich ein Kapitalbedarf von etwa 24,15 Milliarden US-Dollar, sofern der Kurs in den nächsten Jahren konstant bleibt.

    AMBTS plant eine stufenweise Kapitalaufnahme bei privaten Investoren, um das Bitcoin-Portfolio sukzessive aufzubauen. Das Unternehmen soll als eigenständige Einheit agieren und strebt eine Notierung an der Börse Euronext Amsterdam an. Laut Amdax-CEO Lucas Wensing ist der Zeitpunkt günstig, da Unternehmen, Institutionen und Regierungen mittlerweile mehr als zehn Prozent des Bitcoin-Bestands halten. Dies steigert das Interesse an einem spezialisierten Treasury-Modell. Im Vergleich dazu hält das von Michael Saylor gegründete Unternehmen Strategy aktuell rund drei Prozent der Bitcoin-Umlaufmenge, was 629.376 BTC entspricht. Ein Termin für den Börsengang von AMBTS steht noch nicht fest.

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    Unternehmen Geplante BTC-Menge Kapitalbedarf (bei 115.000 USD/BTC) Aktueller BTC-Anteil (Strategy)
    AMBTS 210.000 BTC (1%) 24,15 Mrd. USD 629.376 BTC (3%)
    • AMBTS will institutionellen Investoren den Zugang zu Bitcoin erleichtern.
    • Eine Börsennotierung soll Transparenz und Investitionskontinuität bieten.

    Infobox: AMBTS plant, 1% aller Bitcoin zu kaufen und strebt eine Notierung an der Euronext Amsterdam an. Quelle: BTC-ECHO

    Bitcoin kaufen: Schritt-für-Schritt-Anleitung und wichtige Hinweise

    Die Berliner Morgenpost erläutert, dass Bitcoin seit 2009 zum beliebtesten digitalen Vermögenswert avanciert ist. Wer investieren möchte, sollte sich vorab gut informieren. Zu den Vorteilen zählen das begrenzte Vorkommen von 21 Millionen Coins, Dezentralität, globale Verfügbarkeit, potenzielles Wachstum und zunehmende Akzeptanz. Risiken bestehen in der hohen Volatilität, der marktgetriebenen Entwicklung, notwendigem technischem Knowhow und rechtlicher Unsicherheit.

    • Vorteile: Begrenztes Vorkommen, Dezentralität, globale Verfügbarkeit, potenzielles Wachstum, Akzeptanz.
    • Nachteile: Hohe Volatilität, Marktabhängigkeit, technisches Wissen erforderlich, rechtliche Unsicherheit.

    Vor dem Kauf sollten Anleger die wichtigsten Begriffe wie Blockchain, Volatilität, Wallet, Private Key, Public Key und Seed Phrase kennen. Ein Konto bei einer Handelsplattform oder einem Broker ist erforderlich. Bekannte Börsen sind Coinbase, Kraken und Bitpanda. Binance ist in Deutschland nicht durch die BaFin reguliert. Die Identitätsprüfung erfolgt über KYC-Verfahren. Nach erfolgreicher Verifizierung kann Geld eingezahlt und Bitcoin gekauft werden. Für den Kauf fallen Gebühren an, die je nach Anbieter variieren.

    Die Verwahrung der Bitcoin kann entweder auf der Handelsplattform (Hot Wallet) oder auf einer eigenen Wallet (Cold Wallet) erfolgen. Hot Wallets sind mit dem Internet verbunden und ermöglichen schnellen Zugriff, sind jedoch anfälliger für Angriffe. Cold Wallets, wie Trezor oder Ledger, speichern die privaten Schlüssel offline und bieten mehr Sicherheit, sind aber weniger komfortabel für häufige Transaktionen. Eine Kombination beider Methoden ist möglich.

    Zum Schutz vor Betrug sollten Anleger auf unrealistische Gewinnversprechen, Zeitdruck, unaufgeforderte Kontaktaufnahmen und verdächtige Web-Adressen achten. Gewinne aus Bitcoin-Verkäufen sind in Deutschland nach einer Haltedauer von über einem Jahr steuerfrei. Bei kürzerer Haltedauer und Gewinnen über 1.000 Euro fällt der persönliche Einkommenssteuersatz an.

    Infobox: Bitcoin-Kauf erfordert Vorbereitung, Risikobewusstsein und sichere Verwahrung. Gewinne sind nach einem Jahr steuerfrei. Quelle: Berliner Morgenpost

    Bitcoin: Kursentwicklung und Einflussfaktoren

    Wallstreet Online berichtet, dass der Bitcoin-Kurs am 19. August 2025 von 124.000 Dollar vor fünf Tagen auf knapp unter 115.000 Dollar gefallen ist. Dies entspricht einem Rückgang von 7%. Der September gilt historisch als schwächster Monat für Bitcoin: In acht der letzten zwölf Jahre verzeichnete Bitcoin in diesem Monat Verluste, im Durchschnitt sinkt der Kurs um 3,77%.

    Ein Hauptgrund für den aktuellen Rückgang ist die Unsicherheit bezüglich möglicher Zinssenkungen. Die Märkte erwarten eine Zinssenkung im September, wobei die Wahrscheinlichkeit für eine Senkung um 25 Basispunkte hoch ist. Händler warten auf die Rede von Fed-Chef Jerome Powell in Jackson Hole, die mehr Klarheit über die Geldpolitik bringen könnte. Eine Zinssenkung würde Bitcoin und den Kryptomarkt unterstützen, da eine lockerere Geldpolitik die Liquidität erhöht und Bitcoins Attraktivität als Absicherung gegen Währungsentwertung verstärkt.

    Datum Kurs vor 5 Tagen Aktueller Kurs Veränderung
    19.08.2025 124.000 USD knapp unter 115.000 USD -7%

    Infobox: Bitcoin verzeichnete in fünf Tagen einen Kursrückgang von 7%. Der September ist historisch ein schwacher Monat für Bitcoin. Quelle: Wallstreet Online

    Bitcoin Hyper: Neuer Katalysator für den Uptober-Boom?

    Im selben Bericht von Wallstreet Online wird auf den bevorstehenden „Uptober“ hingewiesen. Der Oktober ist historisch der stärkste Monat für Bitcoin mit durchschnittlichen Gewinnen von 21,89%. Seit 2019 verzeichnete Bitcoin im Oktober konstant Kursgewinne. Noch stärker ist der November mit durchschnittlichen Gewinnen von 46,02%.

    Als möglicher Katalysator für das vierte Quartal wird Bitcoin Hyper (HYPER) genannt, eine Layer-2-Lösung für Bitcoin. Das Projekt integriert die Solana Virtual Machine (SVM) und bringt damit Solanas Geschwindigkeit und Ausführung auf Bitcoins Sicherheitsschicht. In einer frühen Vorverkaufsphase wurden bereits 10,6 Millionen Dollar eingesammelt. Die aktuelle Vorverkaufsrunde endet in 28 Stunden, HYPER-Token sind noch für 0,012755 Dollar erhältlich, bevor der Preis steigt.

    Bitcoin Hyper ermöglicht es, BTC in einer Brücke zu sichern und ein gleichwertiges Wrapped BTC auf Bitcoin Hyper auszugeben. Diese Wrapped-Version erweitert Bitcoins Funktionalität für DeFi, Gaming, NFTs und mehr. Der HYPER-Token dient als Währung für Transaktionsgebühren, Smart-Contract-Ausführung und dApp-Interaktionen innerhalb der Layer-2.

    • Oktober: Durchschnittliche Gewinne von 21,89% für Bitcoin
    • November: Durchschnittliche Gewinne von 46,02%
    • Bitcoin Hyper: 10,6 Mio. Dollar eingesammelt, Token-Preis aktuell 0,012755 Dollar

    Infobox: Bitcoin Hyper könnte als Layer-2-Lösung den nächsten Boom im vierten Quartal einleiten. Quelle: Wallstreet Online

    Google investiert Milliarden in Bitcoin-Miner TeraWulf

    Der Aktionär berichtet, dass der Bitcoin-Miner TeraWulf in den letzten fünf Handelstagen einen Kursanstieg von fast 90 Prozent verzeichnete. Am Montag stieg der Kurs um mehr als zwölf Prozent. Auslöser ist die massive Beteiligung von Google, das dem Unternehmen eine zusätzliche finanzielle Absicherung in Höhe von 1,4 Milliarden Dollar gewährt. Damit erhöht sich die gesamte Unterstützung auf 3,2 Milliarden Dollar.

    Im Gegenzug erhält Google Optionsscheine zum Erwerb von 32,5 Millionen Aktien von TeraWulf. Der Pro-forma-Anteil von Google an TeraWulf steigt dadurch von acht auf 14 Prozent. Parallel dazu expandiert TeraWulf im KI-Sektor und errichtet gemeinsam mit Fluidstack ein neues Rechenzentrum namens CB-5. Zwei Zehn-Jahres-Verträge mit Fluidstack sichern Kapazitäten von über 200 Megawatt im Rechenzentrum am Lake Mariner.

    „Mit der Erweiterung um CB-5 erhöhen wir nicht nur unsere vertraglich vereinbarte Kapazität mit Fluidstack, sondern vertiefen auch unsere strategische Partnerschaft mit Google als entscheidendem Finanzpartner für die Bereitstellung der nächsten Generation von KI-Infrastruktur“, so TeraWulf-CEO Paul Prager.

    Google-Investition Gesamte Unterstützung Aktien-Optionsscheine Google-Anteil an TeraWulf
    1,4 Mrd. USD (zusätzlich) 3,2 Mrd. USD 32,5 Mio. Aktien 14% (vorher 8%)

    Infobox: Google erhöht seine Beteiligung an TeraWulf auf 14% und unterstützt das Unternehmen mit insgesamt 3,2 Milliarden Dollar. Quelle: Der Aktionär

    Einschätzung der Redaktion

    Die geplante massive Bitcoin-Akkumulation durch ein europäisches Unternehmen markiert einen potenziellen Wendepunkt für die institutionelle Akzeptanz von Kryptowährungen in Europa. Ein derart ambitioniertes Ziel, mindestens ein Prozent der gesamten Bitcoin-Umlaufmenge zu erwerben, signalisiert nicht nur ein wachsendes Vertrauen in die langfristige Wertentwicklung von Bitcoin, sondern könnte auch erhebliche Auswirkungen auf die Liquidität und Preisbildung am Markt haben. Die geplante Börsennotierung erhöht die Transparenz und könnte weitere institutionelle Investoren anziehen, was die Professionalisierung des Sektors vorantreibt. Gleichzeitig birgt ein so konzentriertes Engagement Risiken für die Marktstabilität, sollte es zu plötzlichen Umschichtungen oder regulatorischen Eingriffen kommen. Insgesamt unterstreicht dieses Vorhaben die zunehmende Bedeutung von Bitcoin als strategisches Asset im institutionellen Portfolio-Management.

    • Institutionelle Bitcoin-Nachfrage in Europa erreicht ein neues Niveau.
    • Marktliquidität und Preisbildung könnten durch Großinvestoren beeinflusst werden.
    • Transparenz und Börsennotierung stärken das Vertrauen in Krypto-Investments.
    • Risiken durch Marktkonzentration und regulatorische Unsicherheiten bleiben bestehen.

    Quellen:

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    Also ich hab das alles erstma garnicht richtig kapiert. Wenn AMBTS jetz 1% voon alle Bitcoinns kauft, was is dann mit die andern, die noch übrig bleiben? Wers schon nich bisschen verrückt so viel auf einmal zu kaufen, oder teilen die das auf als nich alle aufeinmal? Lol und warum eigentlich NL, also Niederlande, machen die da sowas öfter... Ich dacht erst das is so wie Michael Saylor, aber der hat ja wohl 3% (laut tabelle da im artikel) und ich check garnicht wie das sein kann dann weil ja 1 prozent weniger is als 3 prozent, also wie wollen die den Markt aufmischen. Sind dann die normalen Leute wie du und ich, überhaupt noch am zug???

    Einer hier meinte was von Layer2 Lösungen, hab übrigends eig gedacht das is was mit Laser und so, aber scheint ja dochnicht ?. Und das mit Google und bitcoins mining, ich dachte google is mehr so für Webseiten und Werbung und nich für Mining und Bitcoin kaufen, wie passtn das zusammen, hoffentlich machen die dann nich gleich ganz das Internet teurer oda so. ToreWulf hab ich erstma gegooglet, aber finds nur Torwölfe, lol.

    Gibt’s eigendlich ne Möglichkeit das zu stoppen, dass paar Firmen jetzt so mega viel Bitcoin kaufen, vielleicht wollen die dann ja alles selber machen und andere rausdrängen. Und, ist das den nich illegal oder sowas, dachte da gibts so Regeln von Börse und so. Oder haben die Bart an der Bafin vorbei gekauft. Da musste ich lachen als das im Artikel stand mit BaFin nicht regulirt bei Binance, dachte das is nen Tiergeschäft xD

    Und Steuer, jo, 1 Jahr halten dann steuerfrei, wusste ich nich. Aber vielleicht kommt ja sowieso bald alles digital und dann haben wir alle coins und keine Euzros mehr. Jedenfalls solltte man vorsicht machen bei alles, ich lass erstmal Finger weg glaube weil, immer wenn große Firmen mitmachen dann gehn irgendwie die Preise entweder dolle hoch und dann alle wieder runna, weißte?

    Achja, Wallet und sowas, hab noch nie benutzt klingt aber irgendwie nach Portmonaie, aber virtuell, lol. Schon alles bisschen crazy aber spannend, Oder?
    Die Kursrutsche im September schrecken mich auch immer ab – da fragt man sich schon, ob nach so ner großen Ankündigung wie von AMBTS jetzt nicht erstmal alles noch stärker schwankt und sich ein Einstieg überhaupt lohnt oder ob man am Ende wieder zu teuer einkauft.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ein niederländisches Unternehmen plant den Kauf von 1% aller Bitcoin-Coins, während Google Milliarden in Mining investiert und neue Layer-2-Lösungen das Ökosystem prägen.

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