Bitcoin im Fokus: Neue Kursziele, Quantencomputer-Risiko, Staking-Innovation und Großinvestition

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    Bitcoin steht wieder im Rampenlicht: Nach einer starken Erholung nähert sich der Kurs dem Allzeithoch und viele fragen sich, wie viel Potenzial noch im aktuellen Zyklus steckt. Drei bewährte Indikatoren zeigen, dass der Höhepunkt noch nicht erreicht ist und weiteres Aufwärtspotenzial besteht.
    Doch nicht nur die Kursziele sorgen für Gesprächsstoff: Blackrock warnt vor der wachsenden Bedrohung durch Quantencomputer, die in Zukunft die Sicherheit von Bitcoin gefährden könnten. Diese technologische Entwicklung könnte die Kryptografie von Bitcoin angreifen und stellt ein ernstzunehmendes Risiko dar.
    Innovation gibt es auch beim Staking: Kraken ermöglicht erstmals natives Bitcoin-Staking über das Babylon-Protokoll. Nutzer können Zinsen auf ihre Bitcoin erhalten, ohne aufwendige Umwege, und stärken damit gleichzeitig die Sicherheit von Proof-of-Stake-Blockchains.
    Auch institutionelle Investoren setzen auf Bitcoin: Kaj Labs investiert 160 Millionen US-Dollar in die Kryptowährung, um die KI-Infrastruktur des Imagen Network zu stärken. Damit wird Bitcoin als strategisches Asset für die Entwicklung dezentraler Plattformen weiter etabliert.
    Fazit: Die Zeichen stehen auf Wachstum, doch technologische Risiken wie Quantencomputer bleiben im Blick. Innovationen wie das neue Staking und große Investitionen stärken die Rolle von Bitcoin als zentrales Element im Krypto- und Web3-Bereich.

    Der Bitcoin-Markt bleibt in Bewegung: Nach einer beeindruckenden Erholung rückt das Allzeithoch wieder in greifbare Nähe. Doch wie viel Potenzial steckt noch im aktuellen Zyklus? Drei bewährte Indikatoren liefern spannende Einblicke, wie weit der Bitcoin-Preis tatsächlich noch steigen könnte.

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    3 Indikatoren, die zeigen, wie weit der Bitcoin-Preis noch steigen kann

    Nach einem deutlichen Rücksetzer im April, bei dem der Bitcoin-Kurs zeitweise unter 80.000 US-Dollar fiel, hat sich die Kryptowährung eindrucksvoll erholt und notiert aktuell wieder bei rund 105.000 US-Dollar. Das Allzeithoch ist damit in greifbarer Nähe. Viele Investoren fragen sich, wie weit der Bitcoin-Preis in diesem Zyklus noch steigen kann. Laut Wallstreet Online gibt es drei bewährte Indikatoren, die darauf hindeuten, dass der Zyklus noch nicht am Ende ist.

    • Pi Cycle Top Indikator: Dieser Indikator basiert auf dem Zusammenspiel des 111-Tage-Durchschnitts und dem 2-fachen 350-Tage-Durchschnitt. Historisch hat die Kreuzung dieser Linien die Hochpunkte früherer Bitcoin-Zyklen sehr präzise markiert. Aktuell liegen beide Linien noch deutlich auseinander, was darauf hindeutet, dass der Höhepunkt des aktuellen Zyklus noch bevorsteht. Auch der aktuelle Bitcoin-Kurs befindet sich noch unter der grünen Linie, was weiteres Aufwärtspotenzial signalisiert.
    • 2-Year MA Multiplier: Entwickelt vom Analysten Philip Swift, nutzt dieser Indikator den gleitenden Durchschnitt der letzten zwei Jahre und dessen fünffachen Wert. Die obere Linie dieses Indikators verläuft derzeit im Bereich von rund 400.000 US-Dollar. Der Bitcoin-Kurs notiert aktuell noch deutlich darunter, was auf erheblichen Spielraum nach oben hindeutet. In früheren Zyklen wurde diese Linie teilweise erreicht oder leicht überschritten, 2021 blieb Bitcoin jedoch darunter. Der Indikator ist somit ein nützlicher Gradmesser für Überhitzung, aber kein perfekter Top-Indikator.

    Beide Indikatoren deuten darauf hin, dass der aktuelle Bitcoin-Zyklus weiter intakt ist und das finale Hoch noch vor uns liegen könnte.

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    Letzter Rücksetzer Aktueller Kurs 2-Year MA Multiplier (Top-Linie)
    Unter 80.000 US-Dollar Rund 105.000 US-Dollar Rund 400.000 US-Dollar

    Infobox: Die wichtigsten Indikatoren zeigen, dass der Bitcoin-Zyklus noch nicht am Ende ist. Das Allzeithoch ist in Reichweite, und es besteht laut Wallstreet Online weiteres Aufwärtspotenzial.

    Droht der Super-GAU?: Quantencomputer könnten Bitcoin knacken, warnt Blackrock

    Laut FinanzNachrichten.de warnt Blackrock vor einer potenziellen Bedrohung für Bitcoin durch Quantencomputer. Die Entwicklung dieser Technologie könnte dazu führen, dass die Sicherheit von Bitcoin kompromittiert wird. Blackrock sieht in Quantencomputern eine ernsthafte Gefahr, da sie in der Lage sein könnten, die kryptografischen Schutzmechanismen von Bitcoin zu überwinden.

    Infobox: Blackrock warnt vor der Gefahr, dass Quantencomputer die Sicherheit von Bitcoin gefährden könnten. Dies könnte einen Super-GAU für die Kryptowährung bedeuten.

    Kraken führt Bitcoin-Staking über Babylon ein

    Die Kryptobörse Kraken hat in Zusammenarbeit mit Babylon Labs ein neues Bitcoin-Staking-Produkt eingeführt. Wie Cointelegraph berichtet, können Nutzer ab sofort Zinsen auf ihre Bitcoin-Vermögen erhalten, ohne dass Bridging, Wrapping oder Lending erforderlich ist. Die Bitcoins werden in einem Vault auf der Bitcoin-Blockchain eingeschlossen und über das Babylon-Protokoll an sichere Proof-of-Stake-Netzwerke delegiert.

    Die Belohnungen werden nicht in Bitcoin, sondern im BABY-Token von Babylon ausgezahlt. Nach der Ankündigung stieg der BABY-Kurs laut CoinMarketCap um fast 5 %. Mark Greenberg, Global Head of Consumer bei Kraken, betont, dass eine beträchtliche Menge an Bitcoin ungenutzt auf der Börse liegt und durch das neue Staking-Produkt nun eine Rendite erzielt werden kann. Dies bietet auch den Vorteil, dass aufstrebende PoS-Blockchains vom wirtschaftlichen Gewicht von Bitcoin profitieren, um Transaktionen zu validieren und die Netzwerksicherheit zu stärken.

    • Das Staking erfolgt über zeitlich begrenzte Skripte und ohne Zwischenhändler.
    • Die jährliche Inflation beträgt 8 %, davon gehen 4 % an BTC-Staker und 4 % an BABY-Staker.
    • BABY kann für Transaktionsgebühren verwendet werden und ermöglicht Abstimmungen über Protokolländerungen.

    Weitere BTCFi-Projekte sind Layer-2-Blockchains wie Stacks, EVM-kompatible Sidechains wie Rootstock und das Liquid Network. Eine Studie von Binance zeigte, dass der Wert in dezentralen Finanzdiensten auf Bitcoin-Basis im vergangenen Jahr um mehr als 2.700 % gestiegen ist.

    Infobox: Kraken ermöglicht erstmals natives Bitcoin-Staking über Babylon. Nutzer erhalten BABY-Token als Belohnung, und das Produkt stärkt sowohl die Renditechancen für Anleger als auch die Sicherheit von PoS-Blockchains.

    Kaj Labs investiert 160 Millionen US-Dollar in Bitcoin zur Unterstützung von Imagen Network

    Kaj Labs, eine dezentrale Forschungsorganisation für KI und Blockchain, hat laut FinanzNachrichten.de eine Investition von 160 Millionen US-Dollar in Bitcoin angekündigt. Ziel ist es, die Infrastruktur und langfristige Nachhaltigkeit des Imagen Network, einer dezentralen KI-basierten Social-Plattform, zu stärken. Die Bitcoin-Reserve soll als Liquiditätsrückhalt für kommende KI-Module, Community-Incentives und Cross-Chain-Integrationen dienen.

    Imagen Network ist die weltweit erste KI-gestützte dezentrale Social-Plattform und hat sich kürzlich auf Ethereum, BNB Chain und Solana ausgedehnt. Die Investition von Kaj Labs folgt auf eine frühere Zusage von 52 Millionen US-Dollar und eine 125 Millionen US-Dollar XRP-Reserve von Imagen. Damit zählt Imagen zu den kapitalstärksten und infrastrukturell abgesicherten KI-Social-Plattformen im Web3-Bereich.

    • Die Bitcoin-Reserve wird zur Deckung von Betriebskosten, als langfristiges Sicherheitenpolster für $IMAGE-basierte Dienste und zur Finanzierung des Ökosystemausbaus verwendet.
    • Die Maßnahme unterstreicht das Bekenntnis zur Dezentralisierung und zur Nutzung eines neutralen, vertrauenslosen Assets wie Bitcoin.

    Infobox: Kaj Labs investiert 160 Millionen US-Dollar in Bitcoin, um die KI-Infrastruktur von Imagen Network zu stärken und die Plattform als eine der kapitalstärksten im Web3 zu positionieren.

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Indikatoren deuten auf ein weiterhin intaktes Aufwärtspotenzial für Bitcoin hin, was das Interesse institutioneller und privater Investoren weiter befeuern dürfte. Die Warnung vor Quantencomputern zeigt jedoch, dass technologische Risiken für die langfristige Sicherheit von Kryptowährungen nicht unterschätzt werden dürfen. Die Einführung von nativen Staking-Lösungen wie bei Kraken markiert einen wichtigen Innovationsschritt, der die Attraktivität von Bitcoin im DeFi-Sektor erhöht und neue Anwendungsfälle erschließt. Großinvestitionen wie die von Kaj Labs unterstreichen das wachsende Vertrauen in Bitcoin als strategisches Asset zur Absicherung und Entwicklung dezentraler Ökosysteme. Insgesamt festigt sich die Rolle von Bitcoin als zentrales Element im Krypto- und Web3-Bereich, wobei sowohl Chancen als auch Risiken weiter zunehmen.

    Infobox:
    - Weiteres Aufwärtspotenzial für Bitcoin laut Indikatoren
    - Technologische Risiken wie Quantencomputer bleiben relevant
    - Innovationen wie natives Staking stärken die DeFi-Integration
    - Großinvestitionen fördern die Position von Bitcoin als strategisches Asset

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Indikatoren zeigen weiteres Aufwärtspotenzial für Bitcoin, während Innovationen wie Staking und Großinvestitionen das Vertrauen stärken, aber technologische Risiken bestehen.

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