Bitcoin im Portfolio: Wie viel Krypto ist sinnvoll und wo lauern die Risiken?

    12.06.2025 341 mal gelesen 14 Kommentare Google-News
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    Bitcoin ist längst im Mainstream angekommen und verändert die Zusammensetzung klassischer Portfolios. Experten empfehlen für konservative Anleger einen Krypto-Anteil von maximal 5 Prozent, risikofreudige können bis zu 10 Prozent wagen. Schon eine kleine Beimischung von Bitcoin kann die Rendite deutlich steigern, erhöht aber auch die Schwankungen. Die richtige Dosierung ist entscheidend, um Chancen zu nutzen und Risiken zu begrenzen.
    Prominente Investoren wie Frank Thelen warnen davor, die Risiken von Bitcoin zu unterschätzen. Besonders die hohe Volatilität und Unsicherheiten im regulatorischen Umfeld sollten Anleger im Blick behalten. Thelen rät, sich nicht von Euphorie leiten zu lassen und sich vor dem Investment intensiv mit der Materie auseinanderzusetzen. Wer informiert investiert, kann Risiken besser einschätzen.
    Bitcoin, Gold und der Nasdaq 100 zählen aktuell zu den Top-Performern und dominieren viele Portfolios. In den USA besitzen mittlerweile mehr Menschen Bitcoin als Gold, und das durchschnittliche Vermögen der Bitcoin-Anleger ist deutlich höher. Neue Projekte wie Solaxy locken mit hohen Renditeversprechen, doch auch hier gilt: Chancen und Risiken abwägen. Der Paradigmenwechsel hin zu digitalen Assets ist in vollem Gange.
    Chartanalysen zeigen, dass Bitcoin derzeit wichtige Unterstützungszonen testet, während Gold vor einem möglichen Ausbruch steht und für Silber ein Kursziel von 40 US-Dollar im Raum steht. Innovative Tools wie AnFin helfen Tradern, die Märkte präzise zu analysieren. Die Kursentwicklungen bleiben spannend und bieten sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Wer am Ball bleibt, kann von den Trends profitieren.
    Immer mehr Unternehmen, wie die schwedische H100 Group, setzen gezielt auf Bitcoin als strategische Reserve und verzeichnen damit teils enorme Kursgewinne. Die Redaktion betont: Diszipliniertes Risikomanagement und Diversifikation bleiben bei Krypto-Investments unerlässlich. Bitcoin kann die Performance eines Portfolios steigern, bringt aber auch erhöhte Volatilität und Unsicherheiten mit sich. Eine fundierte Auseinandersetzung und ein ausgewogenes Portfolio sind der Schlüssel zum Erfolg.

    Bitcoin und andere Kryptowährungen sind längst im Mainstream angekommen und verändern die Zusammensetzung klassischer Portfolios. Während Experten über die optimale Krypto-Beimischung diskutieren, warnen prominente Investoren wie Frank Thelen vor den Risiken. Neue Daten zeigen, dass Bitcoin Gold in Besitz und Kapitalbindung überholt hat, während innovative Projekte wie Solaxy mit hohen Renditeversprechen locken. Chartanalysen prognostizieren spannende Kursentwicklungen für Bitcoin, Gold und Silber, und Unternehmen wie die schwedische H100 Group setzen gezielt auf Bitcoin als strategische Reserve. Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die wichtigsten Trends, Chancen und Gefahren rund um Krypto-Investments.

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    Bitcoin im Depot: So viel Krypto verträgt dein Portfolio wirklich

    Die Krypto-Revolution hat den Mainstream-Anleger erreicht und Bitcoin ist längst kein Nischen-Asset mehr. Doch wie viel Krypto ist für ein ausgewogenes Portfolio sinnvoll? Laut Business Punk empfehlen Finanzexperten für konservative Anleger einen Krypto-Anteil von maximal 5 Prozent des Gesamtportfolios. Bei dieser Gewichtung bleibt der Volatilitätseffekt überschaubar, während Renditechancen genutzt werden können. Wer mehr Risiko verträgt, kann den Anteil auf bis zu 10 Prozent erhöhen. Darüber hinaus steigt das Risiko unverhältnismäßig stark, weshalb selbst professionelle Investoren diese Marke selten überschreiten.

    Eine Beispielrechnung zeigt, dass ein Portfolio mit 60 Prozent Aktien und 40 Prozent Anleihen zwischen 2014 und 2020 eine durchschnittliche Jahresrendite von etwa 8,3 Prozent erzielt hätte. Mit einer Beimischung von nur 5 Prozent Bitcoin (bei entsprechender Reduzierung des Anleihenanteils) wäre die Rendite auf rund 11,7 Prozent gestiegen. Die Volatilität nimmt zwar zu, bleibt aber bei einer 5-Prozent-Beimischung in einem vertretbaren Rahmen und erhöht die Sharpe Ratio des Gesamtportfolios.

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    Portfoliozusammensetzung Durchschnittliche Jahresrendite (2014-2020)
    60% Aktien, 40% Anleihen 8,3 %
    60% Aktien, 35% Anleihen, 5% Bitcoin 11,7 %
    • Empfohlener Krypto-Anteil für konservative Anleger: max. 5 %
    • Für risikofreudige Anleger: bis zu 10 %
    • Performance-Boost durch Bitcoin-Beimischung, aber erhöhte Volatilität
    Die richtige Dosierung macht den Unterschied. – Business Punk

    Infobox: Eine kleine Beimischung von Bitcoin kann die Rendite eines klassischen Portfolios deutlich steigern, ohne das Risiko unverhältnismäßig zu erhöhen. Quelle: Business Punk

    Frank Thelen warnt vor Risiken – hier lauert größte Gefahr beim Bitcoin

    Im „Money Mittwoch“ spricht Unternehmer Frank Thelen offen über die Schattenseiten der Kryptowelt. Während viele Anleger in Bitcoin eine sichere Zukunftsinvestition sehen, warnt Thelen eindringlich vor bestimmten Gefahren. Laut BILD sieht Thelen die größte Gefahr beim Bitcoin in den Risiken, die mit der Anlageklasse verbunden sind.

    Thelen betont, dass trotz der Chancen, die Bitcoin bietet, Anleger die Risiken nicht unterschätzen sollten. Er warnt davor, sich von der Euphorie anstecken zu lassen und empfiehlt, sich intensiv mit der Materie auseinanderzusetzen, bevor man investiert. Besonders die hohe Volatilität und die Unsicherheiten im regulatorischen Umfeld sollten nicht außer Acht gelassen werden.

    • Frank Thelen warnt vor den Risiken beim Bitcoin-Investment
    • Hauptgefahr: Volatilität und Unsicherheiten im regulatorischen Umfeld
    • Empfehlung: Gründliche Auseinandersetzung mit der Materie vor dem Investment
    Thelen warnt vor Risiken: Hier lauert die größte Gefahr beim Bitcoin. – BILD

    Infobox: Frank Thelen rät Anlegern, sich nicht von der Euphorie leiten zu lassen und die Risiken von Bitcoin-Investments genau zu prüfen. Quelle: BILD

    Bitcoin, Gold & Nasdaq – bestes Portfolio der Welt?

    Gold erreichte 2025 ein neues Allzeithoch, der Nasdaq 100 notiert nur knapp darunter und auch Bitcoin markierte vor Kurzem einen neuen Höchststand bei 112.000 US-Dollar. Laut Business Insider Deutschland zählen Bitcoin, Gold und der NASDAQ 100 seit zwei Jahren zu den konstant besten Performern. Während sich kurzfristig die Führungsrolle abwechselt, bleibt das Trio als solches unverändert an der Spitze.

    Neue Statistiken zeigen, dass in den USA mittlerweile rund 49,6 Millionen Menschen Bitcoin besitzen, während Gold nur von 36,7 Millionen Menschen gehalten wird. Das durchschnittliche Vermögen der Bitcoin-Anleger liegt bei etwa 11.089 US-Dollar, bei Goldbesitzern hingegen nur bei 1.512 US-Dollar. Das Durchschnittsalter der Bitcoin-Investoren beträgt etwa 30 Jahre, während Gold vor allem von Anlegern um die 55 Jahre gehalten wird. Diese Entwicklung unterstreicht den Paradigmenwechsel: Bitcoin hat Gold nicht nur in der Reichweite, sondern auch in der Kapitalbindung überholt.

    Asset Anzahl Besitzer (USA) Durchschnittliches Vermögen pro Besitzer Durchschnittsalter
    Bitcoin 49,6 Mio. 11.089 US-Dollar ca. 30 Jahre
    Gold 36,7 Mio. 1.512 US-Dollar ca. 55 Jahre

    Im Bereich der Altcoins rückt das Projekt Solaxy in den Fokus. Solaxy hat im laufenden Vorverkauf über 47 Millionen US-Dollar Kapital eingesammelt und bietet eine jährliche Rendite im Staking-Modell von über 85 Prozent. Die letzte Phase des Presales endet in vier Tagen.

    • Bitcoin, Gold und Nasdaq 100 sind seit zwei Jahren die Top-Performer
    • Bitcoin hat Gold in Besitz und Kapitalbindung überholt
    • Solaxy: Über 47 Mio. US-Dollar im Presale, Staking-Rendite über 85 %
    Bitcoin ist das dominierende Asset einer neuen Ära. – Business Insider Deutschland

    Infobox: Bitcoin, Gold und Nasdaq 100 dominieren die Portfolios, wobei Bitcoin besonders bei jüngeren Anlegern an Bedeutung gewinnt. Quelle: Business Insider Deutschland

    4K SPECIAL: Bitcoin SUPPORT! Gold vor AUSBRUCH? Silber 40 USD ZIEL?!

    Im aktuellen 4K SPECIAL analysiert Wallstreet Online die Support-Marken von Bitcoin, die Lage bei Gold vor einem möglichen Ausbruch und das Kursziel von 40 US-Dollar für Silber. Die Analyse basiert auf der Chartsoftware AnFin, die von Tradern für Trader entwickelt wurde und als Brücke zwischen Technologie, Trading-Kompetenz und emotionalem Gleichgewicht dient.

    Die Chartanalyse hebt hervor, dass Bitcoin derzeit wichtige Unterstützungszonen testet. Gleichzeitig steht Gold laut Analyse vor einem potenziellen Ausbruch, während für Silber ein Kursziel von 40 US-Dollar in den Raum gestellt wird. Die Software AnFin wird als hochentwickeltes Tool für präzise Marktanalysen beschrieben.

    • Bitcoin testet wichtige Support-Marken
    • Gold vor möglichem Ausbruch
    • Silber mit Kursziel von 40 US-Dollar

    Infobox: Die Chartanalyse sieht für Bitcoin, Gold und Silber spannende Kursentwicklungen voraus. Quelle: Wallstreet Online

    Schwedische Gesundheitsfirma H100 strebt weitere Bitcoin-Investitionen an

    Die schwedische Health-Tech-Firma H100 Group AB hat 101 Millionen schwedische Kronen (10,6 Millionen US-Dollar) aufgenommen, um ihre Bitcoin-Treasury-Strategie zu beschleunigen. Laut Cointelegraph stieg der Aktienkurs des Unternehmens nach der Ankündigung um 45 % und schloss bei 4,64 Kronen (0,49 US-Dollar) an der Nordic Growth Market Börse. Seit der Bekanntgabe der Bitcoin-Strategie am 22. Mai ist der Kurs insgesamt um 280 % gestiegen.

    Die Kapitalerhöhung wurde zwischen zwei Aktienemissionen im Wert von 69,65 Millionen Kronen (7,31 Millionen US-Dollar) und Wandelanleihen über 31,35 Millionen Kronen (3,29 Millionen US-Dollar) aufgeteilt. Mit den Mitteln kann H100 rund 67,1 Bitcoin zusätzlich zu den bestehenden 13,95 BTC erwerben, was den Gesamtbestand auf 81,85 BTC erhöhen würde. Insgesamt haben weltweit 126 Unternehmen Bitcoin in ihre Bilanzen aufgenommen, darunter 14 neue Firmen in den letzten drei Wochen.

    Datum Kapitalerhöhung Aktienkurs Bitcoin-Bestand (nach Aufstockung)
    Juni 2025 101 Mio. SEK (10,6 Mio. USD) 4,64 SEK (0,49 USD) 81,85 BTC
    • Aktienkurs nach Ankündigung der Bitcoin-Strategie: +280 %
    • Kapitalerhöhung: 101 Mio. SEK (10,6 Mio. USD)
    • Geplanter Bitcoin-Bestand: 81,85 BTC
    • Weltweit 126 Unternehmen mit Bitcoin in der Bilanz
    „Die Werte der individuellen Souveränität, die in der Bitcoin-Community sehr präsent sind, stimmen gut mit den Ansprüchen der Kunden und den Grundwerten überein, für die wir H100 aufbauen“, sagte CEO Sander Andersen. – Cointelegraph

    Infobox: H100 setzt mit einer massiven Kapitalerhöhung auf Bitcoin und verzeichnet einen starken Kursanstieg. Quelle: Cointelegraph

    Einschätzung der Redaktion

    Die klare Begrenzung des Krypto-Anteils im Portfolio auf maximal 5 bis 10 Prozent unterstreicht die Notwendigkeit eines disziplinierten Risikomanagements, selbst in einem Umfeld, in dem Bitcoin zunehmend als Mainstream-Asset wahrgenommen wird. Die empirisch belegte Steigerung der Rendite bei moderater Beimischung zeigt, dass Bitcoin als Beimischung einen echten Mehrwert bieten kann, ohne das Portfolio übermäßig zu destabilisieren. Dennoch bleibt die hohe Volatilität ein zentrales Risiko, das eine sorgfältige Abwägung und kontinuierliche Überwachung erfordert.

    Die Mahnung, sich nicht von Euphorie leiten zu lassen, ist angesichts der weiterhin bestehenden Unsicherheiten im regulatorischen Umfeld und der starken Kursschwankungen besonders relevant. Anleger sollten sich der Tatsache bewusst sein, dass kurzfristige Gewinne mit erheblichen Risiken einhergehen und eine fundierte Auseinandersetzung mit der Materie unerlässlich ist.

    Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass Bitcoin nicht nur als Spekulationsobjekt, sondern zunehmend als strategischer Bestandteil institutioneller und privater Portfolios betrachtet wird. Die wachsende Akzeptanz bei jüngeren Anlegern und Unternehmen signalisiert einen nachhaltigen Wandel im Anlageverhalten. Dennoch bleibt die Diversifikation über verschiedene Anlageklassen hinweg essenziell, um die Risiken von Einzelinvestments abzufedern.

    Die zunehmende Integration von Bitcoin in Unternehmensbilanzen und die starke Performance im Vergleich zu traditionellen Assets wie Gold und Aktienindizes verdeutlichen die wachsende Bedeutung digitaler Assets. Gleichzeitig mahnt die Erfahrung, dass technologische Innovationen und neue Markttrends stets mit Unsicherheiten verbunden sind, die eine vorsichtige und informierte Herangehensweise erfordern.

    • Diszipliniertes Risikomanagement bleibt bei Krypto-Investments unerlässlich.
    • Bitcoin kann als Beimischung die Portfolio-Performance steigern, erhöht aber die Volatilität.
    • Regulatorische Unsicherheiten und Marktschwankungen erfordern eine fundierte Auseinandersetzung.
    • Die Diversifikation über verschiedene Anlageklassen bleibt der Schlüssel zu einem ausgewogenen Portfolio.

    Quellen:

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    Mich wundert ehrlich gesagt, dass noch niemand was dazu gesagt hat wie riskant diese extrem hohen Renditeversprechen bei Altcoins wie Solaxy sind – klingt für mich irgendwie einfach zu schön um wahr zu sein und erinnert eher an Spekulation als an seriöse Geldanlage.
    Mich wundert ehrlich gesagt schon, dass kaum jemand was zur Tatsache sagt, dass plötzlich sogar so viele Unternehmen wie die H100 Group auf Bitcoin als Reserve setzen – ist jedenfalls ein echter Paradigmenwechsel, den viele vor ein paar Jahren nicht für möglich gehalten hätten.
    Die Entwicklung mit H100 find ich ehrlich spannend, da zeigt sich mal ziemlich deutlich wie große Unternehmen jetzt auch auf Bitcoin setzen – bin gespannt, ob das Nachahmer findet oder ob das nur so ein Hype bleibt.
    Also ich hab eigntlich gedacht das mit dem Portfolio da kann man einfach so viele kryptos rein tun wi man lust hatt, aber scheinbar gibts so richtige rechenregln mit 5 oder 10 prozent. lol hätt ich vorher mal wissen mussen. ICh finds komisch das mit dme Nasdaq – was hatt das jetzt genau mit Bitcoin zutun, weil der is doch so ein Aktien ding eig, aber dann steht das immer alles zusmamen als wär Gold und Bitcoin auch so Aktienmäßig oder so, raff ich nich ganz. Und das mit den Firmen wie da diese Schweden da h100 oder wie die heist, voll krass das die jetzt fast nur auf Bitcoin gehen, letzens hab ich noch gelesen das sowas garnich legal wär weil so Firmen müssen doch sicher geld haben und sowas risikofrei wegen den anlegern. Und dann geht der aktienkurs da direkt +280% rauf, das kann doch garnich sein, da muss doch irgendwo ein hacken sein oder ist die Bitcoin community einfach so riesig das alle gleichzeitig kaufen. Ich blick bei den Zahlen da eh nicht mehr durch, mal sind es Millionen, dann wieder Kronen dann Dollar, das ist ne reine verwirrung. Wundert mich das soviele jetzt Bitcoin schon mehr haben als wie Gold, dachte Gold wär krisen-sicher und Bitcoin is ja eh meistens down also außer wenn plötlich alle drauf anspringen. Gibts eig ne Versicherung wenn das alles weg ist? Mein kumpel hatte mal sein Wallet gelöscht da war alles für die Katz. Naja egal, ich hol mir glaub ich trotzdem bissl Bitcoin, 5 % oder wieviel war das nochmal?
    Was ich spannend finde und was noch gar nicht erwähnt wurde: Wie viele große (und auch kleinere) Firmen inzwischen auf Bitcoin als Teil ihrer Firmenreserve setzen, siehe z.B. diese schwedische H100 Group. Früher wäre sowas undenkbar gewesen, jetzt scheint das fast schon normal zu werden. Bin echt gespannt, ob das jetzt Trend wird oder manche Unternehmen damit voll auf die Nase fallen – ist ja schon ein ziemlicher Unterschied zu klassichen Anlagen wie Gold.
    Also ich must sagen das ich das mit die H100 und so gans spannend find. Da steht ja das die mit bisschen Bitcoins in bilanz direkt um 280 prozent gestigen sind, aber ich versteh ned so ganz wie das eigentlcih geht? Heisst das nicht das wenn ich mir auch bitcoin kauf dann geht mein Aktiendepot genauso hoch, oder brauch ich da erst eine eigene Firma zu? Hab dazu nix im Artikel gefunden, viele sagen ja immer man braucht mega viel Wissen und so für Kryptos aber anderseits macht eine Gesundheitsfirma aus Schweden jetzt sowas einfach und sackt da voll ab.

    Und dann noch das mit den 81,85 bitcoins. Ist das viel oder nur son Tropfen auf den Stein? Weil wenn jetzt in USA 49 millionen bitcoinbesitzer gibt und jeder über 11 Tsd Dollar, das sind dann wohl milliarden, aber dann wieso schreibt keiner wieviele Bitcoins es insgesamt gibt? Gibt ja nur 21 million oder?

    Das mit die Diversifikation klingt alles immer logisch aber zb was ist jetz besser, Gold oder die Nasdaq, Bitcoin, und wieso redet keiner was von anderen Sachen wie zb Imobilien? Und Chartanalysen, check ich nie ganz weil das ist doch nur malen nach Zahlen, oder? Muss man dafür extra so teure Software holen wie AnFin? Find ich irgendwie bisschen schwamming das alles.

    Und ewig sagen alle “man darf ned zu viel in Kryptos stecken sonst Risiko und volatilität”, aber hat eig echt schonmal jemand alles verloren weil der Bitcoin abgefallen ist? Wird glaub ich selten geschrieben, oder blicken die leute einfach ned mehr durch sobald ein Kurs runtergeht.

    Hoff mal mein Geschreibsel macht sinn, find den artikel trotzdem ganz lesbar aber einfsch zu viel Daten und zu wenig Praxis, wenigstens wird nicht nur uber Solaxy geredet sonst wärs wie ein Werbepost.
    Lol ich les das mit der H100 gruppe da im txt und bin erlich gesagt so bischen lost, warum machtn ne GesundheitsFirma sowaws? bin eig immer davon ausgegangen nur banken oder so kaufen bitcoint halt fur Treasurey oder so aber eigentllich isses doch megadumm weill ja bitcoin kann morgen garnix wert sein xD dann iss die firma doch pleite oder net? und das mit 280% kurs steigerung also ah ka das kann ja auch sein weil leute redden over hypes oder insoder geschichten kein plan. Bei mir im freundekreis kauft auch kein mensch gold, alle rede nur noch von Bitcoin, dass is schon krass wie der wechsel ist so in den letzten Jahren. war fruher anders, mein Opa hatte noch Goldunzen aber jetzt? Naja egal, interessier eig auch wie machen die das praktisch, kauft die H100 dann immer coinbase oder unter der hand? und warum macht ne Health firma sowas, geht das eig, müssen die das nicht vorher irgendwie bei der Borse ansagen oder gibts Strafen wenn man bitcoin hat als firma? hab glaub gesehen dass Elon früher auch so Tesla Bitcoins hat aber die ham se dann verkauft wie das war? Bin verwirrt weils überall neue news gibt und im nächsten moment andere firmen garnicht mehr auf Krypto gehen wollen weils angeblich zu unsicher iss. Versteh eig auch nicht wie man dann noch sagen kann das is für Kunden sicher wenns runter geht verlieren die doch odr? kann mich auch irren lol, vielleicht versteh ich Bilanzen einfach net so richtig. Noch ne frage—ist das dann besser für die firma wenn der BTC preis steil geht, oder bekommen dann die aktien auch mehr Wert weil leute hype haben? Schreib mal jmd der das schnallt, weil raff grad null xD
    Bin irgrendwie verwundert das keiner auf den Vergleich Gold und Bitcoin richtig eingeht. Also wenn wirklich schon mehr Bitcoins als Gold besessen werdn, dann ist das doch voll die Revolution, oder is das mehr so Statistiktrickerei? Hab gedacht Gold sei immmer sicherer, aber kann sein, dass in ein paar jahren Gold dann garnich mehr so wichtig ist, wie mans immer sagt.
    Was ich auch noch nicht ganz chekk is wie das mit der Volalitäten is, weil mal steht bitcoin is mega riskant und dann sehn aber die chards immernoch krass aus lol. Also irgenndwie versteh ich nicht warum Aktien dann soviel weniger steigen sollen, die zahln sind doch ähnlich? Und wenn so viele firmen jetzt bitcoin kaufen, kann doch eig das risiko gar nichmehr so hoch sein oder??
    Finde ich spannend, wie viele Unternehmen inzwischen Bitcoin in die Bilanz nehmen – zeigt schon, dass Krypto langsam wirklich in der "echten" Wirtschaft ankommt und nicht mehr nur was für Nerds ist.
    Spannend finde ich ja, dass Gold hier ständig als Vergleichsgröße rumgereicht wird, aber kaum jemand mal kritisch auf die Unterschiede eingeht. Ich meine: Gold hat doch diesen jahrhundertelangen Vertrauensvorschuss und steht praktisch schon für "Krisenwährung", das fehlt bei Bitcoin meiner Meinung nach halt noch total. Klar, Zahlen wie die mit den jüngeren Bitcoinern lesen sich erstmal flashy – aber ob das nachhaltiger Trend oder Hype ist, wird sich halt echt erst noch zeigen. Ich kenn auch aus meinem Umfeld eher Leute, die mal nen Hunderter reinwerfen, und dann nach dem ersten Absturz gleich alles wieder verkaufen, so richtig "Hold" ist das da meist nicht.

    Und irgendwie kriegt Gold auch bei vielen Familien (meine auch), so ein "Notfall-Charakter" eingeredet – das man "im Zweifel noch tauschen kann". Ob das in 20 Jahren mit Bitcoin genauso sein wird, seh ich ehrlich noch nicht. Ich find den Ansatz aber trotzdem interessant, auch mal Unternehmen wie H100 zu erwähnen, die mit Bitcoin als Reserverwährung experimentieren. Das ist für mich eigentlich das spannendste, wenn diese Technologien mal wirklich im Alltag von Unternehmen landen und nicht nur für Kurswetten benutzt werden.

    Wobei ich mich schon frage, ob die dann nicht viel zu abhängig vom Bitcoin-Kurs sind. Also, 280 Prozent Kursplus klingt nett, aber das kann doch morgen auch wieder einkrachen, oder? Da fehlt mir bisschen die Diskussion, was für Risiken das für solche Firmen dann auch haben könnte, falls sich der Markt mal dreht.

    Alles in allem: Kluge Streuung im Depot steht für mich eh über allem. Ich glaub so richtig "All-in Bitcoin" oder "Nur Gold", das wäre mir auf Dauer zu wild – Mischung aus beidem, dazu noch bisschen Aktien, passt.
    Was mich ehrlich gesagt gerade wundert: Es scheint auch keiner zu beachten, wie heftig Bitcoin die Szene bei den jüngeren Anlegern aufmischt. In meinem Freundeskreis investieren jetzt viele lieber bisschen in Bitcoin statt wie früher in Gold oder ETF, weil sie hoffen mehr rauszuholen – aber so richtige Ahnung hat davon eigentlich kaum einer. Finde das zeigt auch, wie stark sowas vom Trend und Hype abhängig ist.
    Ja krass jetzt das die H100 da in Schweden so viel Bitcoin kaufn, aber irgendwi seh ich nich dass das bei andere Unternehmen genau so klappt. Nur weil der Kurs jetz gestiegen ist kann der ja auch schnell wieder runtergehn, glaub nich das das so sicher ist wie immer alle sagen. Ausserdem sagt doch eh jeder immer das nächste grosse Ding, dann ist nachher wieder garnix.
    Was ich hier noch gar nicht gelesen hab: Ich finde es schon ziemlich heftig wie Unternehmen wie diese schwedische H100 plötzlich so schnell auf Bitcoin setzen und dann gleich der Aktienkurs so durch die Decke geht. Das zeigt halt, wie stark der Markt auf sowas reagiert – aber ob das dann wirklich nachhaltig ist, bleibt meiner Meinung nach echt abzuwarten. Bei sowas wär ich jedenfalls erstmal vorsichtig, auch wenn’s verlockend klingt.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Bitcoin und andere Coins steigern die Rendite klassischer Portfolios, bergen aber Risiken; Experten empfehlen maximal 5–10 % Krypto-Anteil im Portfolio.

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