Bitcoin im September 2025: Starke Performance und neue Marktbedingungen zeichnen sich ab

    17.09.2025 398 mal gelesen 9 Kommentare Google-News
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    Der Bitcoin-Markt steht vor einem Wendepunkt, während Anleger auf den Zinsentscheid der US-Notenbank blicken. Im September zeigt Bitcoin eine starke Performance mit einem Kursplus von über 7 %, was den stärksten Monat seit 13 Jahren bedeuten könnte. Die Unsicherheit bleibt jedoch, da die traditionellen 4-Jahres-Zyklen möglicherweise nicht mehr gelten und institutionelle Investoren durch Spot Bitcoin ETFs das Spiel verändern. Diese Entwicklungen könnten weitreichende Auswirkungen auf den Kryptomarkt haben.
    Am 17. September 2025 entscheidet die US-Notenbank über den Zinssatz, und viele Anleger hoffen auf eine Zinssenkung. Trotz dieser Unsicherheit zeigt sich Bitcoin überraschend stark und könnte den September mit einem Kursplus von 8 % abschließen. Historisch gesehen war dieser Monat oft von Verlusten geprägt, doch in diesem Jahr deutet alles auf eine positive Wende hin. Die Volatilität ist auf einem historischen Tiefstand, was auf eine neue Reife des Marktes hindeutet.
    Die Marktmeinung ist vor dem Zinsentscheid uneindeutig, mit einem Verhältnis von 47,4 % Long- zu 52,6 % Short-Positionen auf Binance. Experten warnen, dass eine Zinssenkung bereits eingepreist ist, während die Inflation über dem Zielwert liegt. Dies könnte kurzfristig Druck auf Bitcoin und andere Kryptowährungen ausüben. Anleger sollten daher vorsichtig agieren und die Entwicklungen genau beobachten.
    Eine aktuelle Fidelity-Studie zeigt, dass immer weniger Bitcoins im Umlauf sind, da viele langfristig gehalten werden. Dies deutet auf eine strukturelle Verknappung hin, die bis 2032 zu einem Angebotsschock führen könnte. Bitcoin notiert derzeit bei über 116.000 US-Dollar, nur 8.000 US-Dollar von seinem Allzeithoch entfernt. Diese Entwicklungen könnten die Preisentwicklung erheblich beeinflussen.
    In Oberfranken zeigen Genossenschaftsbanken ein wachsendes Interesse an Kryptoanlagen, mit 71 % der Institute, die sich mit Angeboten zum Kryptohandel befassen wollen. Dies ist ein Anstieg im Vergleich zu 54 % im Jahr 2023 und deutet auf eine zunehmende Akzeptanz von Kryptowährungen in der Finanzbranche hin. Die aktuellen Trends im Bitcoin-Markt erfordern von Anlegern eine differenzierte Betrachtung der Chancen und Risiken.

    Der Bitcoin-Markt steht vor einem entscheidenden Wendepunkt, während Anleger auf den bevorstehenden Zinsentscheid der US-Notenbank blicken. Mit einem Kursplus von über 7 % im September könnte Bitcoin den stärksten Monat seit 13 Jahren erleben. Doch die Unsicherheit bleibt, da die traditionellen 4-Jahres-Zyklen möglicherweise nicht mehr gelten und institutionelle Investoren durch die Einführung von Spot Bitcoin ETFs das Spiel verändern. In diesem Pressespiegel werfen wir einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen und deren potenzielle Auswirkungen auf den Kryptomarkt.

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    Bitcoin: Nichts mehr wie früher

    Am 17. September 2025 treffen sich die US-Notenbanker, um über den Zinssatz in den USA zu entscheiden. Während viele Anleger auf eine Zinssenkung hoffen, zeigt sich Bitcoin im September bisher überraschend stark und könnte der stärkste September seit 13 Jahren werden, mit einem Kursplus von über 7 %.

    „Historische Daten sprechen dafür, dass ein positiver September oft den Startschuss für starke Monate im Herbst liefert.“ - Wallstreet Online

    Die aktuellen Entwicklungen lassen Zweifel aufkommen, ob die bekannten 4-Jahres-Zyklen weiterhin gelten. Die Einführung von Spot Bitcoin ETFs hat die Spielregeln verändert, da institutionelle Investoren nun maßgeblich das Marktgeschehen bestimmen.

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    Zusammenfassung: Bitcoin zeigt im September eine starke Performance, die möglicherweise auf eine neue Marktphase hinweist, in der traditionelle Zyklen nicht mehr gelten.

    Krypto News: Ripple XRP News… Falschmeldung? Bitcoin Pump durch FED Zinsentscheid?

    Die Unsicherheit am Kryptomarkt ist spürbar, da Anleger auf den Zinsentscheid der Fed warten. Der Bitcoin-Kurs liegt aktuell bei 116.290,10 $ und Ripple XRP bei 3,03230 $. Die Marktteilnehmer sind uneinig, ob eine Zinssenkung den nötigen Impuls für einen Anstieg der Kurse bringen kann.

    Die Volatilität könnte durch den Zinsentscheid steigen, was sowohl Chancen als auch Risiken für die Anleger birgt. Experten warnen davor, das Ereignis zu stark zu handeln, da die Marktmeinung unklar ist.

    Zusammenfassung: Vor dem Zinsentscheid der Fed herrscht Unsicherheit am Kryptomarkt, und Anleger sollten vorsichtig agieren.

    Bitcoin: Long oder Short vor der Zinssenkung?

    Am Kryptomarkt zeigt sich ein gemischtes Bild, da die Anleger vor dem Zinsentscheid der Fed verunsichert sind. Das Verhältnis von Long- zu Short-Positionen auf Binance liegt bei 47,4 % Long und 52,6 % Short, was auf eine ausgeglichene Marktmeinung hinweist.

    Die Experten warnen, dass eine Zinssenkung um 0,25 % bereits eingepreist ist, während die Inflation weiterhin über dem Zielwert liegt. Dies könnte kurzfristig Druck auf Bitcoin und andere Kryptowährungen ausüben.

    Zusammenfassung: Vor dem Zinsentscheid der Fed ist die Marktmeinung uneindeutig, und Anleger sollten vorsichtig agieren.

    Bitcoin: Startschuss für die Jahresendrally?

    Der September 2025 könnte der zweitstärkste Monat in der Geschichte des Bitcoins werden, mit einem Kursplus von 8 %. Historisch gesehen war der September für Bitcoin-Anleger oft ein Monat mit Verlusten, doch in diesem Jahr zeigt sich eine positive Entwicklung.

    Die Volatilität ist auf dem niedrigsten Stand seit über einem Jahrzehnt, was auf eine neue Reife des Marktes hindeutet. Experten sehen die Möglichkeit einer Jahresendrally, die in der Vergangenheit oft zu neuen Allzeithochs führte.

    Zusammenfassung: Der September 2025 könnte den Startschuss für eine Jahresendrally geben, da Bitcoin eine positive Performance zeigt.

    Fidelity-Studie enthüllt: Bitcoin-Angebotsschock durch illiquide Bestände

    Aktuell notiert Bitcoin bei über 116.000 US-Dollar, nur 8.000 US-Dollar von seinem Allzeithoch entfernt. Eine Studie von Fidelity zeigt, dass immer weniger Bitcoins im Umlauf sind, da viele langfristig gehalten werden. Der Wert der illiquiden Bestände beträgt mittlerweile rund 628 Milliarden US-Dollar.

    Die Studie deutet auf eine strukturelle Verknappung hin, da bis 2032 etwa 42 % des Bitcoin-Angebots als illiquide gelten könnten. Dies könnte weitreichende Folgen für die Kursentwicklung haben.

    Zusammenfassung: Eine Fidelity-Studie zeigt, dass Bitcoin zunehmend illiquide wird, was zu einem Angebotsschock führen könnte.

    Geldanlage: Setzen Oberfrankens VR-Banken auf Bitcoin & Co?

    Eine Umfrage unter Genossenschaftsbanken in Deutschland zeigt, dass 71 % der Institute sich mit der Einführung von Angeboten zum Kryptohandel befassen wollen. Im Vergleich dazu lag die Zustimmungsquote im Jahr 2023 bei nur 54 %.

    Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass die VR-Banken in Oberfranken zunehmend auf Kryptoanlagen setzen und ihren Kunden entsprechende Angebote machen möchten.

    Zusammenfassung: Oberfrankens VR-Banken zeigen ein wachsendes Interesse an Kryptoanlagen, was auf eine zunehmende Akzeptanz in der Finanzbranche hinweist.

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Entwicklungen im Bitcoin-Markt deuten auf eine signifikante Veränderung hin, die sowohl Chancen als auch Risiken für Anleger birgt. Die starke Performance im September, die möglicherweise den Beginn einer neuen Marktphase signalisiert, könnte darauf hindeuten, dass traditionelle 4-Jahres-Zyklen nicht mehr gelten. Dies könnte die Marktstrategie vieler Investoren beeinflussen, die sich an historischen Mustern orientieren.

    Die Unsicherheit vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank verstärkt die Volatilität und könnte kurzfristig Druck auf Bitcoin und andere Kryptowährungen ausüben. Anleger sollten sich der Tatsache bewusst sein, dass eine Zinssenkung bereits eingepreist ist und die Inflation weiterhin über dem Zielwert liegt, was die Marktbedingungen kompliziert. Die gemischte Marktmeinung, wie sie im Verhältnis von Long- zu Short-Positionen sichtbar wird, zeigt, dass viele Anleger vorsichtig agieren.

    Die Erkenntnisse aus der Fidelity-Studie über die zunehmende Illiquidität von Bitcoin könnten langfristig zu einem Angebotsschock führen, was die Preisentwicklung erheblich beeinflussen könnte. Zudem zeigt das wachsende Interesse der VR-Banken in Oberfranken an Kryptoanlagen, dass die Akzeptanz von Kryptowährungen in der Finanzbranche zunimmt, was potenziell zu einer breiteren Marktadoption führen könnte.

    Insgesamt ist die Situation am Bitcoin-Markt komplex und erfordert von den Anlegern eine differenzierte Betrachtung der aktuellen Trends und Entwicklungen.

    Quellen:

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    also ich find das irgendwie komisch mit dem zinsentscheide und das die vr banken nun auch krypto zeug machen, also wenn das hier alles ansteigt dann sollte bitcoin mal besser das Angebot da verteilen oder so oder?, das kann doch nicht weiter so gehn oder die inflation macht alles kaputt wieso sind 4 jahres zyklen nicht mehr valide? das versteh ich nicht!
    also ich muss sagen das mit den 4 jahreszyklen ist echt merkwürdig jetzt und das man nich mehr so richtig weiss ob die alte gelten, ich mein woher soll man sonst wissen wann kaufen oder verkaufen. und die banken bauen jetzt auf krypto auf, finde ich komisch, als würden die jetzt selbst mit dem zeug traden oder so. das ist alles sehr verwirrend und ich hoffe das bitcoin nich ganz zusammenbricht oder so.
    Hey, ich bin auch gespannt, wie sich die Einführung von Spot Bitcoin ETFs auswirken wird. Das könnte ja wirklich das ganze Spiel im Markt verändern und wirft die Frage auf, ob wir die 4-Jahres-Zyklen überhaupt noch verwenden können. Wenn die großen Player reinziehen, ist das für uns kleinen Anleger schon ne große Herausforderung! Wer weiß, vielleicht ist auch die Volatilität durch die ganzen neuen Investoren nicht mehr so vorhersehbar. Mal sehen, wie das endet!
    Ich finde das auch spannend mit den VR-Banken und Krypto. Wenn die jetzt wirklich anfangen, den Leuten Bitcoin und Co. anzubieten, kann das die ganze Akzeptanz enorm pushen. Es könnte auch mehr Anleger anziehen, die davor vielleicht skeptisch waren. Die Zinsentscheidung könnte dazu beitragen, dass die Leute mehr Vertrauen in digitale Währungen haben, aber es bleibt ein Risiko. Mal schauen, wie sich das alles entwickelt!
    Also ich muss sagen, dass ich die ganze situation was bitcoin betrifft wirklich sehr interessant finde, aber auch ein bißchen verwirrend. Die sache mit den Zinsentscheide kann ich garnicht richtig einordnen. Wenn die FED die zinsen senkt, dann denken ja viele dass das bitcoin irgendwie pushen könnte, aber ich frag mich auch, ob das nicht zu viel spekulation ist? Ich mein, die ganzen älteren investoren und die, die sich erst jetzt mit krypto auseinandersetzen, sind die da wirklich so willkommen in diesem Markt? Und dann die 4-Jahres-Zyklen, die scheinen ja nicht mehr so zu gelten, aber warum? Die historischen daten sind doch nicht einfach nur mist oder?

    Das mit den Spirulina ETF's oder was auch immer, ich dachte, das wäre irgendwie blöd, aber es scheint ja trozdem ein gutes zeichen zu sein für die akzeptanz. Aber guck mal, die VR-Banken in Oberfranken mit ihren Kryptoangeboten, ich find das lustig, dass die jetzt auch mitmischen wollen. Das zeigt doch, dass Krypto sich langsam aber sicher in der breiten Masse etabliert oder?

    Ich frag mich auch, was dieser Angebotsschock bedeutet. Weniger bitcoins im Umlauf ist ja eigentlich eine gute nachricht für die preise, aber was ist mit der ganzen inflation? Wenn die preise weiter steigen, ob das nicht irgendwann alles ein großes problem wird? Ich kann mir das nicht so richtig vorstellen. Es ist alles so komplex, das ist verrückt!
    Also ich find ja die ganze Situation mit Bitcoin echt verrückt! Die vorigen Komentare sprechen ja schon darüber wie die Zinsentscheide von der FED alles beeinflussen, aber ich frag mich echt, ob die 4-Jahres-Zyklen wirklich noch gelten? Das klingt alles bisschen komisch, besonders mit den Spot ETFs. Man hört viel drüber und das kann ja wirklich den Markt total ändern. Es is ja nicht wie frueher, da hats immer ne klare Struktur gegeben. Auch die idee das viele Bitcoins nicht mehr im Umlauf sind klingt ja so als könnte das die Preise wirklich nach oben treiben. Aber so komisch wie alles zur Zeit ist, könnte das auch einfach nur so ne Blase sein die jeden Moment platzen kann. Ich mein, was wenn alle auf einmal versuchen zu verkaufen wenn der Preis hochgeht? Ich mach mir da echt Sorgen. Aber hey, vielleicht gibt’s ja tatsächlich ne Jahresendrally, das wäre ja mal was Positives nach dem ganzen Chaos in den letzten Jahren! Ich bleib mal gespannt und hoffe für alle Investoren das die Sache mit den VR-Banken und Krypto was bringt. Aber wie immer, vorsicht ist besser als Nachsicht, oder nicht? ?
    Ich finde das Thema mit den 4-Jahres-Zyklen auch mega spannend! Es fühlt sich an, als ob die Grundregeln, die wir immer gekannt haben, einfach nicht mehr zutreffen. Vielleicht hat die Einführung von den Spot ETFs wirklich eine ganz neue Dynamik ins Spiel gebracht. Und was die VR-Banken angeht, das zeigt doch, dass Krypto immer mehr Mainstream wird – auch in Deutschland!
    Finde die Entwicklungen bei den VR-Banken mega spannend! Ich meine, wenn die sich wirklich für Krypto öffnen, könnte das einen richtigen Schub für die Akzeptanz bringen. Aber die Frage ist eben, ob die Marktbedingungen wirklich so stabil sind wie viele hoffen. Es bleibt abzuwarten, wie sich das alles mit dem Zinssatz und der Inflation entwickelt. Stressig, aber auch irgendwie aufregend!
    Also ich find's mega spannend, was da gerade im Bitcoin-Markt abgeht! Die Tatsache, dass die VR-Banken in Oberfranken jetzt auch auf Krypto setzen wollen, ist echt ein Zeichen dafür, dass die ganze Sache immer mehr ins Mainstream rückt. 71 % der Banken, die sich mit Krypto beschäftigen wollen? Das ist schon echt krass! Vor ein paar Jahren hat man mit Kryptowährung ja noch die wildesten Mischungen in der Dunkelkammer besprochen, und jetzt überlegen die Banken sogar, ihren Kunden sowas anzubieten. Verrückt!

    Und das mit den 4-Jahres-Zyklen – das versteh ich auch nur so halb. Es könnte ja sein, dass wir einfach in einer neuen Zeit angekommen sind, wo alles schneller und volatiler ist. Wenn institutionelle Investoren erst richtig loslegen, gibt’s möglicherweise einfach keine "normalen" Zyklen mehr wie vorher. Ich meine, was davor war, kann doch nicht einfach so gelten, wenn sich die Spielregeln ändern. Vielleicht brauchen wir einfach neue Ansätze, um die Trends zu verstehen.

    Die Unsicherheit am Markt ist natürlich auch ein Thema. Vor dem Zinsentscheid ist die Spannung ja förmlich greifbar, und da frag ich mich die ganze Zeit, wie viel diese Entscheidungen wirklich beeinflussen. 0,25 % weniger Zinsen klingt zwar gut, aber wie nachhaltig ist das?

    Und hey, die Volatilität, die jetzt gerade auf dem niedrigsten Stand seit Jahren sein soll, könnte ja tatsächlich ein Zeichen sein, dass sich der Markt langsam stabilisiert. Wäre echt cool, wenn wir Ende des Jahres eine Rallye sehen würden – das würde bei vielen für gute Laune sorgen. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie sich das alles entwickelt!

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Bitcoin-Markt zeigt im September eine starke Performance, während Anleger auf den Zinsentscheid der US-Notenbank blicken; Unsicherheit bleibt aufgrund möglicher Veränderungen in Marktzyklen.

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