Bitcoin-Kurs unter Druck: Kleinanleger prophezeit Crash, Saylor kauft massiv ein

    26.11.2025 206 mal gelesen 3 Kommentare Google-News
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    In der aktuellen Bitcoin-Debatte prallen zwei Meinungen aufeinander: Während der Kleinanleger Julian Habekost einen bevorstehenden Crash prophezeit, investiert der Milliardär Michael Saylor massiv in die Kryptowährung. Diese gegensätzlichen Ansichten verdeutlichen die volatile Natur des Kryptomarktes und die Unsicherheiten, die ihn prägen.
    Der Bitcoin-Kurs hat in den letzten Wochen um 20 Prozent nachgegeben und liegt aktuell bei etwa 75.500 Euro. Habekost glaubt, dass die Hypes um Bitcoin nur vorübergehend sind und letztendlich in sich zusammenfallen werden.
    Trotz des Kursrückgangs hat Saylor in der letzten Woche 8.178 Bitcoin zu einem Preis von 102.171 US-Dollar gekauft. Er sieht die aktuellen Rückgänge als Kaufgelegenheit und hat die Anzahl seiner Bitcoin-Bestände auf rund 649.870 erhöht.
    Währenddessen ziehen Investoren Milliarden aus Krypto-Fonds ab, was das Misstrauen gegenüber dem Markt widerspiegelt. Im November wurden über sechs Milliarden Dollar abgezogen, was die Unsicherheit und die geopolitischen Spannungen verstärkt.
    Analysten warnen, dass der Bitcoin-Kurs möglicherweise weiter fallen könnte, mit Unterstützungsbereichen bei 70.000 und 14.000 US-Dollar. Die kommenden Wochen könnten entscheidend für die zukünftige Entwicklung des Bitcoin-Kurses sein.

    In der aktuellen Diskussion um Bitcoin stehen zwei konträre Perspektiven im Mittelpunkt: Während der deutsche Kleinanleger Julian Habekost einen bevorstehenden Crash des Bitcoin-Kurses prophezeit, setzt der Milliardär Michael Saylor von Strategy auf eine massive Investition in die Kryptowährung. Diese Spannungen zwischen Skepsis und Optimismus werfen ein Schlaglicht auf die volatile Natur des Kryptomarktes. In diesem Pressespiegel beleuchten wir die jüngsten Entwicklungen und Analysen, die sowohl die Risiken als auch die Chancen im Bitcoin-Ökosystem aufzeigen.

    Bitcoin-Firma Strategy: Er will den Krypto-Crash

    Julian Habekost, ein deutscher Kleinanleger, prophezeit einen bevorstehenden Crash des Bitcoin-Kurses, während der Milliardär Michael Saylor, CEO von Strategy, massiv in die Kryptowährung investiert hat. Saylor setzt auf komplexe Finanzprodukte, um sein Investment zu sichern, während Habekost mit Put-Optionen auf Saylors Untergang wettet.

    Der Bitcoin-Kurs hat in den letzten vier Wochen um 20 Prozent nachgegeben und liegt derzeit bei etwa 75.500 Euro, was jedoch immer noch über dem Durchschnittspreis der letzten fünf Jahre ist. Habekost ist überzeugt, dass der Bitcoin nur vorübergehende Hypes produziert, die letztendlich in sich zusammenfallen werden.

    „O ja, das ist wunderschön“, sagt Habekost über den aktuellen Kursrückgang.

    Zusammenfassung: Julian Habekost sieht einen bevorstehenden Crash des Bitcoin-Kurses, während Michael Saylor weiterhin in die Kryptowährung investiert. Der aktuelle Kurs liegt bei 75.500 Euro.

    ShopinBit startet neue Web-App: Privacy-First-Concierge für weltweite Bestellungen mit Bitcoin

    ShopinBit hat eine neue Web-App eingeführt, die als Concierge-Dienst für weltweite Bestellungen mit Bitcoin fungiert. Die Anwendung ermöglicht es Nutzern, Anfragen zu stellen und direkt mit einem Concierge-Mitarbeiter zu kommunizieren, ohne dass persönliche Daten wie E-Mail-Adressen oder Konten erforderlich sind.

    Die App bietet einen „Ultra Privacy Mode“, der sicherstellt, dass keine Daten lokal gespeichert werden. Die Servicegebühr beträgt 10 % des gesamten Auftragswerts, und die Mindestbestellwerte liegen bei 100 Euro oder 1.000 Euro.

    „Wir entfernen Barrieren: keine Sign-ups, keine E-Mails, keine Downloads“, erklärt CEO Lawrence.

    Zusammenfassung: ShopinBit hat eine neue Web-App für weltweite Bestellungen mit Bitcoin gestartet, die auf Privatsphäre setzt und keine persönlichen Daten erfordert. Die Servicegebühr beträgt 10 %.

    Milliarden fließen ab, der Kurs hält: So stabil ist Bitcoin wirklich

    Der Bitcoin-Kurs hat sich nach einem dramatischen Rückgang stabilisiert und bewegt sich derzeit um die 87.000-Dollar-Marke. Trotz dieser Stabilität ziehen Investoren weiterhin Milliarden aus Krypto-Fonds ab, was das Misstrauen gegenüber dem Markt widerspiegelt.

    Im November wurden weltweit über sechs Milliarden Dollar aus Krypto-Fonds abgezogen, allein in den USA summierten sich die Abflüsse auf 3,7 Milliarden Dollar. Diese Abflüsse zeigen das anhaltende Misstrauen der Investoren gegenüber dem Markt.

    „Die geldpolitische Unsicherheit und die Verflechtung mit den Edelmetallmärkten erhöhen die Volatilität und das Risiko“, so ein Analyst.

    Zusammenfassung: Der Bitcoin-Kurs hat sich stabilisiert, während Milliarden aus Krypto-Fonds abgezogen werden. Im November betrugen die Abflüsse über sechs Milliarden Dollar.

    Strategy nutzt die niedrigeren Kurse für weitere Bitcoin-Investitionen

    Michael Saylor von Strategy hat die niedrigeren Bitcoin-Kurse genutzt, um massiv aufzukaufen. In der letzten Börsenwoche erwarb das Unternehmen insgesamt 8.178 Bitcoin zu einem durchschnittlichen Preis von 102.171 US-Dollar, was einem Gesamtvolumen von rund 836 Millionen US-Dollar entspricht.

    Durch diesen Zukauf erhöht sich die Anzahl der Bitcoin im Bestand von Strategy auf rund 649.870 Stück. Saylor sieht die Rückgänge beim Bitcoin als Einstiegschance und finanziert die Käufe über die Ausgabe von Vorzugsaktien.

    „Der Bitcoin ist nicht nur ein Investment, sondern ein zentraler Bestandteil der Firmenbilanz“, erklärt Saylor.

    Zusammenfassung: Michael Saylor hat in der letzten Woche 8.178 Bitcoin zu einem Preis von 102.171 US-Dollar gekauft, was die Gesamtanzahl auf 649.870 Stück erhöht.

    Warum stürzt der Bitcoin ab? Krypto-Insider erkennt klares „Muster“

    Der Bitcoin zeigt einen Abwärtstrend und hat im Monatsverlauf deutlich an Wert verloren, aktuell steht der Preis bei etwa 74.815 Euro. Experten führen den Rückgang auf mehrere Faktoren zurück, darunter Kapitalabflüsse aus Spot-Bitcoin-ETFs und eine allgemeine Unsicherheit im Markt.

    Die Enttäuschung über die Kapitalabflüsse aus Bitcoin-ETFs verstärkt den Verkaufsdruck, während geopolitische Spannungen und steigende Zinsen die Unsicherheit erhöhen. Analysten warnen, dass der Rückgang kein isoliertes Ereignis ist, sondern das Ergebnis mehrerer überlappender Effekte.

    „Der Bitcoin-Rückgang ist daher kein isoliertes Ereignis – er ist das Resultat vieler übereinanderliegender Effekte“, so ein Krypto-Analyst.

    Zusammenfassung: Der Bitcoin-Kurs ist auf etwa 74.815 Euro gefallen, was auf Kapitalabflüsse aus ETFs und geopolitische Unsicherheiten zurückzuführen ist.

    Bitcoin: Kommt jetzt der nächste Crash oder der Ausbruch nach oben?

    Nach einem Allzeithoch von rund 126.000 US-Dollar am 6. November ist der Bitcoin-Kurs stark gefallen. Analysten beobachten, dass der Kurs unter wichtige gleitende Durchschnitte gefallen ist, was negative Signale für die zukünftige Entwicklung sendet.

    Die technische Analyse zeigt, dass der Bitcoin-Kurs möglicherweise noch weiter fallen könnte, mit Unterstützungsbereichen bei rund 70.000 US-Dollar und 14.000 US-Dollar. Anleger sollten vorsichtig agieren und auf eine klare Bodenbildung warten, bevor sie wieder investieren.

    „Wer aus der Geschichte nichts lernt, ist verdammt, sie zu wiederholen“, warnt ein Analyst.

    Zusammenfassung: Der Bitcoin-Kurs ist nach einem Allzeithoch gefallen, und Analysten warnen vor weiteren Rückgängen. Unterstützungsbereiche liegen bei 70.000 und 14.000 US-Dollar.

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Entwicklungen rund um Bitcoin zeigen ein komplexes Bild, das sowohl Risiken als auch Chancen für Investoren birgt. Die Prognosen von Julian Habekost über einen bevorstehenden Crash stehen im Kontrast zu den massiven Investitionen von Michael Saylor, der die aktuellen Kurse als Kaufgelegenheit sieht. Dies verdeutlicht die gespaltene Meinung innerhalb der Krypto-Community und die Unsicherheit, die den Markt prägt.

    Die Abflüsse aus Krypto-Fonds und die geopolitischen Spannungen verstärken das Misstrauen der Anleger, was sich negativ auf die Preisentwicklung auswirkt. Die technische Analyse deutet darauf hin, dass der Bitcoin-Kurs möglicherweise weiter fallen könnte, was Anleger zur Vorsicht mahnt. Die Situation erfordert eine sorgfältige Beobachtung und eine differenzierte Herangehensweise, um die potenziellen Risiken und Chancen angemessen zu bewerten.

    Insgesamt ist die gegenwärtige Marktlage von Unsicherheit geprägt, und es bleibt abzuwarten, ob sich die Investoren für einen Rückzug oder für eine verstärkte Investition entscheiden werden. Die kommenden Wochen könnten entscheidend für die zukünftige Entwicklung des Bitcoin-Kurses sein.

    Quellen:

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    Haha das mit dem Crash und so is echt lustig. Ich mein, schaut euch Saylor an, der kauft wie verrückt, wenns runter geht. Vielleicht ist das ja sein geheimniss fürs Geld, aber ich glaub ehr, das habekost könnte recht haben, am Ende fällt alles einfach so runter. Wer weiss das schon??!
    Also ich muss sagen, ich finde es echt spannend, wie Saylor einfach gegen den Strom schwimmt und trotzdem immer weiter kauft. Klar, Habekost hat auch nen Punkt, aber wer weiß, vielleicht sieht Saylor ja wirklich Chancen, die wir alle noch nicht erkennen. Ich bin echt gespannt, wie sich das die nächsten Monate entwickelt!
    Hey Leute, ich muss sagen, das ganze Bitcoin zeug ist echt verwirrend. Ich lese hier über die ganzen Pro und Cons und denk mir so, wie kann man in nem Markt wie diesem investieren. Saylor investiert ja wirklich krass, aber alleine die Summe von 836 Millionen US-Dollar klingt schon fast nach Spielgeld für ihn oder? Ich frag mich, ob das alles so durchdacht is, oder ob er einfach nur auf den Zug aufgesprungen ist weil alle reden da drum.

    Dazu kommt noch der Habekost, der warnt, dass alles bald crasht... hmmm, der hat zwar Recht, aber klingt auch an einem Punkt her doch bisschen übertrieben oder? Ich meine, ich habauc schon mal überlegt, ob ich in Bitcoin was rein stecken soll, aber bei so viel Unsicherheit und dem ganzen Hin und Her... ne danke. Und die Abflüsse aus den Fonds, wie die ganzen Milliarden. Das ist echt mad und zeigt vielleicht, dass viele Anleger angst haben, ihr Geld zu verlieren.

    Das mit der neuen Web-App von ShopinBit find ich schon interessant, vor allem die Tatsache, dass keine Daten gespeichert werden. Aber ich kann kaum glauben, dass ich trotzdem nachher plötzlich nicht mehr anonym bin, wenn ich das nutze. Das ganze Krypto Dingelon sieht wirklich nach einem großen Wagnis aus, und ich kann nicht helfen aber hab das Gefühl, dass wir auf einer riesigen Blase sitzen. hm...

    Ich hoffe, die Analysten haben unrecht, wenn sie sagen das es weiter runtergehen kann, wär ja schade wenn wir kaum Möglichkeit haben, richtig zu investieren. Na ja, nur die Zeit wird zeigen, wo das alles wirklich hingeht!

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