Bitcoin-Maximalisten warnen vor Altcoin-Aus, Ether und Bitcoin mit Rekordprognosen

    13.08.2025 290 mal gelesen 12 Kommentare Google-News
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    Die Debatte um die Zukunft der Altcoins spitzt sich zu: Bitcoin-Maximalist Adam Back warnt, dass alle Alternativen zu Bitcoin langfristig wertlos werden könnten. Experten wie Johanna Belitz halten dagegen und betonen den realen Nutzen und die regulatorischen Fortschritte von Projekten wie XRP. Die Krypto-Community ist gespalten, doch klar ist: Nur Projekte mit echtem Mehrwert werden sich durchsetzen.
    Währenddessen erlebt Ether einen historischen Höhenflug und zieht Milliarden von institutionellen Anlegern an. Die Nachfrage nach Ether-ETFs erreicht Rekordwerte, und der Kurs nähert sich seinem Allzeithoch. Unternehmen setzen verstärkt auf Ether als strategische Reserve, was die Dynamik weiter befeuert. Prognosen sehen den Ether-Kurs bei anhaltender Dominanz sogar bei über 15.000 US-Dollar.
    Auch für Bitcoin gibt es spektakuläre Aussichten: Star-Investorin Cathie Wood sieht den Kurs in den nächsten fünf Jahren „weit über einer Million“ US-Dollar. Sie sieht Bitcoin als digitales Gold und strategisches Kernasset, das von institutioneller Nachfrage und regulatorischen Fortschritten profitiert. Aktuell notiert Bitcoin bei rund 120.000 US-Dollar und bleibt das Zugpferd des Marktes.
    Die starke Performance von Bitcoin sorgt sogar bei Investmentlegende Warren Buffett für Gesprächsstoff. Während Berkshire Hathaway auf Bargeldreserven setzt, hätte eine kleine Bitcoin-Investition 2025 Milliarden-Gewinne gebracht. Bitcoin übertrifft sowohl Berkshire Hathaway als auch den S&P 500 deutlich in der Jahresperformance. Buffett bleibt dennoch skeptisch und hält an seiner konservativen Strategie fest.
    Die Redaktion schätzt: Maximalistische Warnungen greifen zu kurz, denn die Innovationskraft und der Nutzen einzelner Altcoins sind nicht zu unterschätzen. Die Zukunft des Kryptomarktes wird von einer Marktbereinigung geprägt sein, bei der nur Projekte mit echtem Mehrwert und Akzeptanz überleben. Vielfalt und technologische Weiterentwicklung bleiben zentrale Treiber für die Branche. Wer differenziert hinschaut, erkennt die Chancen und Risiken im Krypto-Sektor.

    Bitcoin-Maximalist Adam Back entfacht mit seiner radikalen Prognose das nächste Feuer in der Krypto-Debatte: Altcoins wie Ripple (XRP) seien langfristig wertlos, während Experten wie Johanna Belitz auf den realen Nutzen und regulatorische Fortschritte verweisen. Parallel dazu erlebt Ether einen historischen Höhenflug, institutionelle Anleger schichten Milliarden um und Prognosen für Bitcoin reichen bis zur Millionen-Dollar-Marke. Selbst Investmentlegende Warren Buffett gerät durch die Outperformance von Bitcoin ins Hintertreffen. Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die kontroversen Positionen, spektakulären Kursentwicklungen und die entscheidenden Trends, die den Kryptomarkt 2025 prägen.

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    Bitcoin-Maximalist Adam Back prophezeit das Ende der Altcoins – Ripple und XRP im Fokus

    Adam Back, CEO von Blockstream und einer der einflussreichsten Bitcoin-Verfechter, sorgt mit seiner Aussage „Alle Altcoins werden auf Null fallen“ für Aufsehen in der Krypto-Community. Back, der als Erfinder von Hashcash gilt und als technischer Pionier hinter dem Proof-of-Work-System steht, betont, dass er nie eine andere Kryptowährung als Bitcoin besessen habe. Seiner Ansicht nach sind Altcoins wie XRP, Solana oder Ether langfristig wertlos, da sie entweder zentralisiert, manipulierbar oder technisch fehlerhaft seien. Am 16. Juni postete er auf X, dass die „Alt-Kapitulation“ begonnen habe, was bedeutet, dass Insider ihre Altcoin-Bestände verkaufen und in Bitcoin umschichten.

    Johanna Belitz vom digitalen Vermögensverwalter Valour widerspricht dieser These. Sie argumentiert, dass XRP, die Kryptowährung von Ripple Labs, ein reales Problem löse – nämlich die Verbesserung der globalen Zahlungsinfrastruktur. XRP zeichne sich durch Langlebigkeit, Liquidität und regulatorische Fortschritte aus. Allerdings hält Ripple Labs über 40 Milliarden XRP in Treuhand, was von Kritikern als Zentralisierungsproblem gesehen wird. Die Blockchain selbst sei jedoch dezentralisiert und werde von internationalen Finanzinstituten genutzt.

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    Backs Satz „They’re all going to zero“ ist laut T-Online nicht wörtlich gemeint, sondern als Warnung zu verstehen: Viele Altcoins hätten keinen langfristigen intrinsischen Wert und könnten durch Regulierung, technische Fehler oder sinkendes Interesse in der Bedeutungslosigkeit enden.

    Auch Kryptoexperte Marco Recksieck von „Bitcoin2Go“ mahnt zur Vorsicht: Wer sorglos investiert, riskiert hohe Verluste. Viele Projekte verschwinden leise, wenn Kapital und Nutzer fehlen, während andere sich weiterentwickeln. Am Ende überleben laut Recksieck nur Projekte mit echtem Nutzen.

    • Adam Back sieht alle Altcoins langfristig als wertlos an.
    • Ripple Labs hält über 40 Milliarden XRP in Treuhand.
    • Experten wie Johanna Belitz sehen in XRP einen realen Nutzen und regulatorische Fortschritte.
    • Marktbereinigung gilt als unvermeidlich, nur Projekte mit echtem Nutzen könnten überleben.

    Infobox: Die Debatte um die Zukunft der Altcoins bleibt kontrovers. Während Bitcoin-Maximalisten wie Adam Back das Ende aller Alternativen prophezeien, verweisen andere Experten auf den realen Nutzen und die Widerstandsfähigkeit einzelner Projekte wie XRP. (Quelle: T-Online)

    Ether auf Rekordkurs: Anleger flüchten aus Bitcoin in die zweitgrößte Kryptowährung

    Ether, die nach Marktkapitalisierung zweitgrößte Kryptowährung, erlebt laut Telepolis einen massiven Aufschwung. US-börsengehandelte Ether-ETFs verzeichneten ihren größten Tageszufluss, als Ether auf den höchsten Stand seit fast vier Jahren stieg. Laut Bloomberg-Daten flossen am Montag mehr als eine Milliarde US-Dollar in Spot-Ether-ETFs. Seit Jahresbeginn sind bereits über 8,2 Milliarden US-Dollar in die neun Fonds geflossen. Der Ether-Kurs stieg auf rund 4.300 US-Dollar, den höchsten Stand seit Dezember 2021.

    Gleichzeitig ziehen Anleger Geld aus Bitcoin-ETFs ab. Seit Anfang August verzeichneten diese laut Bloomberg Abflüsse in Höhe von 502 Millionen US-Dollar, obwohl sich auch der Bitcoin-Kurs in Schlagdistanz zu seinem Allzeithoch befindet. Die Wirtschaftswoche berichtet, dass der Ether-Kurs seit Mitte April um über 214 Prozent auf zuletzt rund 4.630 US-Dollar gestiegen ist. Allein in der vergangenen Woche legte Ether um 27 Prozent zu und nähert sich damit seinem Rekordhoch von knapp 4.890 US-Dollar aus November 2021.

    Ein weiterer Treiber ist das Engagement von Unternehmen, die Ether als strategische Reserve aufbauen. BitMine hält bereits über 833.000 Ether im Wert von mehr als drei Milliarden US-Dollar und plant, bald fünf Prozent aller verfügbaren Ether zu besitzen. Auch das Gaming-Unternehmen Sharplink verfolgt eine aggressive Ether-Strategie.

    Laut DefiLlama laufen 50 Prozent aller Stablecoin-Transaktionen über die Ether-Blockchain. Der US-Finanzminister Scott Bessent erwartet, dass der Stablecoin-Markt bis 2030 von aktuell rund 268 Milliarden auf 3,7 Billionen US-Dollar wachsen wird. Sollte Ether seine Dominanz halten, könnte allein das Stablecoin-Wachstum den Marktwert von Ether auf 1,85 Billionen US-Dollar fast vervierfachen, was einem Kurs von 15.600 US-Dollar entsprechen würde.

    Kennzahl Wert
    Ether-ETF-Zufluss (Montag) 1 Mrd. US-Dollar
    Gesamte Zuflüsse 2024 8,2 Mrd. US-Dollar
    Aktueller Ether-Kurs 4.312 US-Dollar
    Rekordhoch Ether 4.866 US-Dollar (Nov. 2021)
    Stablecoin-Markt 2030 (Prognose) 3,7 Billionen US-Dollar
    Möglicher Ether-Kurs bei gleichbleibender Dominanz 15.600 US-Dollar

    Infobox: Ether profitiert von massiven ETF-Zuflüssen, Unternehmensstrategien und dem Wachstum des Stablecoin-Marktes. Der Kursanstieg von über 214 Prozent seit April und die Prognose eines möglichen Kursziels von 15.600 US-Dollar unterstreichen die Dynamik der zweitgrößten Kryptowährung. (Quelle: Telepolis)

    Cathie Wood: Bitcoin auf dem Weg zur Millionen-Dollar-Marke

    Cathie Wood, Gründerin und CIO von ARK Invest, hat ihre bekannte Bitcoin-Prognose von 1,5 Millionen US-Dollar bis 2030 neu bewertet. Im Gespräch mit CoinDesk erklärt sie, dass das ursprüngliche Narrativ, Bitcoin würde in Schwellenländern als digitaler Dollar dienen, sich durch die Verbreitung von Stablecoins verändert habe. Dennoch bleibt sie überzeugt, dass Bitcoin das strategische Kernasset im Krypto-Sektor ist.

    Wood sieht zwei Haupttreiber für Bitcoin: Erstens fungiert Bitcoin als „Gateway Asset“ für institutionelle Anleger, zweitens wird es zunehmend als digitaler Ersatz für Gold wahrgenommen. Ihr optimistisches Szenario („Bull Case“) sieht den Bitcoin-Kurs „weit über einer Million“ US-Dollar – und das bereits in einem Zeitraum von fünf Jahren, also deutlich vor 2030.

    Ein weiterer Katalysator ist laut Wood die regulatorische Wende in den USA. Die Ernennung von David Sacks zum „Crypto & AI Czar“ und die Verknüpfung von Blockchain, Smart Contracts und KI könnten Bitcoin als Anker-Asset weiter stärken. Aktuell notiert Bitcoin bei 120.000 US-Dollar knapp unter Allzeithochs. Für Anleger würde ein Kursziel von über einer Million US-Dollar einem Renditepotenzial von mehr als 800 Prozent in fünf Jahren entsprechen.

    • Cathie Wood sieht Bitcoin als strategisches Kernasset und digitales Gold.
    • Optimistisches Kursziel: „Weit über 1 Million“ US-Dollar in fünf Jahren.
    • Aktueller Bitcoin-Kurs: 120.000 US-Dollar.
    • Renditepotenzial: Über 800 Prozent in fünf Jahren.
    • Regulatorische Entwicklungen und institutionelle Adaption als Haupttreiber.

    Infobox: Cathie Wood bleibt trotz Anpassung ihrer Prognose extrem bullish für Bitcoin. Sie erwartet einen Kurs von deutlich über einer Million US-Dollar in den nächsten fünf Jahren, gestützt durch institutionelle Nachfrage und regulatorische Fortschritte. (Quelle: Börse Online)

    Bitcoin outperformt Berkshire Hathaway: Warren Buffett verpasst Milliarden-Gewinne

    Warren Buffett, einer der erfolgreichsten Investoren der Welt, setzt auch 2025 weiterhin auf Bargeldreserven und meidet Bitcoin. Eine Analyse von Cointelegraph, zitiert von Finanzen.net, zeigt, dass Berkshire Hathaway im zweiten Quartal 2025 einen Gewinn von 12,3 Milliarden US-Dollar meldete. Die Berkshire-Aktien stiegen seit Jahresbeginn jedoch nur um 3,77 Prozent, während der S&P 500 um 9,59 Prozent und Bitcoin sogar um über 28 Prozent zulegten (Stand: 12. August 2025).

    Laut SEC-Bericht hielt Berkshire Hathaway Ende Juni 2025 100,49 Milliarden US-Dollar in Bargeld und Bargeldäquivalenten. Hätte Buffett nur 5 Prozent dieser Summe – rund 5 Milliarden US-Dollar – Anfang 2025 in Bitcoin investiert, wären bis August über 850 Millionen US-Dollar an nicht realisierten Gewinnen entstanden. Dieser Gewinn hätte den Wertminderungsverlust auf die Beteiligung an Kraft Heinz nicht vollständig ausgeglichen, aber die Bilanz deutlich entlastet.

    Buffett hatte Bitcoin in der Vergangenheit mehrfach als „rat poison squared“ („Rattengift hoch zwei“) bezeichnet und betont, dass Bitcoin keine Rendite erbringe und keinen inneren Wert habe. Trotz der starken Performance von Bitcoin bleibt Berkshire Hathaway seiner konservativen Strategie treu, was jedoch in einem dynamischen Marktumfeld wie 2025 spürbare Rendite kostet.

    Asset Performance 2025 (bis 12. August)
    Berkshire Hathaway +3,77 %
    S&P 500 +9,59 %
    Bitcoin +28 %
    • Berkshire Hathaway hielt 100,49 Mrd. US-Dollar in Cash (Juni 2025).
    • 5 % Investition in Bitcoin hätte 850 Mio. US-Dollar Gewinn gebracht.
    • Buffett bleibt Bitcoin-Skeptiker trotz starker Performance der Kryptowährung.

    Infobox: Die Analyse zeigt, dass Warren Buffett durch das Festhalten an Bargeldreserven und das Meiden von Bitcoin 2025 erhebliche Gewinne verpasst hat. Bitcoin übertraf sowohl Berkshire Hathaway als auch den S&P 500 deutlich. (Quelle: Finanzen.net)

    Einschätzung der Redaktion

    Die pauschale Abwertung aller Altcoins durch Adam Back spiegelt eine extrem einseitige Sichtweise wider, die die Innovationskraft und die unterschiedlichen Anwendungsfälle im Krypto-Sektor ausblendet. Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt, dass sich einzelne Altcoins wie Ether oder XRP durch technologische Fortschritte, regulatorische Anpassungen und reale Anwendungsfälle behaupten konnten. Die pauschale Warnung vor Altcoins mag für spekulative Projekte ohne Substanz zutreffen, greift aber bei etablierten Netzwerken mit nachweislichem Nutzen zu kurz. Die Zukunft des Kryptomarktes dürfte von einer Marktbereinigung geprägt sein, bei der Projekte mit echtem Mehrwert und nachhaltiger Akzeptanz überleben, während rein spekulative oder technisch mangelhafte Coins an Bedeutung verlieren. Die Vielfalt im Krypto-Ökosystem bleibt ein zentraler Innovationstreiber, der nicht durch Maximalismus ersetzt werden kann.

    • Maximalistische Positionen ignorieren die Innovationskraft und den Nutzen einzelner Altcoins.
    • Eine differenzierte Betrachtung ist notwendig, um Potenziale und Risiken im Krypto-Sektor realistisch einzuschätzen.
    • Langfristig werden sich Projekte mit echtem Mehrwert und Akzeptanz durchsetzen.

    Quellen:

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    Lol also das mit dem Buffett find och schon sau witzig, der setzt einfach auf Cash als wär noch 1999 oder so. Aber mal ehrlisch, dass man jetzt schon sagt bitcoin wär besser als alles andere ist doch irgendwie Quatsch, weil wenn alle nur btc kaufen gibts keine Innovationen mehr und XRP hat doch irgendwas mit Banken zu tun glaub ich. Versteh net warum die immer gegen Altcoins so wetter, is doch Platz genug für verschiedene Coins und so, oder?
    Also irgendwie wundert mich dass nie einer was zu dem sagt das bei Berkshair und buffet doch immer noch cash rumliegt anstatt einfach mal wenigstens 1 bitcoin zu holen, dann wärn die vlt nicht so krass hinterher im vergleich zum rest, oder zahl ich einfach nischt richtig aufmerksamm.
    Also wenn jetzt Ether soviel in ETFs gepumpt wird is ja logisch das Bitkoin schwächer zieht gerade, aber warum genau machen die Firmen das, das erklärt doch keiner so richtig oder was meint ihr?
    Erstaunlich, dass jetzt so viel Geld in Ether-ETFs fließt, das hätte ich ehrlich gesagt garnicht erwartet nach dem ganzen Fokus auf Bitcoin in letzter Zeit.
    Also ich checks ned wie jetzt dazzu kommt das Buffett was mit XRP zu tun hatt weil der eigendlich doch immer gesecht hat das Bitcoin und alles mit Krypto halt garnich sein ding is und den quatsch mit Kassenbestend macht der irgendwiso halt schon immer.
    Hätte Buffett halt mal bissl Ether geholt wär der doch jetzt viel reicher, weil der Kurs hämmert voll ab grad und machen eh jetzt alle Firmen so.
    Hab das jetz alles so bissle durchgelesn un finds komisch wie die sich immer nur auf die coins konzentrieren also fast gar nix über die ETF sache sagen. Wenn jetz 1 MILLIARDE in Ether ETF reingeht dann kanns doch gar net sein dass das alles bald wertlos wird weil sonst wären doch die ganzen banken und fonds total blöd oda? und das mit Stablecoins is ja auch so, die laufen zu hälfte auf Ether, dann bringt doch so ein coin mega was und eigetlich kann der doch garnet auf null falln. Hab gelesen dass so ne Stablecoin bald wichtig wie euro werden soll lol kA obs stimmt aber is schon verrückt.

    Ich schnall auch das mit den firmen nich – also wenn BitMine 5% von allen Ether ham will… wieviel sind das eigentlich insgesamt? klingt so als ob die einfach immer mehr kaufen mussen und dann kriegt keiner mehr was, außer die die vorher schon fett eingestiegen sind. Und wenn dann Sharplink sowas macht, vll kommt dann noch so ein Riesenunternehmen und die holen dann alles raus, dann is das mit dezentralsiert vll doch fürn Eimer oder?

    Wegen Buffet… keine Ahnung warum der so an Bargeld hängen bleibt, aber der hat halt so viel dass er eigentlich garnichts machen muss, oder? Ich kenn viele die gleich wieder alles in btc oda ether klatschen würden wen sie soviel geld hättn, würd aber glaub auch net alles weil man weiß ja nie, morgen hats n bug oder die machen neues gesetz und dann? Find aber bissle krass dass der artikel sagt sein ganzes Style is überholt nur weil btc mehr gewinnt, das is doch n anderes Spiel mit aktien vs coins und sowas.

    Bin schon gespannt wie das mit Stablecoins bis 2030 läuft, gibt ja jetzt shcon diese komischen Dollarcoins im Chatapps und so. Glaubt ihr der Kurs von Ether geht auf so 15000? Wär ja echt krank, dann wär alle reich ausser mir weil ich immer zu spät bin haha.
    Lol Buffett hätte evtl doch noch mehr Plus gemacht wen er einfach in Ether reingegengen wär weill doch viele jetz von BTC in Ether gewechselt haben mit die ETFs, kapiers nicht so ganz warum so wenige das auf dem Schirm hatten.
    Also ich find die ganze Debatte um Bitcoin-Maximalismus ehrlich gesagt immer ein bisschen schräg. Klar, BTC ist mittlerweile der Platzhirsch und viele laufen ihm einfach hinterher, wenn es so steil geht. Aber ich frag mich halt, was die Leute dann machen, wenn Ether so abgeht wie im Artikel beschrieben wird. Da sieht man ja schon, dass die Anleger gerade massiv aus Bitcoin raus und in Ether rein gehen, allein wegen den ganzen ETFs und weil Unternehmen sich auch eindecken. Ich kenn selbst einige, die immer gesagt haben, nur Bitcoin sei „sicher“ genug – und jetzt schielen sie doch schon auf ETH, weil da angeblich das nächste große Ding wartet. Schon irgendwie witzig.

    Was ich auch noch wichtig finde: Über die Stablecoins redet hier fast keiner im Kommentarbereich. Dabei steht doch das ganze Defi-Gedöns und auch viele Krypto-Anwendungen auf deren Schultern – und davon läuft fast die Hälfte mittlerweile über Ethereum. Wenn der Stablecoin-Markt so wächst, wie das prognostiziert wird, dann wäre ETH plötzlich nicht nur noch die Nummer zwei, sondern hat auch realen Nutzen für die ganze Branche, nicht nur als Spekulation. Das kriegt selbst ein Bitcoin Maximalist wie Adam Back nicht mehr weggeredet.

    Was ich bei diesen Krypto-Analysen oft vermisse: Wie viele ETF-Nutzer oder institutionelle Anleger wechseln in der Praxis wirklich zwischen BTC und ETH und wie kurzfristig sind die da unterwegs? Ich hab das Gefühl, viele springen einfach immer dahin, wo es grade besser läuft, von echten Überzeugungen kann da eigentlich keine Rede sein. Und bei so Monsun-Prognosen wie „BTC auf ne Million“ – ja mei, kann schon sein, aber prognostiziert wird im Kryptomarkt ja dauernd irgendwas Großes, die wenigsten behalten am Ende recht.

    Ein Satz noch zu Buffett: Meine Güte, dass der noch immer auf Cash sitzt, ist halt einfach seine Denke. Ich finds eigentlich schon fast beruhigend, dass selbst jemand wie er sich nicht überall reinquatschen lässt, bloß weil „man jetzt Krypto braucht“, sondern sich treu bleibt – und trotzdem macht er weiter seine Milliarden. Erfolg kann offensichtlich verschiedene Wege haben.

    Fazit für mich: Die Debatte um Aussterben oder Durchstarten von Altcoins wird nie aufhören. Am Ende zählt eh nur, welchen echten Nutzen ein Coin langfristig hat – alles andere ist kurzfristiges Gezocke.
    LOL das mit dem ETF findich irhendwie krass weil ich dacht die sind nur so für Aktiengedöns, aber jetzt machen die einfach sowas mit Krypto auch also ist doch klar dass dann Ether voll abgeht oda, hab eh noch nie so richtig kapiert wie das genau läuft mit die Fonds und warum da so viel Geld einfach reinrauscht jetz.
    Hätte Buffett ma in Ether investiert anstat immer nur Cash zu bunkern, wär da bestimmt mehr bei rumgekommen als die langweilige 3 prozent, aber der checkt halt Krypto einfach nich im vergleich zu seinen Aktienleuten.
    Was ich noch interessant finde: Dass Unternehmen wie BitMine und Sharplink jetzt so aggressiv auf Ether setzen, liest man sonst selten. Wenn wirklich ein paar Firmen dem Beispiel folgen und größere Mengen bündeln, könnte das echt nochmal nen Schub geben. Ich frag mich nur, ob das nicht am Ende irgendwann das gleiche Zentralisierungs-Problem gibt, wie bei XRP und Ripple, wenn ein paar Player zu viel halten.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Adam Back prophezeit das Ende aller Altcoins, während Experten wie Johanna Belitz auf den Nutzen einzelner Coins verweisen; Ether erlebt Rekordzuflüsse und Kursanstiege.

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