Bitcoin umweltfreundlicher, Angebot sinkt, Kurs unter Druck: Neue Trends und Innovationen

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    Bitcoin überrascht mit einer deutlich besseren Umweltbilanz: Laut einer neuen Cambridge-Studie stammen inzwischen über 50 Prozent der fürs Mining genutzten Energie aus nachhaltigen Quellen. Damit ist Bitcoin umweltfreundlicher als bisher angenommen und verbraucht sogar weniger Energie als das traditionelle Bankensystem. Die Branche setzt verstärkt auf Wasserkraft, Windkraft und andere erneuerbare Energien. Das könnte die Akzeptanz bei Investoren und in der Gesellschaft weiter stärken.
    Das Angebot an Bitcoin auf den Börsen sinkt auf ein Rekordtief, aktuell sind nur noch rund 2,5 Millionen Coins verfügbar. Analysten warnen vor kurzfristigen Angebotsschocks, da die Nachfrage durch ETF-Zuflüsse weiter steigt. Langfristig könnten jedoch Miner durch Verkäufe für Ausgleich sorgen. Die Verknappung sorgt für zusätzliche Dynamik am Markt.
    Schwache US-Konjunkturdaten und enttäuschende Jobzahlen setzen den Bitcoin-Kurs aktuell unter Druck. Der Preis fiel zuletzt unter die Marke von 94.000 Dollar, ein weiterer Rückgang auf 90.000 Dollar ist möglich. Erst ein nachhaltiger Anstieg über 96.000 Dollar könnte den Weg zurück zu neuen Höchstständen ebnen. Die Kursentwicklung bleibt eng an die globale Wirtschaftslage gekoppelt.
    Bitcoin entwickelt sich immer mehr zum digitalen Gold und profitiert von politischer Unsicherheit sowie institutioneller Akzeptanz. Während Gold ein neues Allzeithoch erreicht, fließen Milliarden in Bitcoin-ETFs. Die Kryptowährung wird zunehmend als sicherer Hafen und Wertaufbewahrungsmittel wahrgenommen. Das stärkt das Vertrauen und zieht neue Anleger an.
    Innovative Sicherheitslösungen wie Seedprotector aus Stuttgart machen die Aufbewahrung von Bitcoin noch sicherer und einfacher. Nutzer können ihre Zugänge jetzt individuell und ohne technische Hürden physisch sichern. Das Konzept richtet sich an Einzelpersonen, Familien und Unternehmen und stärkt das Vertrauen in die Selbstverwahrung. Solche Innovationen sind entscheidend für die breite Akzeptanz von Bitcoin.

    Bitcoin steht aktuell im Fokus gleich mehrerer spannender Entwicklungen: Eine neue Cambridge-Studie rückt das Image der Kryptowährung als Umweltsünder ins rechte Licht, während das Angebot auf den Börsen auf ein Rekordtief fällt und Analysten vor kurzfristigen Angebotsschocks warnen. Gleichzeitig setzen schwache US-Konjunkturdaten den Kurs unter Druck, doch Bitcoin etabliert sich zunehmend als digitales Gold und profitiert von institutioneller Akzeptanz. Hinzu kommt eine innovative Sicherheitslösung aus Stuttgart, die die Verwahrung von Bitcoin revolutionieren könnte.

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    Bitcoin: Umweltfreundlicher als gedacht – Neue Cambridge-Studie sorgt für Aufsehen

    Eine aktuelle Studie der renommierten Cambridge University stellt die bisherige Annahme, Bitcoin sei ein Umweltsünder, grundlegend in Frage. Laut ingenieur.de zeigt die Analyse, dass das Bitcoin-Netzwerk inzwischen zu 52,4% auf emissionsfreie Energiequellen setzt – ein Anstieg von 37% gegenüber früheren Berichten. Die nachhaltigen Energiequellen setzen sich wie folgt zusammen: Wasserkraft (23,4%), Windkraft (15,4%), Kernkraft (9,8%), Solarenergie (3,2%) und andere erneuerbare Energien (0,5%). Rund 50% des Stroms für das Bitcoin-Mining stammen aus nachhaltigen Quellen, häufig aus abgelegenen Regionen mit überschüssiger Energie, die sonst ungenutzt bliebe.

    Energiequelle Anteil am Bitcoin-Netzwerk
    Wasserkraft 23,4%
    Windkraft 15,4%
    Kernkraft 9,8%
    Solarenergie 3,2%
    Andere erneuerbare Energien 0,5%

    Die Studie hebt hervor, dass das Bitcoin-Mining mit 138 TWh pro Jahr deutlich weniger Energie verbraucht als das traditionelle Bankensystem, das auf 264 TWh kommt. Die jährlichen Emissionen des Bitcoin-Minings betragen 39,8 MtCO₂e, was lediglich 0,08% der globalen Treibhausgase entspricht. Über 70% der Mining-Firmen ergreifen aktiv Maßnahmen zur Reduzierung ihres ökologischen Fußabdrucks, etwa durch CO₂-Kompensation oder Investitionen in erneuerbare Energien.

    • Bitcoin-Mining nutzt zunehmend überschüssige Energie und trägt zur Stabilisierung von Stromnetzen bei.
    • Die Schwelle von 50% nachhaltiger Energie, die Tesla-Chef Elon Musk für die Wiederaufnahme von Bitcoin-Zahlungen forderte, ist mit 52,4% überschritten.

    Infobox: Die Cambridge-Studie belegt: Bitcoin ist deutlich umweltfreundlicher als bisher angenommen und verbraucht weniger Energie als das Bankensystem. (Quelle: ingenieur.de)

    Bitcoin-Angebot auf Exchanges sinkt: Droht ein Angebotsschock?

    Laut BTC Echo befindet sich das Angebot an Bitcoin auf den Wallets der Exchanges auf einem historischen Tiefstand. Von den aktuell 19,8 Millionen im Umlauf befindlichen Bitcoins sind nur rund 2,5 Millionen auf Börsen verfügbar – 500.000 weniger als noch im April 2024. Der On-Chain-Analyst Carmelo_Alemán von CryptoQuant sieht einen klar rückläufigen Trend und warnt vor einem möglichen kurzfristigen Angebotsschock.

    Sollte der Bitcoin-Preis auf 130.000 oder 140.000 US-Dollar steigen, könnten Miner jedoch vermehrt verkaufen und so den Rückgang der Börsenreserven ausgleichen. Ein nachhaltiger Supply Shock sei daher laut Analyst unwahrscheinlich, kurzfristig stehen die Zeichen jedoch auf Wachstum. Am 28. April verzeichneten Bitcoin-ETFs zudem Rekordzuflüsse.

    • Nur 2,5 Millionen BTC auf Exchanges verfügbar
    • Rückgang um 500.000 BTC seit April 2024
    • Rekordzuflüsse bei Bitcoin-ETFs am 28. April

    Infobox: Das verfügbare Bitcoin-Angebot auf Börsen sinkt weiter, kurzfristige Angebotsschocks sind möglich, langfristig könnten jedoch Miner für Ausgleich sorgen. (Quelle: BTC Echo)

    Bitcoin-Kurs unter Druck: US-Konjunkturdaten sorgen für Unsicherheit

    Wie ig.com berichtet, ist der Bitcoin-Kurs am Mittwoch nach der Veröffentlichung wichtiger US-Konjunkturdaten deutlich unter die Marke von 94.000 Dollar gefallen. Das US-Bruttoinlandsprodukt sank im ersten Monat der Amtszeit Donald Trumps auf das Jahr hochgerechnet um 0,3 Prozent, während zuvor ein Plus von 0,3 Prozent erwartet wurde. Auch die US-Jobdaten enttäuschten: In der Privatwirtschaft entstanden lediglich 62.000 neue Jobs, erwartet wurden 115.000.

    Die Arbeitslosenquote wird für die kommenden Non-Farm Payrolls (NFPs) auf 4,2 Prozent geschätzt, unverändert zum Vormonat. Ein Rutsch unter 93.000 Dollar könnte laut Analyse weitere Verluste bis auf 90.000 Dollar begünstigen. Erst eine nachhaltige Rückeroberung der 96.000-Dollar-Marke könnte den Weg zurück zur 100.000-Dollar-Marke ebnen.

    Kursmarke Entwicklung
    94.000 USD Unterschritten nach US-Daten
    93.000 USD Droht weiterer Rutsch
    96.000 USD Wichtige Widerstandsmarke
    100.000 USD Erst nach nachhaltigem Anstieg erreichbar

    Infobox: Schwache US-Konjunkturdaten und enttäuschende Jobzahlen setzen den Bitcoin-Kurs unter Druck. Ein Rutsch unter 93.000 Dollar könnte weitere Verluste auslösen. (Quelle: ig.com)

    Bitcoin entwickelt sich zum digitalen Gold

    Nach Angaben von cash-online.de verhält sich Bitcoin zunehmend wie Gold. Während die Aktienindizes S&P 500 und Nasdaq Composite aufgrund politischer Unsicherheiten und eines schwachen US-Dollars Verluste verzeichneten, stieg Bitcoin im Wert. Gold erreichte ein neues Allzeithoch nahe 3.500 Dollar pro Unze, während Bitcoin als „digitales Gold“ ebenfalls zulegte.

    Die wachsende Akzeptanz von Bitcoin bei institutionellen Anlegern und die Verfügbarkeit börsennotierter Bitcoin-Produkte in den USA und Europa machen die Kryptowährung heute zugänglicher und glaubwürdiger als sicheren Hafen. Am 22. April 2025 investierten US-Anleger rund eine Milliarde US-Dollar in US-Bitcoin-ETFs. Die stärkste Preisrallye von Bitcoin fand während der US-Börsenzeiten statt. Aktuell liegt der Bitcoin bei 92.000 Dollar.

    • Gold kratzt an 3.500 Dollar pro Unze
    • Bitcoin bei 92.000 Dollar
    • 1 Milliarde US-Dollar Zufluss in US-Bitcoin-ETFs am 22. April 2025
    „Während die Marktunsicherheit Gold auf neue Höchststände treibt, wird Bitcoin zunehmend als sein digitales Gegenstück angesehen.“ (cash-online.de)

    Infobox: Bitcoin etabliert sich als digitales Gold und profitiert von politischer Unsicherheit und institutioneller Akzeptanz. (Quelle: cash-online.de)

    Neue Methode zur Bitcoin-Sicherung vorgestellt

    Wie Börse Express berichtet, wurde in Stuttgart ein neues Sicherheitskonzept von Seedprotector vorgestellt, das die Aufbewahrung von Bitcoin revolutionieren soll. Die Lösung schützt Bitcoin-Komponenten wie Wallets und Zugänge offline gegen Notfälle und Verlustrisiken. Besonders für Einzelpersonen, Familien und Unternehmen bietet das Konzept die Möglichkeit, Bitcoin ohne Technik und Werkzeuge selbst zu verwahren und Zugänge physisch zu teilen.

    Seedprotector wurde von Experten entwickelt, um eine sichere Aufbewahrung von Bitcoin zu gewährleisten. Die Sicherungen werden als Unikat hergestellt und sind in vier Basissicherungen sowie acht Erweiterungen erhältlich. Ziel ist es, den Schutz individuell anpassbar zu gestalten und das digitale Vermögen auch in Krisensituationen zu sichern.

    • Physische Sicherung von Walletzugängen
    • Individuell anpassbare Schutzlösungen
    • Verfügbar für Einzelpersonen, Familien und Unternehmen

    Infobox: Seedprotector bietet eine neue, physische Lösung zur sicheren Aufbewahrung von Bitcoin, die auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten ist. (Quelle: Börse Express)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Erkenntnisse zur Umweltbilanz von Bitcoin markieren einen Wendepunkt in der öffentlichen Wahrnehmung der Kryptowährung. Die Tatsache, dass mehr als die Hälfte des Bitcoin-Minings auf emissionsfreie Energiequellen zurückgreift, unterstreicht die Innovationskraft und Anpassungsfähigkeit der Branche. Dies könnte nicht nur regulatorische Debatten entschärfen, sondern auch institutionellen Investoren neue Argumente für ein Engagement liefern. Die Überschreitung der 50%-Marke bei nachhaltiger Energie ist ein Meilenstein, der die Diskussion um die ökologische Verträglichkeit von Bitcoin neu ausrichtet und das Potenzial für eine breitere gesellschaftliche Akzeptanz erhöht.

    Die Entwicklung des Bitcoin-Angebots auf Exchanges deutet auf eine zunehmende Verknappung hin, was kurzfristig zu starken Preisschwankungen führen kann. Die rekordverdächtigen ETF-Zuflüsse und der Rückgang der verfügbaren Coins auf Börsen verstärken die Dynamik und könnten die Volatilität weiter anheizen. Langfristig bleibt jedoch die Flexibilität der Miner ein stabilisierender Faktor, der extreme Angebotsschocks abfedern dürfte.

    Die Kursreaktionen auf US-Konjunkturdaten zeigen, wie eng Bitcoin mittlerweile mit den globalen Finanzmärkten verflochten ist. Schwache Wirtschaftsdaten und politische Unsicherheiten wirken sich unmittelbar auf den Kurs aus und unterstreichen die Rolle von Bitcoin als spekulatives Asset mit hoher Sensitivität gegenüber makroökonomischen Entwicklungen. Die technische Chartstruktur bleibt entscheidend für die kurzfristige Kursentwicklung.

    Die Positionierung von Bitcoin als digitales Gold gewinnt weiter an Substanz. Die wachsende institutionelle Akzeptanz und die Parallelen zur Entwicklung des Goldpreises in unsicheren Zeiten stärken das Narrativ eines digitalen Wertspeichers. Dies könnte die Attraktivität von Bitcoin als Absicherungsinstrument gegen wirtschaftliche und politische Risiken weiter erhöhen und neue Anlegergruppen erschließen.

    Innovationen im Bereich der physischen Sicherungslösungen wie Seedprotector adressieren ein zentrales Bedürfnis der Nutzer nach Sicherheit und Kontrolle über das eigene Vermögen. Die Möglichkeit, Zugänge individuell und ohne technische Hürden zu verwahren, dürfte die Akzeptanz und Nutzung von Bitcoin insbesondere bei sicherheitsbewussten Anlegern und Unternehmen fördern. Solche Entwicklungen sind essenziell, um das Vertrauen in die Selbstverwahrung digitaler Assets nachhaltig zu stärken.

    • Bitcoin profitiert von nachhaltigerem Image und institutioneller Akzeptanz.
    • Verknappung auf Exchanges erhöht kurzfristig die Preisdynamik.
    • Makroökonomische Faktoren beeinflussen die Kursentwicklung zunehmend.
    • Physische Sicherungslösungen stärken das Vertrauen in die Selbstverwahrung.

    Quellen:

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    Ich finde den Kommentar von KryptoFan ganz interessant, aber was mir bei der ganzen Diskussion noch fehlt: Was passiert eigentlich, wenn so viele Bitcoins plötzlich nicht mehr auf Exchanges liegen? Ich glaub nämlich, dass das für manche Leute auch zum Problem werden kann, weil weniger Liquidität auch schnell mal Volatilität bringen könnte. Weiß nicht, ob das so viele aufm Schirm haben oder ob da zu optimistisch gedacht wird.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Eine neue Studie zeigt, dass Bitcoin umweltfreundlicher ist als gedacht; das Coin-Angebot auf Exchanges sinkt, während innovative Wallet-Sicherungen entstehen.

    21energy und die Bitcoin-Heizung
    21energy und die Bitcoin-Heizung
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