Blockchain und Krypto: Neue Trends bei Bezahlen, Investieren und globaler Innovation

    31.05.2025 637 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Kryptowährungen und Blockchain-Technologie verändern Wirtschaft, Handel und unseren Alltag – doch die Akzeptanz als Zahlungsmittel bleibt bisher gering. Viele Experten sind sich uneinig, ob digitale Währungen wirklich die Zukunft des Bezahlens sind oder eine Nische bleiben. Für die Nutzung braucht es technisches Know-how und ein Wallet, was viele abschreckt. Die Debatte um die Zukunftsfähigkeit ist in vollem Gange.
    Berlin wird im Juni 2025 zum Hotspot für Blockchain- und KI-Innovationen: Die German Blockchain & AI Week bringt Vordenker, Entwickler und Investoren aus Europa und Asien zusammen. Im Fokus stehen Themen wie Web3, DeFi, NFTs, Künstliche Intelligenz und regulatorische Fragen. Neben Keynotes und Workshops gibt es kreative Networking-Events wie eine Crypto-Yacht-Party oder eine Currywurst-Tour. Ziel ist es, Innovationen und Partnerschaften zwischen den Kontinenten zu fördern.
    In Luxemburg macht LetzToken das Investieren per Blockchain für alle zugänglich – schon mit kleinen Beträgen. Über die Plattform LetzOlky können Nutzer in lokale Projekte oder Immobilien investieren, ohne technisches Vorwissen zu benötigen. Die Tokenisierung läuft automatisiert über Smart Contracts, und eine digitale, eurogebundene Währung sorgt für Sicherheit. Trotz aktueller Verluste plant LetzToken eine weltweite Expansion und will langfristig Milliarden an Investitionen ermöglichen.
    Ein aktueller Bericht von OKX und Blockworks Research zeigt: Blockchain-Anwendungen könnten bis 2030 ein Volumen von 600 Milliarden Dollar erreichen und bis 2027 zehn Prozent des globalen BIP abbilden. Die Verbindung von Blockchain, Künstlicher Intelligenz und Cloud Computing wird als riesige Chance für viele Branchen gesehen. Große Unternehmen und Marken setzen bereits auf Blockchain für mehr Transparenz, neue Geschäftsmodelle und Fanbindung. Die Technologie revolutioniert Finanzdienstleistungen, Konsumgüter, Sport und Entertainment.
    Die Redaktion schätzt: Kryptowährungen als Zahlungsmittel bleiben vorerst eine Nische, da Akzeptanz und Nutzerfreundlichkeit noch fehlen. Ob sie sich im Alltag durchsetzen, hängt von klaren Regeln, technischer Weiterentwicklung und dem Vertrauen der Menschen ab. Blockchain-Technologie hingegen treibt Innovationen in vielen Bereichen voran und könnte unser Wirtschaftssystem grundlegend verändern. Die nächsten Jahre werden zeigen, wie weitreichend diese Transformation wirklich ist.

    Kryptowährungen als Zahlungsmittel, Blockchain-Innovationen in Berlin, tokenisierte Investments aus Luxemburg und die globale Transformation durch Blockchain-Technologie: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie digitale Assets und dezentrale Systeme Wirtschaft, Handel und Alltag verändern – und welche Chancen sowie Herausforderungen sich daraus ergeben.

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    Kryptowährungen als Zahlungsmittel: Zukunft oder Nische?

    Laut handwerk magazin gibt es bereits einige Geschäfte und Online-Shops, die Kryptowährungen als Zahlungsmittel akzeptieren. Die Abwicklung erfolgt über eine kryptografisch signierte Transaktion in der Blockchain. Für den Bezahlvorgang benötigt der Käufer ein Bitcoin-Wallet, das zuvor über Kryptobörsen mit Bitcoin gefüllt werden muss. Der Verkäufer stellt dem Käufer eine Bitcoin-Adresse oder einen QR-Code zur Verfügung, woraufhin der Käufer die Zahlungssumme eingibt und die Transaktion bestätigt.

    Mark Branson, Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, sieht in Kryptowährungen jedoch nicht die Zukunft des Bezahlens. Im Gegensatz dazu hält Sven Wagenknecht, Mitgründer der Medienplattform ETC-Echo, dagegen und sieht Potenzial in der Blockchain-Technologie für den Zahlungsverkehr. Die Frage, ob Transaktionen in der Blockchain die Zukunft des Bezahlens sind, bleibt somit umstritten.

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    • Wenige Geschäfte akzeptieren bisher Kryptowährungen.
    • Für die Nutzung ist ein Wallet und technisches Grundwissen erforderlich.
    • Expertenmeinungen zur Zukunftsfähigkeit gehen auseinander.

    Infobox: Die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel ist noch gering, und Experten sind sich uneinig über deren Zukunft im Zahlungsverkehr. (Quelle: handwerk magazin)

    German Blockchain & AI Week 2025: Berlin als Innovationszentrum

    Vom 12. bis 19. Juni 2025 wird Berlin zum Zentrum der europäischen Blockchain- und KI-Szene. Die German Blockchain & AI Week (GBW&AI) ist laut BTC Echo mehr als eine klassische Konferenz: Sie bringt technologische Vordenker, Entwickler, Investoren und Regulatoren aus Europa und Asien zusammen. Das Leitmotiv „BEAM – Bridging European and Asian Markets“ unterstreicht das Ziel, Innovationen und Partnerschaften zwischen den Kontinenten zu fördern.

    Der zentrale Veranstaltungsort ist der Spielfeld Digital Hub in Berlin. Das Programm umfasst Keynotes, Panels, Workshops und Live-Demos zu Themen wie Web3, DeFi, NFTs, Künstliche Intelligenz, Compliance und regulatorische Herausforderungen. Begleitet wird das Hauptprogramm von kreativen Side Events wie einer Crypto-Yacht-Party, einer Currywurst-Tour, Crypto Bowling und dem Founders Running Club.

    • Sieben Tage Networking und Wissensaustausch
    • Fokus auf Web3, DeFi, NFTs, KI und Compliance
    • Innovative Side Events für kreatives Networking

    Infobox: Die GBW&AI 2025 in Berlin bietet eine Plattform für den Austausch zwischen europäischen und asiatischen Blockchain- und KI-Experten. (Quelle: BTC Echo)

    LetzToken: Investieren mit kleinen Beträgen per Blockchain in Luxemburg

    Das Luxemburger Unternehmen LetzToken will mit der Plattform LetzOlky das Investieren für jedermann ermöglichen – unabhängig von der Höhe des verfügbaren Kapitals. Wie Tageblatt.lu berichtet, können beispielsweise Nachbarn einen Bäcker durch den Kauf von tokenisierten Anteilen an seiner Backstube unterstützen. Die Tokenisierung erfolgt über die Blockchain von Polygon und Ethereum. Unterstützer erhalten als Gegenleistung entweder monatlich Gebäck oder eine Gewinnbeteiligung.

    Die Plattform LetzOlky, eine Kooperation mit der Neobank OlkyPay, setzt auf Benutzerfreundlichkeit: Für Transaktionen ist kein Blockchain-Wissen erforderlich. Die Tokens werden in einer digitalen Wallet gespeichert und können über Smart Contracts weiterverkauft werden. Für sichere Transaktionen sorgen OlkyPass (Identifikation) und Kypay (digitale, an den Euro gekoppelte Währung). Zahlungen in Euro sind auf der Plattform nicht möglich, aber Kypay kann später in Euro umgetauscht werden.

    Ein weiteres Projekt von LetzToken ist BlocHome, bei dem Anteile an Immobilien ab 1.000 Euro als Tokens erworben werden können. Im Abo-Modell ist ein Einstieg ab 50 Euro pro Monat möglich. 2023 lag die durchschnittliche Mitarbeiterzahl bei 4,6, der Jahresverlust betrug über 425.000 Euro. Die Vision von CEO Jean-Paul Scheuren ist es, langfristig zwei Milliarden an Investitionen weltweit zu erreichen, auch wenn der Immobilienmarkt aktuell schwächelt.

    • Investieren ab kleinen Beträgen durch Tokenisierung
    • Transaktionen laufen automatisiert über Smart Contracts
    • Kypay als digitale, eurogebundene Währung
    • BlocHome: Immobilien-Investments ab 1.000 Euro, Abo ab 50 Euro/Monat
    • Jahresverlust 2023: über 425.000 Euro

    Infobox: LetzToken ermöglicht Investments in lokale Projekte und Immobilien ab kleinen Beträgen, setzt auf Blockchain-Technologie und plant eine Expansion trotz aktueller Verluste. (Quelle: Tageblatt.lu)

    OKX und Blockworks Research: Blockchain revolutioniert globale Industrien

    OKX, eine führende Kryptobörse, und Blockworks Research haben einen Bericht veröffentlicht, der die Auswirkungen von Blockchain-Anwendungen auf verschiedene Wirtschaftssektoren in den nächsten 25 Jahren untersucht. Laut Finanzen.net könnten bis 2030 tokenisierte reale Vermögenswerte ein Gesamtvolumen von 600 Milliarden US-Dollar erreichen. Bis 2027 könnten 10 % des globalen BIP tokenisiert und in der Blockchain gespeichert sein.

    Der Bericht hebt hervor, dass die Konvergenz von KI und Krypto-Technologie die Programmierung und Fehlerbehebung effizienter machen wird. Branchenexperten von Unternehmen wie Visa, Standard Chartered, Polygon, Google, Aptos, Manchester City Football Club, McLaren Racing und Franklin Templeton wurden befragt. Haider Rafique, CMO von OKX, betont das transformative Potenzial der Blockchain, die Geschäftsmodelle und wirtschaftliche Paradigmen grundlegend verändern wird.

    „Blockchain ist ein Druckbehälter für Innovationen ... [In 20 Jahren sehen wir] eine Welt, in der digitale Intelligenz nahtlos in digitaler Form Transaktionen durchführen kann und so alltägliche Aufgaben und Interaktionen verbessert, ohne dass herkömmliche Geräte erforderlich sind.“ (Rich Widmann, Leiter der Web3-Strategie bei Google Cloud)

    Im Finanzsektor investieren institutionelle Anleger zunehmend in digitale Vermögenswerte. Stablecoins könnten die globale Zahlungslandschaft verändern, und große Unternehmen wie Visa investieren in diese Technologie. Mehr als zwei Drittel der befragten Finanzdienstleister bauen Kompetenzen für die Verwaltung von tokenisierten Vermögenswerten auf.

    Im Technologiesektor verändert die Blockchain die Infrastruktur von Software, Netzwerken und Datensystemen. Die Kombination von Blockchain, Cloud Computing und KI könnte eine Chance im Wert von mehreren Billionen Dollar darstellen. Im Bereich Marken und Konsumgüter setzen Unternehmen wie Walmart und LVMH auf Blockchain zur Verbesserung der Lieferkettentransparenz und Produktionsprozesse. Digitale Produktpässe, NFTs und intelligente Verträge werden getestet.

    Im Sport- und Unterhaltungsbereich nutzen Organisationen Blockchain für Fanbindung, digitale Sammlerstücke und teamspezifische Token. Die Blockchain ermöglicht Kreativen mehr Kontrolle über ihre Einnahmen und verändert die Gaming-Landschaft durch Play-to-Earn-Modelle.

    Jahr Tokenisiertes Vermögen (USD) Globales BIP auf Blockchain (%)
    2027 - 10 %
    2030 600 Mrd. -
    • Tokenisierung realer Vermögenswerte als Wachstumstreiber
    • Stablecoins und dApps verändern Finanzdienstleistungen
    • Blockchain, KI und Cloud Computing wachsen zusammen
    • Große Marken und Sportorganisationen setzen auf Blockchain

    Infobox: Blockchain-Anwendungen werden laut OKX und Blockworks Research in den kommenden Jahrzehnten zentrale Wirtschaftssektoren grundlegend verändern, insbesondere durch Tokenisierung, KI-Integration und neue Geschäftsmodelle. (Quelle: Finanzen.net)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Diskussion um Kryptowährungen als Zahlungsmittel verdeutlicht, wie stark technologische Innovationen auf gesellschaftliche Akzeptanz und regulatorische Rahmenbedingungen angewiesen sind. Die geringe Verbreitung im Alltag und die Hürden bei der Nutzung zeigen, dass Kryptowährungen aktuell eher ein Nischendasein führen. Die Unsicherheit über ihre Zukunft als Zahlungsmittel resultiert nicht nur aus technischen Herausforderungen, sondern auch aus fehlender Standardisierung und schwankender Akzeptanz im Handel. Die Debatte unter Experten spiegelt die Unsicherheit wider, ob sich Kryptowährungen im Zahlungsverkehr durchsetzen oder auf spezielle Anwendungsfälle beschränkt bleiben. Die weitere Entwicklung hängt maßgeblich davon ab, ob es gelingt, die Nutzerfreundlichkeit zu erhöhen, regulatorische Klarheit zu schaffen und das Vertrauen der breiten Bevölkerung zu gewinnen.

    • Geringe Akzeptanz und hohe Einstiegshürden bremsen die Verbreitung.
    • Die Zukunftsfähigkeit von Kryptowährungen als Zahlungsmittel bleibt offen.
    • Regulatorische und gesellschaftliche Faktoren sind entscheidend für den Durchbruch.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Pressespiegel zeigt, wie Blockchain und Coins Wirtschaft, Handel und Alltag transformieren, wobei Wallets zentrale Rolle spielen und Experten uneinig sind.

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