GameStop und MicroStrategy: Milliarden-Anleihen, Bitcoin-Käufe und volatile Aktienkurse

    12.06.2025 138 mal gelesen 4 Kommentare Google-News
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    GameStop und MicroStrategy sorgen aktuell für Schlagzeilen: Beide Unternehmen setzen auf milliardenschwere Anleihen und massive Bitcoin-Käufe. Während GameStop mit einer neuen Wandelanleihe Spekulationen über weitere Krypto-Investitionen entfacht, stürzt die Aktie nach der Ankündigung deutlich ab. Anleger fragen sich, ob GameStop dem Vorbild von MicroStrategy folgt und Bitcoin als neue Investmentstory nutzt.
    Nach der Ankündigung der 1,75 Milliarden Dollar schweren Anleihe fiel die GameStop-Aktie nachbörslich um über 11 Prozent. Marktbeobachter vermuten, dass die aufgenommenen Mittel für weitere Bitcoin-Käufe genutzt werden könnten. Bereits im Mai und Juni hatte GameStop 4.710 Bitcoin erworben, was die Unsicherheit und Volatilität rund um die Aktie verstärkt.
    MicroStrategy bleibt mit seiner Bitcoin-Offensive unter Michael Saylor im Fokus: Ein öffentlicher Streit mit Short-Legende Jim Chanos entbrannte über die Bewertung der Aktie. Chanos hält die Aktie für massiv überbewertet, während Saylor die Strategie als innovativ und renditestark verteidigt. MicroStrategy hält rund 582.000 Bitcoin im Wert von etwa 63 Milliarden Dollar, die Marktkapitalisierung liegt sogar über 100 Milliarden Dollar.
    Die Entwicklung der MicroStrategy-Aktie ist eng an den Bitcoin-Kurs gekoppelt: Nach einer Korrekturphase hoffen Anleger auf einen neuen Bullrun. Experten erwarten, dass der Bitcoin bis Jahresende auf bis zu 250.000 Dollar steigen könnte, wovon die Aktie überproportional profitieren würde. Die Diskussion um einen möglichen Bitcoin-Kurs von 1 Million Dollar bleibt präsent und beeinflusst die Wahrnehmung der Aktie.
    Fazit: GameStop und MicroStrategy setzen alles auf die Krypto-Karte und gehen damit hohe Risiken ein. Die starke Abhängigkeit vom Bitcoin-Kurs sorgt für extreme Schwankungen und Unsicherheit bei Anlegern. Ob diese Strategie langfristig aufgeht, bleibt offen – für risikofreudige Investoren bieten sich aber spannende Chancen und Risiken.

    GameStop und MicroStrategy sorgen mit milliardenschweren Anleihen und massiven Bitcoin-Käufen für Aufsehen an den Finanzmärkten. Während GameStop mit einer neuen Wandelanleihe Spekulationen über weitere Krypto-Investitionen entfacht und die Aktie daraufhin abstürzt, liefern sich MicroStrategy-Chef Michael Saylor und Short-Legende Jim Chanos einen öffentlichen Schlagabtausch über die Bewertung und Strategie des Unternehmens. Im Fokus stehen die Risiken und Chancen der Bitcoin-Offensive – und die Frage, ob der nächste Bullrun die Kurse auf neue Rekordhöhen treiben kann.

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    Krypto-Gier à la MicroStrategy: Kauft GameStop heimlich Bitcoin? Aktie crasht nach Milliarden-Anleihe!

    GameStop hat eine neue Wandelanleihe im Volumen von 1,75 Milliarden US-Dollar angekündigt. Zusätzlich sollen Erstkäufern Anleihen im Wert von bis zu 250 Millionen US-Dollar über eine 13-tägige Mehrzuteilungsoption angeboten werden. Die genauen Konditionen, wie der Umwandlungskurs und Rückzahlungsrechte, werden erst im Zuge der Preisgestaltung der Privatplatzierung festgelegt. Die Erlöse sollen laut GameStop "für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet werden, einschließlich Investitionen im Einklang mit der Investitionspolitik von GameStop und potenziellen Akquisitionen".

    Nach der Ankündigung fiel die Aktie nachbörslich um über 11 Prozent. Marktbeobachter spekulieren, dass die Schuldenaufnahme ein Hinweis auf weitere Bitcoin-Käufe sein könnte. Zwischen dem 3. Mai und dem 10. Juni hatte GameStop bereits 4.710 Bitcoin erworben, nachdem im April eine Anleiheplatzierung über 1,5 Milliarden US-Dollar erfolgt war. Die Bitcoin-Investition wurde im Quartalsbericht veröffentlicht, woraufhin die Aktie infolge enttäuschender Umsätze im ersten Quartal zunächst um 5,3 Prozent und anschließend nachbörslich zweistellig einbrach.

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    Mit dieser Neuausrichtung folgt GameStop dem Vorbild von MicroStrategy, das unter Michael Saylor frühzeitig Bitcoin als Bilanzreserve einführte. Auch GameStops Vorstand hatte Anfang des Jahres einstimmig eine neue Anlagepolitik beschlossen, um Bitcoin in die Unternehmensreserven aufzunehmen. Zum Ende des ersten Quartals verfügte GameStop über liquide Mittel, Äquivalente und marktfähige Wertpapiere im Wert von 6,4 Milliarden US-Dollar, ein deutlicher Anstieg gegenüber 1 Milliarde im Vorjahreszeitraum. Dennoch bleibt das Unternehmen bei Anlegern umstritten, da die Bitcoin-Offensive sowohl als neue Investmentstory als auch als Risiko wegen der Volatilität und der operativen Entwicklung gesehen wird.

    Wandelanleihe-Volumen Bitcoin-Käufe (Mai-Juni) Liquide Mittel Q1 Aktienkurs-Reaktion
    1,75 Mrd. USD (+250 Mio. USD Option) 4.710 BTC 6,4 Mrd. USD -11 % nachbörslich

    Infobox: GameStop setzt mit Milliarden-Anleihen und Bitcoin-Käufen auf eine neue Strategie, was zu starken Kursreaktionen und Unsicherheiten bei Anlegern führt. (Quelle: Wallstreet Online, FinanzNachrichten.de)

    "Finanzieller Unsinn!": MicroStrategy: Short-Legende wittert Mega-Crash – Saylor kontert

    Ein öffentlicher Schlagabtausch zwischen Short-Legende Jim Chanos und Bitcoin-Bulle Michael Saylor sorgt für Aufsehen. Chanos kritisiert die Bewertung der MicroStrategy-Aktie als massiv überzogen. Seiner Ansicht nach ist die Aktie 1,7-mal so viel wert wie der aktuelle Marktwert der Bitcoin-Bestände des Unternehmens. Chanos bezeichnet dies als "finanziellen Unsinn" und spricht von einer Arbitrage-Strategie: "Im Grunde genommen kauft man etwas für 1 US-Dollar und verkauft es für 2,50 Dollar".

    Michael Saylor, Gründer und Chairman von Strategy (ehemals MicroStrategy), widerspricht entschieden. Er betont, dass das Unternehmen kein einfacher Bitcoin-Fonds sei, sondern ein operativer Akteur mit Zugang zu Kapitalmärkten. Strategy könne Vorzugsaktien mit bis zu 10 Prozent Rendite ausgeben und damit neue Bitcoins kaufen. Zudem plant Saylor, eigene Aktien zurückzukaufen, wenn der Kurs zu stark vom tatsächlichen Bitcoin-Wert abweicht. Saylor hebt hervor: "Wir sind tatsächlich der weltweit größte Emittent von Bitcoin-besicherten Kreditinstrumenten."

    Der Streit eskalierte Anfang Juni, als Chanos auf X die Finanzstruktur von Saylor als "völligen finanziellen Unsinn" bezeichnete. Saylor verteidigte sein Modell in einem Bloomberg TV-Interview und erklärte, dass aus der Differenz zwischen Vorzugsaktien-Rendite und Bitcoin-Investment aktuell rund 47 Prozent nahezu risikofreier Gewinn für Aktionäre erwirtschaftet werden könne. Der Bitcoin-Bestand von Strategy liegt bei rund 582.000 Coins im Wert von etwa 63 Milliarden US-Dollar, während die Marktkapitalisierung des Unternehmens über 100 Milliarden US-Dollar beträgt. Die MicroStrategy-Aktie liegt etwa 7 Prozent unter ihrem Jahreshoch, während sich der Bitcoin-Kurs nahe seinem Rekordniveau von 111.000 US-Dollar hält.

    Bitcoin-Bestand Wert der Bestände Marktkapitalisierung Aktienkurs vs. Jahreshoch Bitcoin-Kurs
    582.000 BTC 63 Mrd. USD über 100 Mrd. USD -7 % 111.000 USD
    "Im Grunde genommen kauft man etwas für 1 US-Dollar und verkauft es für 2,50 Dollar." – Jim Chanos

    Infobox: Die Bewertung von MicroStrategy bleibt umstritten: Während Chanos eine Überbewertung sieht, verteidigt Saylor die Strategie als innovativ und renditestark. (Quelle: Wallstreet Online, FinanzNachrichten.de)

    Strategy-Aktie: Warten auf den nächsten Bullrun!

    Die Aktie von Strategy (ehemals MicroStrategy) befindet sich nach einer Korrekturphase in einer Phase der Stabilisierung. Von Anfang April bis Anfang Mai stieg der Kurs von 236 Dollar auf 430 Dollar, was einem Zuwachs von über 80 Prozent entspricht. Verantwortlich für diesen Anstieg war vor allem der Preisanstieg beim Bitcoin, der in der zweiten Maihälfte ein neues Allzeithoch bei 112.000 Dollar markierte.

    Auch der Bitcoin selbst vollzog einen Pullback zur 50-Tage-Linie (SMA50) und zeigt seit einigen Tagen wieder ansteigende Tendenzen. Die Korrekturen bei Strategy gingen nicht ganz so weit, und der Kurs scheint sich noch vor Erreichen des 50-Tagesdurchschnitts stabilisieren zu können. Marktteilnehmer warten nun auf den Ausbruch des Bitcoin über das Doppeltop von 109.356/112.000 Dollar, was einen neuen Bullrun auslösen könnte. Experten erwarten, dass BTC bis zum Jahresende Kurse von 180.000, 200.000 oder sogar 250.000 Dollar erreichen kann. Die Strategy-Aktie dürfte von einem solchen Bullrun überproportional profitieren.

    Strategy-Kurs (April) Strategy-Kurs (Mai) BTC Allzeithoch (Mai) BTC Doppeltop BTC Prognose (Jahresende)
    236 USD 430 USD 112.000 USD 109.356/112.000 USD 180.000–250.000 USD

    Infobox: Die Strategy-Aktie gilt als Hebel auf die Bitcoin-Performance und könnte bei einem erneuten Bullrun überproportional profitieren. (Quelle: Finanztrends)

    Strategy-Aktie: Bitcoin bald bei 1 Million US$?!

    In der Berichterstattung wird die Frage aufgeworfen, ob der Bitcoin-Kurs in Zukunft die Marke von 1 Million US-Dollar erreichen könnte. Die Entwicklung der Strategy-Aktie wird dabei eng mit der Performance von Bitcoin verknüpft betrachtet. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Infobox: Die Diskussion um einen möglichen Bitcoin-Kurs von 1 Million US-Dollar bleibt präsent und beeinflusst die Wahrnehmung der Strategy-Aktie maßgeblich.

    Einschätzung der Redaktion

    Die aggressive Ausrichtung von GameStop auf Bitcoin-Investitionen und die Finanzierung über milliardenschwere Wandelanleihen markieren einen radikalen Strategiewechsel, der das Unternehmen in eine hochspekulative Position bringt. Die Parallelen zu MicroStrategy zeigen, dass derartige Krypto-Offensiven zwar kurzfristig Aufmerksamkeit und Liquidität verschaffen, aber auch erhebliche Risiken für die Stabilität und das Vertrauen der Anleger bergen. Die deutlichen Kursverluste nach den Ankündigungen unterstreichen die Unsicherheit am Markt und die Skepsis gegenüber einer Strategie, die operative Schwächen durch spekulative Investments zu kompensieren versucht. Sollte sich der Bitcoin-Preis negativ entwickeln, drohen massive Wertverluste und eine Verschärfung der finanziellen Lage. Die Entwicklung bleibt ein riskantes Experiment mit ungewissem Ausgang, das vor allem für risikobereite Investoren von Interesse ist.

    • GameStop setzt auf eine riskante Krypto-Strategie mit unklarem Ausgang.
    • Die starke Abhängigkeit vom Bitcoin-Kurs erhöht die Volatilität und Unsicherheit.
    • Die Reaktion der Anleger zeigt ein hohes Maß an Skepsis gegenüber der neuen Ausrichtung.

    Quellen:

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    Zu dem Punkt von Boris1987 mit den Kleinanlegern – ich glaub auch, dass viele gar nicht wissen, welches Risiko sie sich da einkaufen. Nicht jeder versteht, dass GameStop und MicroStrategy extrem von Bitcoin abhängig sind und im Zweifel richtig harte Verluste einfahren können. Man lässt sich halt schnell vom Hype anstecken, aber die Schwankungen sind schon eine andere Liga als bei klassischen Aktien.
    Spannend fand ich, dass Saylor im Streit mit Chanos so betont, MicroStrategy wäre kein reiner Bitcoin-Fonds. Für mich wirkt das aber trotzdem alles sehr stark nach der reinen Wette auf den BTC-Kurs, vor allem wenn man sich die Marktkapitalisierung anschaut im Vergleich zum Coin-Bestand. Ich frag mich ehrlich, wie viele Leute da wirklich wegen "Innovation" investiert sind und wie viele einfach nur hoffen, dass Bitcoin wie wild steigt.
    Also was ich bei der ganzen Diskussion interessant finde, ist die Sache mit den Wandelanleihen. Da redet bisher kaum jemand drüber. Klar, es klingt erst mal clever, wenn GameStop zu den hohen Kursen frisches Geld einsammelt, aber solange nicht klar ist, WIE die Konditionen dieser Anleihe aussehen – sprich: zu welchem Preis die Leute später vielleicht Aktien kriegen oder wann das Ding zurückgezahlt werden muss – bleibt halt echt viel im Dunkeln.

    Irgendwie hab ich das Gefühl, dass das Management sich so ein Hintertürchen offen hält, falls es mit den Bitcoin-Invests den Bach runtergeht – dann kann man theoretisch immer noch sagen: „War nur für allgemeine Unternehmenszwecke“. Aber mal ehrlich, irgendwie ist das auch bisschen wischiwaschi formuliert, oder? Vor allem wenn man die Vergangenheit von GameStop bedenkt… die suchen ja seit Jahren ein neues Geschäftsmodell, und jetzt setzen sie alles auf Krypto.

    Und auch diese Spekulation, ob sie *heimlich* noch mehr Bitcoin kaufen, finde ich fast schon ein bisschen albern. Seit dem letzten Krypto-Hype wirken diese Companies auf mich irgendwie mehr wie Hedgefonds als wie echte Unternehmen mit ’nem Produkt oder ner Dienstleistung. Ich bin echt gespannt, wie die Wandelanleihe am Markt ankommt und ob da wirklich die institutionellen Investoren zuschlagen, oder ob das eher die Meme-Community wieder abfeiert – bis es kracht.

    Letzten Endes bleibt’s irgendwie eine riesen Zockerei, vor allem, wenn man sich jetzt mal die Kursverluste nach den News anschaut. Ich bleib da erstmal an der Seitenlinie und schau lieber, ob sich das nicht alles als großes Luftschloss entpuppt.
    Was ich bei diesen ganzen Diskussionen irgendwie immer vermisse: Keiner redet mal drüber, wie krass das eigentlich ist, wie ein Konzern wie MicroStrategy überhaupt so viel Kohle aufbringen kann, um 582.000 Bitcoins zu halten – das sind ja Summen, davon träumen andere nur. Und dann die Kombi mit der Marktkapitalisierung, die sogar über diesen Bitcoin-Beständen liegt – da fragt man sich schon, warum überhaupt noch jemand die Aktie unbedingt haben will und nicht einfach direkt Bitcoin kauft.

    Jim Chanos hat da schon nen Punkt, finde ich. Wenn die Firma für 1 Dollar Bitcoin hält, aber der Markt bereit ist, 2,50 Dollar für die Aktie zu zahlen, dann steckt da halt ordentlich Luft drin, oder viele Leute spekulieren einfach auf noch mehr Hype. Andererseits muss man auch mal sagen: Saylor hat halt Eier gezeigt, als er damals voll auf Bitcoin gesetzt hat – ist für mich so ’ne Art Krypto-Extremist. Das Argument mit Vorzugsaktien, die angeblich 47 Prozent "fast risikofreien" Profit bringen... naja, das klingt für mich eher wie Werbung als wie solide Finanzplanung.

    Ist doch auch bezeichnend, dass die Aktie immer ziemlich im Gleichschritt zum Bitcoin-Kurs läuft. Das macht sie doch eher zu ner Art "Bitcoin mit Hebel", weil sie stärker schwankt! Heißt halt aber auch: Wenn‘ schiefgeht mit Bitcoin, dann kracht die Clownsuniform – und nicht nur für die MicroStrategy-Aktionäre, sondern auch für die, die jetzt bei GameStop aufspringen und ähnliche Spielchen machen wollen.

    Mir persönlich wär das zu heiß, ehrlich gesagt. Ich finde, bei all den Zahlen, den Bullrun-Prognosen und Millionenträumen übersehen manche auch mal, wie heftig die Schwankungen sein können und wie viel da am Vertrauen hängt – am Ende ist das halt alles Wette, egal wie fancy das aufgezogen wird. Wird spannend, wie lange der Markt das noch mitmacht, solange genug Leute den Glauben nicht verlieren.

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    Zusammenfassung des Artikels

    GameStop und MicroStrategy setzen mit Milliarden-Anleihen auf Bitcoin-Käufe, was starke Kursreaktionen auslöst und Chancen wie Risiken für Anleger birgt.

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