Michael Saylor hebt Bitcoin-Prognose auf 21 Millionen Dollar an, Krypto-Markt unter Druck

    22.06.2025 241 mal gelesen 10 Kommentare Google-News
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    Michael Saylor sorgt mit einer neuen Prognose für Aufsehen: Er sieht den Bitcoin-Kurs in 21 Jahren bei unglaublichen 21 Millionen US-Dollar pro Coin. Seine Begründung: Die Adaption durch Unternehmen, Regierungen und Investoren schreitet schneller voran als je zuvor.
    Strategy, das Unternehmen von Saylor, hält aktuell über 592.000 Bitcoin und setzt weiter auf aggressive Zukäufe. Saylor empfiehlt Anlegern einen disziplinierten 21-Jahres-Plan und sieht sogar Kredite als Chance, um vom langfristigen Bitcoin-Wachstum zu profitieren.
    Adam Back, CEO von Blockstream, hält die hohe Prämie der Strategy-Aktie für gerechtfertigt, da das Unternehmen seine Bitcoin-Bestände pro Aktie regelmäßig verdoppelt. Auch andere Unternehmen wie Metaplanet setzen auf diese Strategie, was jedoch mit hohen Risiken und starker Volatilität verbunden ist.
    Der Krypto-Markt steht aktuell unter Druck: Nach geopolitischen Spannungen und einem US-Militärschlag verliert die Gesamtmarktkapitalisierung deutlich. Bitcoin nähert sich der 100.000-Dollar-Marke, während Ethereum und viele Altcoins teils zweistellige Verluste verzeichnen.
    Die Redaktion schätzt Saylors Prognose als extrem optimistisch ein und warnt vor den Risiken langfristiger Strategien und Kredithebel. Für Anleger bleibt entscheidend, die Volatilität und Unsicherheiten im Blick zu behalten – die Signalwirkung für Bitcoin als dominierendes Asset der Zukunft ist dennoch enorm.

    Michael Saylor sorgt mit einer spektakulären Bitcoin-Prognose für Aufsehen: 21 Millionen US-Dollar pro Coin in 21 Jahren – angetrieben von institutioneller Adaption und aggressiven Unternehmensstrategien. Parallel rechtfertigt Adam Back die hohe Prämie der Strategy-Aktie mit rasant wachsendem Bitcoin-Bestand, während geopolitische Spannungen den Krypto-Markt unter Druck setzen und Bitcoin gefährlich nahe an die 100.000-Dollar-Marke rückt. Wer wissen will, wie sich diese Entwicklungen auf Anleger und Märkte auswirken, findet hier die wichtigsten Hintergründe und Einschätzungen.

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    Michael Saylor hebt Bitcoin-Prognose auf 21 Millionen US-Dollar an

    Michael Saylor, Gründer von Strategy und prominenter Bitcoin-Befürworter, hat auf der BTCPrague seine bisherige Prognose für den Bitcoin-Kurs deutlich nach oben korrigiert. Saylor geht nun davon aus, dass Bitcoin in 21 Jahren einen Wert von 21 Millionen US-Dollar erreichen wird. Er begründet diese Annahme mit der rasanten und aggressiven Adaption von Bitcoin durch Regierungen, Banken, Unternehmen und Investoren, die schneller voranschreite als noch vor einem Jahr erwartet.

    Strategy, das Unternehmen von Saylor, hält aktuell 592.100 Bitcoin im Wert von 61,5 Milliarden US-Dollar und ist damit der größte Corporate Holder weltweit. Erst kürzlich wurde ein weiterer Kauf von 10.100 BTC für 1,05 Milliarden US-Dollar bekanntgegeben. Saylor betont, dass Unternehmen um den Einstieg in die „Bitcoin 100“ kämpfen und sieht in der aktuellen US-Regierung einen weiteren Treiber für die positive Entwicklung.

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    „Man müsse sich daher nur die Nummer 21 merken, denn es gebe 21 Millionen Coins, die in 21 Jahren jeweils 21 Millionen US-Dollar kosten würden. Die durchschnittliche jährliche Dollarrendite? Natürlich: 21 Prozent.“ – Michael Saylor, BTC-ECHO

    Für Anleger empfiehlt Saylor einen disziplinierten 21-Jahres-Plan, der auf verantwortungsvollen Finanzen, solider Technik und Bitcoin basiert. Wer beispielsweise jährlich 50.000 US-Dollar in Bitcoin investiert und diesen Betrag jährlich um 5 Prozent steigert, könne im Jahr 2046 ein Vermögen von 1,9 BTC oder 40 Millionen US-Dollar besitzen. Auch ein Kredit mit einer Laufzeit von mindestens 10 Jahren und einem Zinssatz unter 10 Prozent könne laut Saylor zu enormen Gewinnen führen.

    • Strategy hält 592.100 BTC im Wert von 61,5 Mrd. US-Dollar
    • Neuste Prognose: 21 Mio. US-Dollar pro Bitcoin in 21 Jahren
    • Empfehlung: Disziplinierter Sparplan oder Kredithebel

    Infobox: Michael Saylor sieht Bitcoin als langfristig überlegenes Asset und empfiehlt, die Volatilität zu ignorieren und auf den Horizont zu blicken. (Quelle: BTC-ECHO)

    Bitcoin-Prämie der Strategy-Aktie (MSTR) laut Adam Back gerechtfertigt

    Adam Back, CEO von Blockstream, äußerte sich auf der BTC Prague zur Bewertung der Strategy-Aktie (MSTR). Er hält den Aufschlag auf die Aktie für gerechtfertigt, da das Unternehmen seine Bitcoin-Bestände pro Aktie in der Vergangenheit innerhalb von 16 bis 18 Monaten verdoppelt hat. Dies reduziere das Risiko für Anleger, da sich der Aktienkurs an den Wert der zugrunde liegenden Bitcoin-Bestände anpasse.

    Die Prämie des Nettoinventarwerts (mNAV) von MSTR beträgt aktuell etwa das 1,7-Fache der Basisaktien und etwa das 1,9-Fache auf Basis der verwässerten Aktien. Strategy nutzt Finanzinstrumente wie Aktienemissionen und wandelbare vorrangige Schuldverschreibungen, um die Bitcoin-Bestände zu erhöhen. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung hält das Unternehmen 592.100 Bitcoin im Wert von etwa 60,89 Milliarden US-Dollar. Der Aktienkurs von MSTR lag zuletzt bei 369,70 US-Dollar, was einem Rückgang von 7,45 % in den letzten 30 Tagen entspricht.

    „Sie sehen also, dass das keine unangemessene Prämie ist.“ – Adam Back, Cointelegraph

    Back weist darauf hin, dass Anleger bei hohen mNAVs ein höheres Risiko eingehen, diese Unternehmen aber auch eine sehr hohe Rendite bieten. Er verweist auf die japanische Investmentfirma Metaplanet, die mit ihrem mNAV zwischen 10 und 5 schwankt, sich aber bisher immer wieder erholt hat. Metaplanet hat mit dem Kauf von 1.112 Bitcoin am 16. Juni seinen Bestand auf 10.000 BTC erhöht und damit Coinbase als siebtgrößtes börsennotiertes Unternehmen mit einer Bitcoin-Treasury überholt.

    Unternehmen Bitcoin-Bestand Wert (USD) Aktienkurs (MSTR) mNAV-Prämie
    Strategy (MSTR) 592.100 BTC 60,89 Mrd. 369,70 1,7x (Basisaktien), 1,9x (verwässert)
    Metaplanet 10.000 BTC k.A. k.A. 5–10x

    Infobox: Die Strategie von Strategy und anderen Bitcoin-Treasury-Unternehmen kann laut Adam Back hohe Prämien rechtfertigen, birgt aber auch Risiken bei hoher Volatilität. (Quelle: Cointelegraph)

    Krypto-Markt unter Druck: Bitcoin nähert sich 100.000 US-Dollar

    Nach einem Militärschlag der USA auf Atomanlagen des Iran verzeichnet der Krypto-Markt deutliche Verluste. Die Gesamtmarktkapitalisierung sinkt im Tagesvergleich um über drei Prozent. Bitcoin hält sich mit einem Kursabschlag von einem Prozent noch relativ stabil, notiert aber mit aktuell 102.700 US-Dollar wieder näher an der 100.000er Marke. Ethereum verliert im Tagesvergleich sechs Prozent und steht bei rund 2.300 US-Dollar, was einem Rückgang von zehn Prozent gegenüber der Vorwoche entspricht. XRP verzeichnet einen Tagesverlust von 2,6 Prozent, Solana und Dogecoin liegen jeweils rund vier Prozent im Minus, der BNB-Kurs verliert 1,4 Prozent.

    Besonders stark betroffen sind einige Altcoins: VIRTUAL fällt um zwölf Prozent, Aptos und Celestia verlieren jeweils rund elf Prozent. Die Unsicherheit an den Märkten infolge des Nahostkonflikts belastet auch den Krypto-Sektor. Laut Cryptoquant hat sich die Nachfrage nach Bitcoin zuletzt abgeschwächt. Die Spot-Nachfrage steigt zwar weiter, das Wachstumstempo liegt jedoch unter dem Trend. Auf dem Terminmarkt haben Investoren Gewinne mitgenommen, und Wale haben ihre Bitcoin-Käufe halbiert. Sollte die Nachfrage weiter nachlassen, sei ein Kursrutsch bis auf 92.000 US-Dollar nicht ausgeschlossen. Im Gegensatz dazu bleibt die Nachfrage im Bitcoin-ETF-Handel ungebrochen.

    Kryptowährung Kurs (USD) Tagesveränderung Wochenveränderung
    Bitcoin 102.700 -1 % k.A.
    Ethereum 2.300 -6 % -10 %
    XRP k.A. -2,6 % k.A.
    Solana k.A. -4 % k.A.
    Dogecoin k.A. -4 % k.A.
    BNB k.A. -1,4 % k.A.
    VIRTUAL k.A. -12 % k.A.
    Aptos k.A. -11 % k.A.
    Celestia k.A. -11 % k.A.
    • Bitcoin nähert sich der 100.000 US-Dollar-Marke
    • Ethereum verliert 6 % am Tag, 10 % in der Woche
    • Spot-Nachfrage nach Bitcoin wächst langsamer
    • Wale halbieren ihre Bitcoin-Käufe
    • ETF-Nachfrage bleibt stabil

    Infobox: Der Krypto-Markt steht unter dem Einfluss geopolitischer Unsicherheiten und zeigt deutliche Kursverluste, insbesondere bei Ethereum und ausgewählten Altcoins. (Quelle: BTC-ECHO)

    Einschätzung der Redaktion

    Die von Michael Saylor formulierte Prognose für den Bitcoin-Kurs ist ein extremes Beispiel für langfristigen Optimismus im Kryptosektor. Die zugrunde liegende Argumentation basiert auf einer exponentiellen Adaption und einer anhaltenden institutionellen Nachfrage, die in dieser Form historisch beispiellos wäre. Die Empfehlung, einen 21-Jahres-Plan zu verfolgen und sogar Kredithebel zu nutzen, setzt ein hohes Maß an Risikobereitschaft und Vertrauen in die Unveränderlichkeit der aktuellen Trends voraus. Für Anleger bedeutet dies, dass sie sich der enormen Unsicherheiten und der potenziellen Volatilität bewusst sein müssen, die mit solch langfristigen und ambitionierten Prognosen einhergehen. Die Bedeutung der Prognose liegt weniger in ihrer konkreten Zahl, sondern vielmehr in der Signalwirkung für die Wahrnehmung von Bitcoin als potenziell dominierendes Asset der Zukunft.

    • Die Prognose ist extrem optimistisch und setzt außergewöhnliche Entwicklungen voraus.
    • Empfohlene Strategien wie Kredithebel bergen erhebliche Risiken.
    • Die Signalwirkung für institutionelle und private Anleger ist hoch, die Realisierbarkeit bleibt jedoch spekulativ.

    Quellen:

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    lol leute sagen dauernd dass ethereum nohc besser is als bitcoin aber jetzt is ETH ja echt viel mehr runtergefallen als bitcoin also eigetnlich kann man daraus sehen bitcoin iss halt doch stärker, oder?
    Also ich muss ehrlich sagen, diese ganze Diskussion um die Prämie bei der Strategy-Aktie finde ich schon ziemlich spannend, wird hier ja selten so angesprochen. Da gibts ja offenbar echt Leute, die bewusst in MSTR oder eben so Firmen wie Metaplanet investieren, einfach weil sie denken, dass sie damit eigentlich fast wie ein Bitcoin-ETF unterwegs sind, nur mit noch mehr Hebel oder so – und akzeptieren dafür dann auch ne fette Prämie auf den fairen Wert, weil sie halt hoffen, dass das Management noch aggressiver einkauft und die Position multipliziert. Ich weiß nicht, irgendwie erinnert mich dieses Konstrukt ein bisschen an die wilden Jahre mit Goldminenaktien früher – war auch immer cool, solange die Kurse liefen, aber wehe das Blatt wendet sich mal...

    Was ich mich vor allem frage: Am Ende hängt doch alles daran, wie lange das Vertrauen in die Strategie und die Leute dahinter hält. Klar, wenn das Team weiter so konsequent BTC einsammelt, könnte es funktionieren und dann ist so ne mNAV-Prämie vielleicht gerechtfertigt. Find’s aber trotzdem krass, dass Adam Back die extremen Prämien (wie bei Metaplanet mit 5–10x) einfach so abnickt, während viele Anleger schon bei kleineren Abweichungen Panik schieben. Und was passiert eigentlich, wenn der Hype irgendwann raus ist? Dann wirds für alle, die oben eingestiegen sind, richtig schmerzhaft.

    Ich hab da persönlich echt Respekt vor, weil da viel Spekulation dran hängt und das kein Selbstläufer ist. Ehrlich gesagt find ich den Direktkauf von Bitcoin immer noch entspannter, da weiß man wenigstens was man hat – aber jedem das seine.
    Ich finde es schon krass, wie Saylor sogar Kredite empfiehlt – das ist mir persönlich echt ne Nummer zu riskant, besonders in so unsicheren Zeiten wie jetzt.
    Also ich hab das jetzz gelesen und kann eigl gar nicht so checken warum die Strategy aktie so hoch sein soll, das ist ja nur ne Firma die bitcoin hat, kann man doch auch selber bitcoin kaufen oder? Adam Back sagt ja irgendwas von ne verdopplung alle paar monate aber ich find das schon bissl abgedreht, weil wenn das so wär wär ich selber schon reich, lol. Und dann reden die da von prämie, das ist ja wie wenn bei ebay die leute immer viel zu viel bieten für iPhone, weil sie meinen da gibts noch bonus dazu, dabei kriegt man das gleiche. Kapier nich warum man für aktien mehr zahlen soll als für die coins die dahinter sind, ausser vieleicht weil die aktien dann steuerlich besser sind?? Oder wars wegen ETF, gibt es da auch prämie? Sorry bisschen off topic vieleicht aber ich glaub die machen das einfach fürs Marketing und dann kaufen am Ende nur noch die welche bei Reddit hängen und FOMO kriegen, so wars auch bei Gamestop glaub ich. Kann sein, dass ich was übersehn hab, aber des mit MSTR und Metaplanet, das hört sich für mich an wie so’ne mega Blase die platzt sobald der bitcoin fällt, und das ist ja diesmal wieder passiert (“nur” 1% aber trotzdem). Naja wayne, ich bleib besser bei Bitcoid direkt (und bisschen doge lol).
    Also ich find des krass das diese Strategy aktie so teuer iss obwohl der Bitcoinjetz auch net immer hoch geht, wie machen die das das der prisum die aktie so oft steigt? ich dacht eigentlich die firma kann garnich so schnell btc kaufn wie die verliern, aber anscheind zahlens die leute dafür das sie weniger risko haben oder so? voll verwirrend, kann man da überhaupt noch normal als kleiner anleger mitmachn oder braucht man da n spezial account?
    Ich finds ziemlich heftig, wie viele Altcoins jetzt im Vergleich zu Bitcoin abgestürzt sind, das sieht man im Artikel voll deutlich. Mir kommt's so vor, als ob Bitcoin bei solchen geopolitischen Sachen einfach weniger einbricht als der Rest vom Markt. Da wunderts mich nicht, dass so viele in unsicheren Zeiten immer auf BTC setzen und die Altcoins erstmal stehen lassen.
    Ja LOL soso 21Mio $ von saylor, ich hatt auch mal gedacht das so’ne zahlen nur so zum spaß auftauchen weil ehrlich so hoch ist ja fast Mondfahrt. find auch krass wie der gleich 592.100 Bitcoins hält, gibt aber DOCH nu 21 millionen oder wie war das, also fast ALLE hat er eh schon. Jedenfalls, was jetzt diese Strategy aktie angeht, ich hab nix damit tun gehabt und kapier nie ganz warums dann trodzdem extra teuer is, weil wenn halt bitcoin steigt, steigt doch dann eh der aktiekurs hätte ich gemeint... oder is da noch was extra? Adam Back sagt das ja wie so, die prämie is nich gross, aber mir kommt vor das is wie bei chipstüten, die sind auch gross aber meist is nur luft drin lol, kein plan ob da jmd den überblick hat. Im artikel steht die zahlen zwar, aber wieviel bitcoins am ende wirklich da sind, wenn alle da reinbuttern? Metaplanet macht auch mit, davon hab ich nie was gehört, dacht immer Planeten hat nix mit coins...

    Wegen dem Iran den sie da erwähnt haben, da blick ich auch null, seit wann hat den krypto was zu tun mit bomben oda so?! vll weil die banken dann zumachen und alle ihr zeugs in crack coins schieben. Jedenfalls, 100.000 dollar pro BTC is ja fast bisschen wenig für so viel drama die machen, und ether is im minus aber das hatte ich eh nie vertraut, ist mir zu technisch da, bei bitcoin find ichs direkter, auch wenn alle sagen ich soll diversifizieren. Aber 21 prozent die jahr klingt nach zu schön, das kann ja garnich gehn oder? Hab letzens nachgerechnet, da wär man ja millionär in ein paar jahren wenns so einfach wär lol. Mach mir da weniger Gedanken hauptsache nicht alles geld aufeinmal, hat mein cousin auch gesagt, der hat damals mit ripple auch gedacht das geht immer hoch un dann gings auch runter mitm rest, ma ja, so isses.
    lol das mit ETF habich garnicht gewusst, aber kann das echt sein das diesspot nachfrage dann trz irgendwie langsammer wird, weil doch ETF dann auch kaufen und spot ist ja eig das gleiche oder irre ich mich??
    Ich find eher interessant, dass scheinbar institutionelle Anleger trotz geopolitischem Stress nicht panisch werden, immerhin bleibt der Bitcoin-ETF ja stabil gefragt.
    Ich finde ja interessant, dass trotz der geopolitischen Lage und all dem Chaos viele Altcoins viel stärker reagieren als Bitcoin – da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich die Märkte ticken.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Michael Saylor prognostiziert einen Bitcoin-Preis von 21 Mio. US-Dollar pro Coin in 21 Jahren, während geopolitische Spannungen den Krypto-Markt belasten.

    21energy und die Bitcoin-Heizung
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