MicroStrategy unter Druck: Milliarden-Bitcoin-Plan, rechtliche Risiken und volatile Aktie

    24.07.2025 202 mal gelesen 5 Kommentare Google-News
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    MicroStrategy setzt alles auf eine massive Bitcoin-Strategie und will bis 2027 ganze 84 Milliarden US-Dollar in die Kryptowährung investieren. Dafür plant das Unternehmen eine neue Aktienemission, um frisches Kapital zu beschaffen und bietet Anlegern eine attraktive Dividende. Doch die ambitionierten Pläne stoßen auf rechtliche Hürden: Eine Sammelklage wirft MicroStrategy vor, Aktionärsrechte verletzt zu haben, was für Unsicherheit sorgt. Die Aktie reagiert mit starken Schwankungen und bleibt im Fokus der Märkte.
    Auch international gibt es Gegenwind: Südkoreas Finanzaufsicht warnt Vermögensverwalter vor Investitionen in Krypto-Aktien wie MicroStrategy. Trotz global wachsender Akzeptanz bleibt das Land bei seiner restriktiven Haltung und verbietet regulierten Finanzinstituten, solche Aktien zu halten. Die widersprüchlichen Signale der Behörden sorgen für Verunsicherung bei institutionellen Investoren. Das könnte die Dynamik im Krypto-Sektor bremsen.
    Gleichzeitig sorgen spektakuläre Investitionen für Aufsehen: Trump Media steckt 2 Milliarden US-Dollar in Bitcoin, MicroStrategy legt weitere 800 Millionen nach. Der Bitcoin-Preis liegt aktuell bei rund 119.000 US-Dollar, das Handelsvolumen steigt deutlich. Analysten erwarten, dass die institutionelle Nachfrage den Kurs weiter antreiben könnte. Ein neues Krypto-Boomjahr scheint möglich.
    MicroStrategy hält mittlerweile über 600.000 Bitcoins und ist damit der größte Unternehmenshalter weltweit. Die Aktie hat seit 2020 um 3.500 Prozent zugelegt, bleibt aber extrem volatil. Optionsmärkte zeigen, dass sich Anleger zunehmend gegen Kursverluste absichern. Während das Kerngeschäft mit Software schwächelt, wächst die Abhängigkeit vom Bitcoin-Kurs weiter.
    Die Redaktion schätzt: MicroStrategy geht mit seiner Bitcoin-Wette ein beispielloses Risiko ein und verschiebt die Grenzen klassischer Unternehmensfinanzierung. Rechtliche Unsicherheiten und die starke Bindung an den Kryptomarkt könnten die Stabilität der Aktie gefährden. Für risikofreudige Anleger bleibt das Unternehmen spannend, doch die Zukunft hängt maßgeblich von Bitcoin und der Regulierung ab. Die nächsten Quartalszahlen werden mit Spannung erwartet.

    MicroStrategy setzt mit milliardenschweren Plänen alles auf Bitcoin, doch rechtliche Hürden und volatile Märkte bringen die Strategie ins Wanken. Während Südkorea institutionelle Investoren vor Krypto-Aktien warnt, sorgen spektakuläre Investitionen von Trump Media und MicroStrategy für neue Impulse am Kryptomarkt. Die Entwicklungen rund um die Bitcoin-Wette von MicroStrategy und die Reaktionen der Finanzmärkte versprechen Spannung – nicht nur für Anleger, sondern für die gesamte Krypto-Branche.

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    MicroStrategy: Milliarden-Plan für Bitcoin gerät ins Wanken

    MicroStrategy verfolgt weiterhin eine aggressive Bitcoin-Strategie und plant, bis 2027 insgesamt 84 Milliarden US-Dollar für den Erwerb der Kryptowährung zu mobilisieren. Um dieses Ziel zu erreichen, startet das Unternehmen eine neue Aktienemission: 5 Millionen Aktien der "Variable Rate Series A Perpetual Stretch Preferred Stock" sollen zu je 100 Dollar ausgegeben werden, was 500 Millionen Dollar frisches Kapital einbringen soll. Die Erlöse fließen direkt in die weitere Bitcoin-Akkumulation. Das neue Finanzinstrument bietet eine anfängliche Dividende von 9 Prozent jährlich, zahlbar monatlich ab Ende August, und richtet sich gezielt an einkommensorientierte Investoren.

    Allerdings sieht sich MicroStrategy mit rechtlichen Herausforderungen konfrontiert. Eine Sammelklage vor dem Court of Chancery in Delaware wirft dem Unternehmen und seinem Vorstand vor, das Gesellschaftsrecht verletzt zu haben, da eine Änderung der bestehenden Vorzugsaktien ohne die vorgeschriebene Zustimmung der Stammaktionäre erfolgt sein soll. Die Kläger fordern die Ungültigkeitserklärung der Änderung sowie Schadenersatz in noch unbekannter Höhe. MicroStrategy gibt an, den Ausgang des Verfahrens und mögliche Verluste nicht vorhersagen zu können.

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    Geplantes Kapital Aktienemission Dividende Aktueller Aktienkurs
    84 Mrd. USD (bis 2027) 5 Mio. Aktien à 100 USD 9% jährlich, monatlich ab August 423 USD (Unterstützungsmarke)

    Die Aktie reagierte auf die jüngsten Entwicklungen mit einem Kursrutsch von über 7 Prozent, stabilisierte sich jedoch um die Marke von 423 Dollar. Im vorbörslichen Handel legte sie nach der Ankündigung der neuen Aktienemission um 1,32 Prozent zu. (Quelle: Börse Express)

    • MicroStrategy will bis 2027 insgesamt 84 Mrd. USD für Bitcoin sammeln.
    • Neue Aktienemission soll 500 Mio. USD einbringen.
    • Rechtliche Unsicherheiten durch Sammelklage in Delaware.
    • Aktie schwankt stark, bleibt aber im Fokus der Anleger.

    Infobox: MicroStrategy setzt alles auf die Bitcoin-Karte, steht aber vor erheblichen rechtlichen und markttechnischen Herausforderungen. (Quelle: Börse Express)

    Südkorea warnt Vermögensverwalter vor Krypto-Aktien-Engagement

    Die südkoreanische Finanzaufsichtsbehörde (FSS) hat laut einem Bericht des Korean Herald lokale Vermögensverwalter informell angewiesen, ihr Engagement in Krypto-Aktien wie Coinbase und MicroStrategy zu reduzieren. Die FSS hält damit an ihrer seit 2017 bestehenden Politik fest, die regulierten Finanzinstituten untersagt, Aktienpositionen zu halten oder zu erwerben, die an digitale Vermögenswerte gebunden sind. Dies betrifft sowohl direkte ETF-Engagements als auch indirekte Beteiligungen an Krypto-Aktien.

    Der Zeitpunkt der Leitlinien sorgt für Verwirrung, da sie auf Berichte folgen, wonach die FSS eine Lockerung einiger Beschränkungen im Kryptohandel erwägt. Ein nicht namentlich genannter FSS-Beamter betonte jedoch, dass inländische Institutionen weiterhin die aktuellen südkoreanischen Regeln einhalten müssen, solange keine offizielle Gesetzesreform erfolgt ist. Die widersprüchlichen Signale könnten die institutionelle Dynamik im Krypto-Sektor bremsen, während weltweit das Interesse an Krypto-Assets und entsprechenden Aktien zunimmt. (Quelle: CryptoDnes.bg)

    • FSS fordert Reduzierung des Engagements in Krypto-Aktien wie Coinbase und MicroStrategy.
    • Regulierte Finanzinstitute dürfen keine an digitale Vermögenswerte gebundenen Aktien halten.
    • Widersprüchliche Signale der Aufsicht könnten institutionelle Investitionen hemmen.

    Infobox: Südkorea bleibt bei restriktiver Haltung gegenüber Krypto-Aktien, trotz global wachsender Akzeptanz. (Quelle: CryptoDnes.bg)

    Trump Media und MicroStrategy investieren Milliarden in Bitcoin

    Bitcoin steht erneut im Rampenlicht: Trump Media hat 2 Milliarden US-Dollar in Bitcoin investiert, während MicroStrategy weitere 800 Millionen US-Dollar in die Kryptowährung steckt. Laut CoinMarketcap notiert Bitcoin aktuell bei rund 118.951,53 US-Dollar, die Marktkapitalisierung liegt bei über 2,36 Billionen US-Dollar. Das Handelsvolumen ist um mehr als 16 Prozent auf 76,33 Milliarden US-Dollar gestiegen, was auf eine steigende institutionelle Nachfrage hindeutet.

    Mit den massiven Investitionen von MicroStrategy und Trump Media wird eine neue Welle institutionellen Kapitals erwartet, die Bitcoin möglicherweise schneller als gedacht auf 250.000 US-Dollar treiben könnte. Analysten von Bloomberg und Fidelity sehen langfristig bullische Trends und halten 2025 für ein potenzielles Krypto-Breakout-Jahr mit hohem Wachstum. (Quelle: Cryptopolitan)

    Investition Trump Media Investition MicroStrategy Aktueller BTC-Preis Marktkapitalisierung Handelsvolumen
    2 Mrd. USD 800 Mio. USD 118.951,53 USD 2,36 Bio. USD 76,33 Mrd. USD (+16%)
    • Trump Media investiert 2 Mrd. USD, MicroStrategy 800 Mio. USD in Bitcoin.
    • Bitcoin-Preis bei 118.951,53 USD, Marktkapitalisierung über 2,36 Bio. USD.
    • Analysten erwarten weiteres Wachstum und institutionelle Nachfrage.

    Infobox: Die institutionellen Investitionen in Bitcoin nehmen weiter zu, was die Erwartungen an einen starken Preisanstieg im Jahr 2025 befeuert. (Quelle: Cryptopolitan)

    Strategy Aktie: Bitcoin-Wette eskaliert

    Strategy (MicroStrategy) hat laut einem neuen SEC-Filing weitere 6.220 Bitcoins gekauft und hält nun insgesamt 607.770 BTC. Damit kontrolliert das Unternehmen rund 3 Prozent des gesamten Bitcoin-Angebots und ist weltweit der größte Unternehmenshalter der Kryptowährung. Seit Beginn der Bitcoin-Strategie im Jahr 2020 ist die Aktie um 3.500 Prozent gestiegen, was die bisherige Markteinschätzung der riskanten Strategie widerspiegelt.

    Die unmittelbare Reaktion auf die jüngste Kaufmeldung fiel verhalten aus: Die Aktie stieg lediglich um 0,03 Prozent und verzeichnete damit den zweiten Tag in Folge leichte Gewinne. Das Handelsvolumen am Dienstag lag bei 4,435 Milliarden Dollar. Die Optionsmärkte zeigen eine gespaltene Stimmung: Während weiterhin Calls überwiegen, steigt der Put-Call-Skew, was auf eine zunehmende Absicherung gegen Kursverluste hindeutet. Im Kerngeschäft mit Unternehmensanalytik wachsen zwar die Abonnementerlöse, die gesamten Software-Umsätze gehen jedoch zurück. Die Finanzierung der Bitcoin-Käufe durch Aktienemissionen schürt zudem Sorgen über eine Verwässerung der Anteile. (Quelle: Börse Express)

    BTC-Bestand BTC-Anteil am Gesamtangebot Aktienkursentwicklung seit 2020 Handelsvolumen (23.07.)
    607.770 BTC 3% +3.500% 4,435 Mrd. USD
    • Strategy hält 607.770 BTC und ist größter Unternehmenshalter weltweit.
    • Aktie seit 2020 um 3.500% gestiegen, aber hohe Volatilität.
    • Optionsmärkte zeigen zunehmende Absicherung gegen Kursverluste.
    • Softwaregeschäft schwächelt trotz wachsender Abonnementerlöse.

    Infobox: Strategy setzt seine Bitcoin-Wette fort, doch die Risiken und die Volatilität bleiben hoch. Die nächsten Quartalszahlen am 31. Juli werden mit Spannung erwartet. (Quelle: Börse Express)

    Einschätzung der Redaktion

    Die konsequente Fokussierung von MicroStrategy auf Bitcoin als zentrales Unternehmensziel ist beispiellos und verschiebt die Grenzen traditioneller Unternehmensfinanzierung. Die geplante Kapitalaufnahme in Milliardenhöhe und die fortlaufende Umwandlung von Unternehmenswerten in Bitcoin bergen erhebliche Chancen, aber auch extreme Risiken für Aktionäre und das Unternehmen selbst. Die rechtlichen Unsicherheiten und die starke Abhängigkeit vom Kryptomarkt könnten die Stabilität und das Vertrauen in die Aktie nachhaltig beeinträchtigen. Die Strategie bleibt ein hochspekulatives Experiment, dessen Ausgang maßgeblich von der Entwicklung des Bitcoin-Preises und der regulatorischen Rahmenbedingungen abhängt.

    • MicroStrategy setzt mit seiner Bitcoin-Strategie neue Maßstäbe, geht aber extreme Risiken ein.
    • Rechtliche und regulatorische Unsicherheiten könnten die Umsetzung der Pläne erheblich erschweren.
    • Die Aktie bleibt ein Spielball der Kryptomärkte und ist für risikobereite Anleger interessant, aber hochvolatil.

    Quellen:

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    Also ich finde ja das mit dem Softwarekram echt komisch weil eigentlich macht MicroStategy ja nur Bitcoin jetz noch und diese Aboeinnahmen bringen da kaum mehr was wenn alles eh auf die Voltaalität geht oder?
    Ich versteh auch ehrlich nicht, warum Südkorea jetzt ausgerechnet wieder so restriktiv ist, wo doch überall vom Boom bei Krypto-Aktien geredet wird. So eine plötzliche Warnung an die Vermögensverwalter sorgt doch nur für mehr Unsicherheit. Die großen Fische wie MicroStrategy und Trump Media machen trotzdem weiter ihr Ding, die lassen sich davon sowieso kaum beeindrucken.
    Muss schon sagen, ich find den Punkt mit Südkorea ganz interessant. Man redet hier immer viel über die Strategie von MicroStrategy und wie die Aktie schwankt, aber wenn so große Institutionen aus manchen Ländern komplett draußen bleiben (müssen), bringt das ja auch ordentlich Unsicherheit für alle Anleger. Da fragt man sich schon, wie belastbar der Kurs dann wirklich ist, wenn’s mal wieder größere Regulierungen gibt.
    Ich frag mich ehrlich wie die institutionellen Anleger jetzt überhaupt damit umgehen, wenn in Südkorea wieder so ein Hin und Her bei den Regeln herrscht. Am Ende schreckt das doch große Fonds und Investoren eher ab, vor allem wenn die nicht wissen ob sie morgen noch in Krypto-Aktien investieren dürfen. Das könnte den Markt echt ausbremsen, auch wenn überall sonst die Stimmung eher bullisch wird.
    Ach so, das mit Südkorea hab ich net geschnalt, also warum ausgrechnet dort jetz so strikt sein. Irgendwie wolen die da ab und zu lockern aber dann doch nicht… is das net voll umständlich für alle Anleger die ETF und sowas machen? Ich mein eigntlich sollte da doch langsam mal mehr Freiheit sein, weil alle doch jetzt auf krypto gehen... versteh das echt nich ganz ehrlich gesagt.

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    Zusammenfassung des Artikels

    MicroStrategy setzt mit milliardenschweren Investitionen alles auf Bitcoin-Coins, steht aber wegen rechtlicher Risiken und Marktvolatilität unter Druck.

    21energy und die Bitcoin-Heizung
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