PlanC: Bitcoin-Höhepunkt im Q4 2025 ist unwahrscheinlich, Markt bleibt unsicher

    07.09.2025 343 mal gelesen 14 Kommentare Google-News
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    Der Bitcoin-Analyst PlanC stellt die weit verbreitete Annahme in Frage, dass Bitcoin im vierten Quartal 2025 zwangsläufig seinen Höchststand erreichen wird. Er vergleicht diese Erwartung mit einem Münzwurf und betont, dass historische Halving-Zyklen keine verlässliche Grundlage für solche Prognosen bieten.
    Aktuell konsolidiert Bitcoin bei rund 110.000 US-Dollar, während große Marktteilnehmer ihre Bestände reduzieren. Diese Verkaufswelle deutet auf eine wachsende Risikoaversion hin und könnte die Unsicherheit im Markt weiter verstärken.
    Analysten warnen, dass die kollektiven Erwartungen an eine Rallye im Q4 möglicherweise nicht erfüllt werden. Die niedrige Volatilität könnte zu plötzlichen Kursbewegungen führen, was die Situation für Anleger riskanter macht.
    PlanC hebt hervor, dass die Marktpsychologie oft von irrationalen Erwartungen geprägt ist. Anleger sollten sich nicht ausschließlich auf historische Muster verlassen, sondern ihre Strategien an die dynamischen Marktbedingungen anpassen.
    Insgesamt ist es entscheidend, die Unsicherheiten im Bitcoin-Markt differenziert zu betrachten. Eine flexible Herangehensweise kann helfen, in einem sich ständig verändernden Umfeld erfolgreich zu navigieren.

    Der Bitcoin-Analyst PlanC stellt die gängige Annahme in Frage, dass Bitcoin im vierten Quartal 2025 zwangsläufig seinen Höchststand erreichen wird. In einer kritischen Analyse vergleicht er diese Erwartung mit einem Münzwurf und argumentiert, dass historische Halving-Zyklen keine verlässliche Grundlage für solche Prognosen bieten. Während Bitcoin derzeit bei rund 110.000 US-Dollar konsolidiert und große Marktteilnehmer ihre Bestände reduzieren, warnen Analysten vor einer möglichen Fehleinschätzung der Anleger. Entdecken Sie, warum die kollektiven Erwartungen an eine Rallye im Q4 möglicherweise nicht erfüllt werden und welche Faktoren die Unsicherheit im Bitcoin-Markt weiter verstärken könnten.

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    PlanC: Bitcoin muss nicht im Q4 seinen Höhepunkt erreichen

    Der Bitcoin-Analyst PlanC hat die weit verbreitete Annahme kritisiert, dass Bitcoin im vierten Quartal 2025 zwangsläufig seinen Höchststand erreichen wird. Er argumentiert, dass historische Halving-Zyklen keine belastbare Grundlage für diese Erwartung bieten und vergleicht die Logik mit einem Münzwurf, bei dem die Wahrscheinlichkeit für das nächste Ergebnis konstant bleibt, unabhängig von den vorherigen Ergebnissen. PlanC betont, dass es keinen fundamentalen Grund gibt, warum Bitcoin im Q4 2025 einen Peak erreichen müsse, und verweist auf den Einfluss von Treasury-Unternehmen und ETF-Zuflüssen, die die historische Abhängigkeit vom Halving-Zyklus abgeschwächt haben.

    „Anyone who thinks Bitcoin has to peak in Q4 of this year does not understand statistics or probability.“ – PlanC

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass PlanC die psychologischen Aspekte der Marktteilnehmer in den Vordergrund stellt und darauf hinweist, dass die kollektiven Erwartungen oft nicht mit den tatsächlichen Marktbewegungen übereinstimmen.

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    Bitcoin News: Rallye-Aus im Q4? Darum könnten sich Anleger irren

    Aktuelle Analysen zeigen, dass Bitcoin derzeit bei rund 110.000 US-Dollar konsolidiert und die Volatilität gering bleibt. In den letzten 30 Tagen haben große Marktteilnehmer über 100.000 BTC abgebaut, was den stärksten Rückgang seit 2022 darstellt. Diese Verkaufswelle deutet auf eine wachsende Risikoaversion unter den Walen hin und hat den Kurs zuletzt unter die Marke von 108.000 US-Dollar gedrückt. Analysten warnen, dass die niedrige Volatilität oft zu größeren, plötzlichen Kursbewegungen führt, was die Unsicherheit im Markt verstärkt.

    „In the last thirty days, whale reserves have fallen by more than 100,000 BTC, signaling intense risk aversion among large investors.“ – CryptoQuant

    Die Marktteilnehmer stehen vor der Herausforderung, dass die kollektiven Erwartungen an eine Rallye im vierten Quartal möglicherweise nicht eintreten werden, was die Unsicherheit im Bitcoin-Markt weiter erhöht.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Argumentation von PlanC, dass Bitcoin nicht zwangsläufig im vierten Quartal 2025 einen Höchststand erreichen muss, ist von erheblicher Relevanz für Anleger und Marktbeobachter. Die kritische Betrachtung der historischen Halving-Zyklen und deren Einfluss auf die Preisentwicklung zeigt, dass die Marktpsychologie oft von irrationalen Erwartungen geprägt ist. Dies könnte dazu führen, dass Anleger in eine Falle tappen, wenn sie sich zu stark auf kollektive Annahmen verlassen.

    Die aktuelle Konsolidierung des Bitcoin-Kurses bei rund 110.000 US-Dollar, gepaart mit dem signifikanten Abbau von BTC durch große Marktteilnehmer, deutet auf eine zunehmende Risikoaversion hin. Diese Entwicklung könnte die Volatilität erhöhen und zu plötzlichen Kursbewegungen führen, was die Unsicherheit im Markt verstärkt. Anleger sollten sich bewusst sein, dass die Marktbedingungen dynamisch sind und nicht immer den Erwartungen entsprechen.

    Insgesamt ist es entscheidend, dass Anleger ihre Strategien an die sich verändernden Marktbedingungen anpassen und sich nicht ausschließlich auf historische Muster verlassen. Die Unsicherheit und die psychologischen Faktoren im Bitcoin-Markt erfordern eine differenzierte Betrachtung und eine flexible Herangehensweise.

    Quellen:

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    Ich finde es echt spannend, was du sagst, aber ich denke, dass vergleichbare Situationen in der Vergangenheit uns immer wieder mal anlegen können, auch wenn die Vergangenheit nicht die Zukunft vorhersagt.
    Ich finde auch, dass die Argumentation von PlanC absolut Sinn macht! Man sollte sich nicht zu sehr auf historische Zyklen verlassen, weil die Märkte einfach zu unberechenbar sind. Es wird interessant sein zu sehen, ob die großen Wale weiterhin verkaufen oder ob sie wieder einsteigen. Ich denke, es ist echt wichtig, die Psychologie der Anleger im Blick zu behalten!
    Hey, ich fand den Artikel echt interessant, weil die Sache mit den historischen Halving-Zyklen klinge irgendwie logisch aber auch total verrückt gleichzeitig! ? I mean, wie kann man sich so krass auf so was verlassen? Es ist wie wenn man denkt, dass Wetter vorherzusagen nur weil es letztes Jahr im Sommer heiß war, das macht kein Sinn! ? Ein bisschen wie ein Schicksalswürfel. Und dieser PlanC, irgendwie hat der recht, aber ich habe auch das Gefühl, dass die ganze Finanzwelt einfach zu viele Annahmen macht, oder? Vielleicht sollten wir nicht alle zu sehr darauf hoffen, dass der Bitcoin im Q4 wegen den großen Tieren (Walen?) steigen wird und die Leute dann enttäuscht sein werden. ?

    Von wegen Risikoaversion hab ich auch das Gefühl, dass viele Anleger einfach nur aus dem Markt raus wollen, und dann hast du diese Verkaufswelle - echt krass! 100.000 BTC in so kurzer Zeit? Das sind ja Millionen! Ich mein, ist das dann nicht auch ein Zeichen, dass die großen Jungs das sicher nicht mehr so sehen, und wir Kleinen sollten besser auch vorsichtig sein? ?‍♂️ Zum Beispiel, ich habe nicht so viel, aber wenn ich sehe, dass die Großen verkaufen, denke ich mir, sollte ich auch mal nachdenken und nicht einfach blind kaufen, nur weil alle sagen, "Hey, es wird steigen". Es ist schon ein bisschen wie ein Zuckergewitter, jeder hofft auf den großen Gewinn aber keiner sieht die dunklen Wolken, wo man vielleicht auch verlieren kann, oder? ?️

    Ich warte einfach mal ab und schau mir an was die anderen so machen, vielleicht trau ich mich ja anders zu investieren, wer weiß das schon. Anyway, ich bin gespannt, was die nächsten Monate bringen. Halte auich so en bisschen an, was passiert, nicht zu viel Sichten auf Trends jetzt! Lass uns einfach mal abwarten und Tee trinken, oder wie man so schön sagt! ?✌️
    Also, ich finde die Argumentation von PlanC echt interessant, muss aber sagen, dass ich ein bisschen zwiegespalten bin. Klar, die historischen Halving-Zyklen sind nicht die Bible und können die Zukunft nicht vorhersagen, aber ich glaube, da gibt's schon gewisse Muster, die sich durchziehen. Ich meine, die ganzen großen Investoren, die letztens ihre BTC abgebaut haben, die wissen auch, was sie tun, oder? Wenn Walen der Markt zu risky wird, wird’s für den Rest von uns auch nicht einfacher.

    Ich frage mich aber auch, ob wir nicht ein bisschen in einer selbsterfüllenden Prophezeiung drinstecken. Wenn viele denken, dass es eine Rallye geben sollte, könnte das den Markt allein schon beeinflussen. Die Psychologie im Krypto-Markt ist echt verrückt! Langfristig gesehen, finde ich es wichtig, etwas mehr Vertrauen in eigenen Analysen zu legen, anstatt blind dem Herdentrieb zu folgen. Ich hab oft das Gefühl, dass viele einfach nur aus Angst verkaufen oder kaufen, ohne sich richtig mit den Daten auseinanderzusetzen.

    Und ehrlich gesagt, die Unsicherheit macht es ja auch spannend! Ich bleibe dran und schaue mir die Entwicklungen an, vor allem wie die großen Akteure reagieren. Am Ende des Tages finde ich, sollten wir alle unsere eigene Meinung bilden und uns nicht zu sehr von den kollektiven Erwartungen beeinflussen lassen. Vielleicht ist das der Schlüssel, um nicht in die Fallen zu tappen, die im Artikel angesprochen werden. ?
    Ich finde die Analysen von PlanC echt spannend, weil er mal den ganzen Halving-Hype hinterfragt und realistisch zeigt, dass die Märkte oft ganz anders reagieren als erwartet!
    Also, ich muss sagen, ich find die ganze Diskusion um Bitcoin und vor allem was PlanC meint echt intressant. Er vergleicht das mit nem Münzwurf, was irgendwie auch Sinn macht weil, naja, man kann nie genau vorraus sagen, was passiert. Die denken ja alle, dass der Bitcoin signifikant steigen muss im Q4 2025, aber wie er sagt, das basieren einfach auf Annahmen, die nicht unbedingt realistisch sind. Woher sollen wir wissen, ob was wie das Halving wirklich so viel Einfluss hat? Manchmal kommt das alles einfach so vor wie ein riesiges Glücksspiel und die Großen, die ihre Bitcoins abstoßen, das klingt ja auch nicht grad vertrauenserweckend, oder?

    Ich meine, vor ein paar Monaten hat doch jeder gesagt, dass 100.000 Dollar der neue Standardpreis für Bitcoin ist, und jetzt sind wir wieder bei 110.000 – das ist einfach verrückt. Was ist mit der Volatilität? Die könnte ja einfach explodieren. Da frag ich mich, ob die ganzen Wale wirklich wissen was sie tun oder ob sie einfach auch nur nach dem Bauchgefühl handeln oder so. 100.000 BTC in 30 Tagen ist schon einiges! Außerdem, wie kann es sein, dass wir denken, eine Rallye muss echt stattfinden nur weil die meisten das so glauben? Vielleicht liegt das alles an der Psyche der Leute, am Ende des Tages!

    Also ich hab das Gefühl, das ganze Ding ist wie ein riesiger Bubble, die kann jederzeit platzen und das sagen die Experten auch andauernd. Ich glaube, so wichtig ist es auch nicht nur auf die Vergangenheit und die Zyklen zu schauen, weil, wie wir wissen, das ist kein beurslicher Matsch. Wer gibt schon mit Sicherheit seinen Geld in etwas, was echt wie ein Drahtseilakt funktioniert? Irgendwie will ich mehr über dieses ganze Zeug lernen, aber es kommt mir oft wie ein riesiges Labyrinth vor! Die Unsicherheit macht mir ein bisschen Angst, aber ich kann nicht anders als interessiert zu bleiben.
    Ich finde es auch interessant, wie PlanC die Halving-Zyklen in Zweifel zieht und die ganze Sache mit dem Münzwurf vergleicht – könnte echt sein, dass die Erwartungen an eine Rallye im Q4 einfach zu optimistisch sind!
    ich verstehe nicht ganz warum alle denken das bitcoin im vierten quartal steigen muss es könnte auch ganz anders kommen zum beispiel wie ein wagen der ins schleudern gerät und ich will auch nicht das meine erwartungen meine entscheidungen leiten!
    Genau, die Argumentation von PlanC macht echt Sinn, man sollte sich nicht blind auf diese historischen Muster verlassen, die können einen schnell auf die falsche Fährte locken!
    Also ich finde es krass, wie viele Leute immer noch auf diesen Q4-Höhepunkt setzen, obwohl PlanC das echt gut auseinander nimmt – sicher ist da nix, das sollte mal jeder verstehen!
    Hey Leute, ich finde es echt interessant, wie PlanC den ganzen Hype um das Bitcoin-Halving und die damit verbundenen Erwartungen in Frage stellt. Manchmal denkt man ja wirklich, dass die Geschichte sich immer wiederholt und der Kurs im Q4 wie von Zauberhand nach oben schnellt. Aber seine Analogie mit dem Münzwurf ist echt treffend. Am Ende ist es wie beim Glücksspiel – man kann nicht immer darauf setzen, dass die Vergangenheit die Zukunft bestimmt.

    Ich hab auch das Gefühl, dass viele Anleger die aktuellen Marktbewegungen ignorieren und einfach nur hoffen, dass alles wieder so wird wie früher. Diese ganze Verkaufswelle von den Walen spricht Bände. Wenn große Player ihre Bestände reduzieren, da läuft bestimmt was falsch oder sie haben einfach kein Vertrauen mehr in die Kursentwicklung. Und mit der derzeitigen Konsolidierung des Kurses frage ich mich auch, ob das der richtige Zeitpunkt ist, um auf eine Rallye zu setzen. Vielleicht sollten wir alle ein bisschen mehr auf die Psychologie des Marktes achten, wie PlanC es sagt.

    Generell finde ich es wichtig, jetzt nicht blindlings der Masse zu folgen, sondern sich wirklich mit den Gegebenheiten auseinanderzusetzen. Letztendlich müssen wir nicht nur auf die historischen Muster schauen, sondern uns auch die aktuellen Trends und die Marktpsychologie vor Augen führen. Wer weiß, vielleicht gibt’s ja auch ganz andere Faktoren, die den Markt beeinflussen, an denen wir gerade gar nicht denken. Ich bin mal gespannt, wie sich das bis Ende des Jahres entwickeln wird!
    Ich finde es echt krass, wie viel Unsicherheit gerade im Markt herrscht. Die Analyse von PlanC macht schon Sinn – ich meine, sich einfach auf historische Zyklen zu verlassen, ist wirklich nicht mehr zeitgemäß. Das mit dem Münzwurf ist ein super Bild, das zeigt, dass man nicht erwarten kann, dass sich alles irgendwie nach Schema F entwickelt. Ich habe auch das Gefühl, dass viele Kleinanleger einfach denken, Q4 bedeutet jetzt automatisch, dass die Rakete abgeht. Aber wie er sagt, es gibt niemanden, der uns garantiert, dass das tatsächlich passiert.

    Die Tatsache, dass die Wale gerade so massiv BTC abstoßen, macht mir auch ein wenig Sorgen. Klar, sie haben ihre eigenen Gründe, aber das zeigt doch, dass es nicht nur einen Grund zur Euphorie gibt. Die Konsolidierung des Preises um 110.000 US-Dollar wirkt für mich auch eher wie ein Zeichen von Vorsicht, was nicht unbedingt die besten Voraussetzungen für eine Rallye sind. Mal abgesehen davon – wie viele Anleger denken nicht auch einfach, dass wenn alle die gleiche Erwartung haben, irgendwann was Schlimmes passieren muss? Das Psychologische ist da wirklich nicht zu unterschätzen.

    Also ich kann echt nur zustimmen, dass wir vorsichtig sein sollten und uns nicht einfach mit dem Strom treiben lassen. Die möglichen schlagartigen Bewegungen, die durch die niedrige Volatilität drohen, können richtig fies sein. Ich werde auf jeden Fall weiterhin meine Strategien anpassen und nicht zu viele Erwartungen haben. Wer weiß, was die Zukunft hier noch bringt?
    Also ich finde den Artikel echt spannend, besonders die Gedanken von PlanC zu den Halving-Zyklen. Ich kann echt nicht glauben, dass viele Leute immer noch denken, dass das ein Garant für steigende Preise ist. Das ist irgendwie so naiv, wenn man mal drüber nachdenkt. Klar, die Geschichte hat ihre Geschichten, aber die Zukunft lässt sich nicht einfach so aus der Vergangenheit ableiten, wie PlanC das so schön vergleicht mit dem Münzwurf. Wenn man das so sieht, ist es schon fast albern, wie viele da mit harten Erwartungen reingehen.

    Ich hab auch das Gefühl, dass die ganze Krypto-Szene voll von Hype ist – es wird viel geschwärmt von Prognosen, die dann oft nicht eintreten. Der Rückgang der Wal-Bestände und die Tatsache, dass viele große Investoren gerade ihre BTC abstoßen zeigt doch auch, dass irgendwas nicht stimmen kann. Nervt mich ein bisschen zu sehen, dass die Leute trotzdem noch auf diese Rallye warten, obwohl die Anzeichen so klar sind. Die müssen mal aufwachen und realistisch bleiben, denke ich.

    Was ich auch spannend fand, ist die Rolle der großen Treasury-Unternehmen und ETFs. Das zeigt ja, wie sehr sich der Markt verändert hat. Früher waren Halving-Zyklen wirklich eine große Sache, aber jetzt sind das nur noch eine von vielen Einflussfaktoren. Ich hoffe, dass die Leute das endlich kapieren und nicht einfach blind einem Trend hinterherlaufen. Langfristig – ich schätze mal, es wird noch spannend bleiben, und die Volatilität wird uns noch einige Überraschungen bescheren. Aber ganz ehrlich, ich bin auch nicht mehr sicher, wie ich da strategisch rangehen soll. Investieren in Krypto? Na ja, klingt riskant gerade... ?
    Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum manche Leute so fest an einen Höchststand im Q4 glauben. PlanC hat schon recht, die Geschichte wiederholt sich nicht einfach so und wie oft haben wir in der Vergangenheit gesehen, dass die Märkte ganz andere Wege gehen? Klar, die Leute hoffen immer auf eine Rallye, aber sich darauf zu verlassen, kann einen ganz schön auf die Nase fallen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Bitcoin-Analyst PlanC bezweifelt, dass Bitcoin im vierten Quartal 2025 zwangsläufig einen Höchststand erreicht und warnt vor irrationalen Erwartungen der Anleger. Aktuelle Marktbewegungen deuten auf eine wachsende Risikoaversion hin, was die Unsicherheit verstärkt.

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