Podcast beleuchtet illegale Nutzung von Bitcoin: Schattenseiten und Herausforderungen

    16.10.2025 320 mal gelesen 11 Kommentare Google-News
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    Im neuesten Podcast der WirtschaftsWoche wird die illegale Nutzung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen thematisiert. Eine Expertin spricht über die kriminellen Aktivitäten, die durch die Anonymität von Bitcoin begünstigt werden, und die Herausforderungen bei der Regulierung dieser Schattenwirtschaft.
    Die Diskussion zeigt, wie Verbrecher Bitcoin als Werkzeug nutzen und welche Schwierigkeiten die Behörden haben, diese Aktivitäten zu bekämpfen. Die Anonymität von Kryptowährungen macht es besonders schwer, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
    Der Podcast beleuchtet die dunklen Seiten der Kryptowährungen und die Notwendigkeit einer effektiven Regulierung. Diese Problematik könnte das Vertrauen in digitale Währungen beeinträchtigen und die Akzeptanz bei regulären Nutzern verringern.
    Die Expertin warnt, dass ohne angemessene Maßnahmen die Schattenwirtschaft weiter wachsen könnte. Hören Sie rein, um mehr über die komplexen Zusammenhänge und Herausforderungen im digitalen Währungsraum zu erfahren.
    Der Podcast bietet nicht nur Einblicke in die illegalen Aktivitäten, sondern regt auch zur Diskussion über die Zukunft von Bitcoin und die Verantwortung der Nutzer an. Bleiben Sie informiert über die Entwicklungen im Kryptomarkt!

    Im neuesten Podcast der WirtschaftsWoche wird ein brisantes Thema beleuchtet: die illegale Nutzung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen. Die Moderatorin führt ein aufschlussreiches Gespräch mit einer Expertin, die sich der Aufdeckung krimineller Aktivitäten im digitalen Währungsraum widmet. Erfahren Sie, wie die Anonymität von Bitcoin als Werkzeug für Verbrecher dient und welche Herausforderungen bei der Regulierung dieser Schattenwirtschaft bestehen. Tauchen Sie ein in die dunklen Seiten der Kryptowährungen und entdecken Sie die komplexen Zusammenhänge, die hinter den Schlagzeilen stecken.

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    Im aktuellen Podcast der WirtschaftsWoche wird das Thema der illegalen Nutzung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen behandelt. Die Moderatorin spricht mit einer Expertin, die sich intensiv mit der Aufdeckung von kriminellen Aktivitäten im Zusammenhang mit digitalen Währungen beschäftigt. Diese Diskussion beleuchtet die Schattenseiten der Kryptowährungen und die Herausforderungen, die mit ihrer Regulierung einhergehen.

    „Die Anonymität von Bitcoin macht es zu einem attraktiven Werkzeug für Kriminelle.“ - Expertin im Podcast

    Zusammenfassung: Der Podcast thematisiert die dunklen Seiten von Bitcoin und die Schwierigkeiten bei der Bekämpfung illegaler Aktivitäten.

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    Bitcoin (BTC) Treasury-Analyse: Zweifel an SPACs

    Eine Analyse von CoinDesk zeigt, dass das PIPE-Modell für Bitcoin-Treasury-Unternehmen unter Druck steht. Unternehmen wie KindlyMD (NAKA) und Strive (ASST) haben durch PIPE-Deals Millionen gesammelt, jedoch erlebten sie einen dramatischen Rückgang ihrer Bewertungen. NAKA beispielsweise fiel von einem Höchststand von 30 USD auf aktuell 0,80 USD, was einen Rückgang von über 95 % darstellt.

    Unternehmen Höchststand (USD) Aktueller Preis (USD) Rückgang (%)
    KindlyMD (NAKA) 30 0,80 95
    Strive (ASST) 12 1 90

    Zusammenfassung: Das PIPE-Modell zeigt Schwächen, da Unternehmen trotz hoher Kapitalzuflüsse massive Kursverluste erleiden.

    In einem Artikel von Das Investment wird die zunehmende institutionelle Akzeptanz als einer der Haupttreiber für den Kryptomarkt hervorgehoben. Im vergangenen Jahr flossen über 37 Milliarden US-Dollar in physisch unterlegte Bitcoin-ETPs, was die wachsende Bedeutung von Kryptowährungen in den Portfolios institutioneller Anleger unterstreicht.

    • Institutionelle Akzeptanz
    • Makroökonomische Unterstützung
    • Reifung des Altcoin-Marktes
    • Regulatorische Klarheit
    • Wachstum im Bereich DeFi

    Zusammenfassung: Fünf strukturelle Trends unterstützen das Wachstum von Kryptowährungen, trotz kurzfristiger Volatilität.

    Bitcoin Kurs Prognose: Bullenmarkt noch lange nicht zu Ende, sagen Analysten

    Analysten von Wallstreet Online und FinanzNachrichten.de sind optimistisch bezüglich des Bitcoin-Marktes, trotz der aktuellen Kursverluste. Der MVRV Z-Score, ein wichtiger On-Chain-Indikator, zeigt, dass Bitcoin sich noch in einer Akkumulationsphase befindet und nicht überbewertet ist. Der aktuelle Wert liegt zwischen 2 und 3, was historisch gesehen Raum für weiteres Wachstum lässt.

    Zusammenfassung: Analysten sehen den Bitcoin-Bullenmarkt weiterhin intakt, unterstützt durch positive On-Chain-Daten.

    Trump bestätigt Handelskrieg mit China: Bitcoin fällt

    Die Bestätigung von US-Präsident Trump über den anhaltenden Handelskrieg mit China hat zu einem Rückgang des Bitcoin-Kurses geführt. Bitcoin fiel zwischenzeitlich auf 110.300 US-Dollar, konnte sich jedoch auf etwa 111.400 US-Dollar erholen. Diese Entwicklungen zeigen, wie geopolitische Ereignisse den Kryptomarkt beeinflussen können.

    Zusammenfassung: Der Handelskonflikt zwischen den USA und China hat negative Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Diskussion über die illegale Nutzung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen im Podcast verdeutlicht die anhaltenden Herausforderungen, die mit der Regulierung und Überwachung digitaler Währungen verbunden sind. Die Anonymität, die Bitcoin bietet, macht es zu einem bevorzugten Werkzeug für kriminelle Aktivitäten, was die Notwendigkeit einer effektiven Regulierung unterstreicht. Diese Problematik könnte das Vertrauen in Kryptowährungen beeinträchtigen und die Akzeptanz bei regulären Nutzern verringern.

    Die Analyse der Bitcoin-Treasury-Unternehmen zeigt, dass trotz hoher Kapitalzuflüsse erhebliche Kursverluste auftreten können. Dies wirft Fragen zur Stabilität und Nachhaltigkeit des PIPE-Modells auf und könnte potenzielle Investoren abschrecken, was sich negativ auf die gesamte Branche auswirken könnte.

    Die fünf identifizierten Trends, die das Wachstum von Kryptowährungen unterstützen, sind ermutigend und deuten auf eine zunehmende institutionelle Akzeptanz hin. Diese Entwicklung könnte langfristig die Marktstabilität fördern und das Vertrauen in digitale Währungen stärken, auch wenn kurzfristige Volatilität weiterhin besteht.

    Die optimistischen Prognosen der Analysten bezüglich des Bitcoin-Marktes, trotz der aktuellen Kursverluste, zeigen, dass es Raum für weiteres Wachstum gibt. Dies könnte Investoren ermutigen, in den Markt einzutreten, insbesondere wenn positive On-Chain-Daten weiterhin vorliegen.

    Schließlich verdeutlicht der Einfluss geopolitischer Ereignisse, wie den Handelskrieg zwischen den USA und China, die Anfälligkeit des Bitcoin-Marktes für externe Faktoren. Solche Entwicklungen können zu plötzlichen Kursbewegungen führen und sollten von Investoren genau beobachtet werden.

    Insgesamt ist die Situation im Kryptomarkt komplex und von verschiedenen Faktoren beeinflusst, die sowohl Risiken als auch Chancen darstellen.

    Quellen:

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    Ich find's krass, wie vielschichtig das Thema Bitcoin wirklich ist. Der Podcast hat da echt interessante Aspekte beleuchtet, vor allem was die illegale Nutzung angeht. Klar, die Anonymität ist ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite ist es für viele ein cooles Feature, dass man privat bleiben kann, aber auf der anderen Seite zieht es auch die ganz üblen Typen an, die mit Drogen und Waffen dealen. Ich hoffe, dass die Behörden da bald effektiver werden.

    Ich hab auch einen Kommentar gelesen, wo jemand meinte, dass man Bitcoin und Co. unbedingt regulieren müsste. Das ist so ein typisches Dilemma, oder? Wenn man zu viele Regelungen auferlegt, könnte das die Innovation hemmen. Aber wenn man nichts macht, dann haben wir mit Sicherheit noch mehr Schmuddelgeschäfte. Eine Lösung zu finden, die beiden Seiten gerecht wird, ist ein echtes Kunststück.

    Interessant fand ich auch die Info über die Bitcoin-Treasury-Analyse. Nicht, dass ich ein Finanzprofi bin, aber ich kann mir gut vorstellen, dass viele die simplen PIPE-Deals nicht richtig durchblicken. Wie kann es denn sein, dass Unternehmen, die mal so hoch bewertet wurden, jetzt so derartig einbrechen? Das macht einen schon nachdenklich. Wenn man da investiert hat, will man ja nicht in einem Strudel aus Verlusten enden.

    Die Trends, die die Krypto-Welt unterstützen, scheinen jedoch Hoffnung zu geben, vor allem die institutionelle Akzeptanz. Ich meine, wenn diese großen Player wirklich an Bitcoin glauben, dann hat das schon was zu sagen. Letztlich ist das Vertrauen für alles wichtig, sei es nun bei Krypto oder beim nächsten Kaffee, den ich mir kaufe.

    Das Thema geopolitische Einflüsse finde ich auch spannend. Wie schnell kann sich das ganze Bild ändern, nur weil irgendwo ein Handelskrieg wütet? Das zeigt uns, wie risikobehaftet das ganze Game ist. Ich bleibe gespannt, wie sich das die nächste Zeit entwickelt!
    Ich finde es auch spannend, wie schnell sich sowas entwickeln kann, und gerade die geopolitischen Einflüsse machen die ganze Situation nur noch komplizierter; da fragt man sich echt, wie stabil das alles auf lange Sicht bleibt!
    Ich fand auch das Thema um die institutionelle Akzeptanz ganz interresant! Es ist irgendwie verrückt, wie die großen Firmen jetzt in Bitcoin rein investieren, obwohl die Lage so unsicher ist. Wenn die ganzen großen Player glauben das es sicher ist, dann müßte es ja was heißen, oder? Denk aber das diese Krypto-Sachen immer noch Riskant bleiben werden, selbst bei positven Trends.
    Ich find's auch krass, wie schnell sich die ganze Situation ändern kann, und hoffe, dass wir irgendwann einen guten Mittelweg zwischen Regulierung und Innovation finden, damit nicht nur die bösen Jungs profitieren!
    Also, ich hab mal ein bisschen über die ganzen Kommentare nachgedacht und finde es echt abgefahren, wie viele Facetten das ganze Bitcoin-Ding hat. Klar, ich mein, dass die Anonymität ein großes Problem is, wie so viele schon gesagt haben. Ich glaub, jeder, der sich ein bisschen mit dem Thema beschäftigt hat, sieht, dass die „schlechten Typen“ das total ausnutzen. Das ist wie bei vielen neuen Technologien, oder? Am Anfang denkt jeder, das ist super und es kann alles toll sein, aber dann kommen die ne tiefen Schattenseiten ans Licht.

    SimonS sagt, dass man regeln will, aber zu viele Regeln könnten die Innovation abbremmsen. Das finde ich auch, das ist echt ein Dilemma! Man muss einen Mittelweg finden, dann kommt mir in den Kopf, was wäre eigentlich, wenn es ein total transparentes System gäbe? Aber dann würden vielleicht auch die kleinen Fische, die einfach nur traden wollen oder so, total abgeturnt sein. Die müssen ja auch sicher gehen, dass ihre Daten nicht gefressen werden.

    Und dann die Sache mit den Unternehmen die durch PIPE-Deals so krass eingebrochen sind! Ich verstehe nicht ganz, wie die Bewertung da so schnell fallen kann? Hat da echt nichts mit dem Markt zu tun, oder was? Die Technik ist ja noch neu, und die meisten Leute glaueb ich haben immer noch keinen Plan, wie man richtig investieren kann. Es is fast wie ein Rausch oder so, und die Leute denken, sie steigen schnell ein und machen dicke Gewinne aber dann bäng – alles weg.

    Das mit der institutionellen Akzeptanz ist auch ein mega Punkt! Wenn große Finanzen einsteigen, kann das schon was bewirken. Und ja, ich finde auch, so lange die Big Player wie BlackRock oder was weiß ich an Bord sind, könnte das dem Bitcoin schon einen Schub geben. Aber trotzdem bleibt es alles sehr schwankend und ich hab das Gefühl, das Vertrauen dümpelt noch so ein bisschen rum, fast wie ein schlingernder Boot auf stürmischer See.

    Die geopolitischen Sachen, die wir uns anschauen müssen - das ist auch verrückt. Wenn ein Handelskrieg losgeht, kann Bitcoin ja nicht einfach erstarren oder? Ich mein, die ganze weltwirtschaft hängt da dran und das merkt man halt sofort bei den Kursen. Das lässt einen echt manchmal an der Stabilität zweifeln. Aber naja, vielleicht wird’s ja auch besser – ich bleibe auf jeden Fall am Ball und schau, wie sich das alles entwickeln wird. Was denkt ihr?
    Hmmm, ich frag mich echt, wie das mit den ganzen Schmuddelgeschichten so weitergeht. Klar ist Anonymität cool, aber wenn die dazu führt, das Verbrecher sich da austoben, naja... irgendwann müssen die Behörden doch mal handeln oder? Und diese PIPE-Dinger, ich hab da nur die Schlagzeilen mitbekommen, aber wenn soviele Unternehmen dabei verlieren, kann das doch nicht gesund sein für den Markt oder?!
    Ich finde auch,dass es voll crazy ist wie schell sich die Meinung spinnen kann über Bitcoin, und was die Regierun so macht, und man weis auch nie wirklich ob das alles nur Zuschauer sind für uns, vielleicht is der ganze Markt ein riesen Bluff und wir sind alle gefangen in einer Scheinwelt!
    Heyyy, ich fand den Podcast mega interessant aber muss sagen, dass ich einige Punkte ned ganz verstehe! Die Sache mit der Anonymität von Bitcoin ist echt heikel, wie die Expertin ja gesagt hat. Ich meine, irgendwie ist es ja cool, dass man anonym bleiben kann, aber das zieht halt auch die falschen Leute an, oder? Das macht die ganze Sache kompliziert.

    Und ehrlich gesagt, Regulierung ist so ein zweischneidiges Schwert, das denk ich auch. Wenn die Behörden zu viel kontrollieren, dann haben wir am End weder ein schnelles Geldgeschäft noch Innovation, was ja auch nicht gut wär. Aber andererseits, wenn wir nichts tun, können einfach die ganz miesen Sachen da weiterlaufen, wie Drogen und Waffendeals. Das ist echt ein Dilemma, so wie der User gesagt hat.

    Dann zu der Bitcoin-Treasury-Diskussion: Wie kann es sein, dass manchen Firmen, die an sich richtig viel Kohle gemacht haben, jetzt so krass fallen? Ich versteh das wirklich ned. Um die 95% weniger Wert? Da fragt man sich doch, was da schiefgelaufen ist! Ich hätt echt Schiss gehabt, da investiert zu sein.

    Was die Trends betrifft, ja, mehr institutionelle Akzeptanz klingt vielversprechend, aber was, wenn die großen Investoren einfach die Preise manipulieren? Das is doch machbar, oder? Und am Ende sind wir kleinen Fische die, die die Konsequenzen tragen müssen. Das find ich schon irgendwie ungerecht.

    Da kommt mir die geopolitische Einflüsse ja auch völlig ins Spiel! Ich mein, was jetzt mit dem Handelskrieg ist, zeigt doch wie schnell die Kurse absacken können. Stell dir vor, du hast alles auf eine Karte gesetzt und dann kommt so ne Ankündigung — boom, alles weg! Das macht einen echt nachdenklich.

    Ich bin mal gespannt, wie sich das alles weiter entwickelt, da steht sicherlich noch einiges auf der TO-Do-Liste der Regulierungsbehörden. Und ich hoffe, man findet da einen Mittelweg, aber wer weiß das schon... so viele Fragen!
    Also, ich bin echt fasziniert von dem Podcast, aber ich muss sagen, dass ich nicht ganz zustimme, dass man die Anonymität einfach so schlecht reden kann. Klar, das macht es den Bösewichten leichter, aber es gibt doch auch viele legitime Gründe, warum man nicht möchte, dass jeder gleich sieht, wo ich mein Geld hintransferiere. Das ist ja wie im echten Leben, oder? Man möchte ja auch nicht, dass jeder nachschnüffelt, wo man einkauft oder was man macht.

    Aber wow, die Expertenmeining, dass Bitcoin ein Werkzeug für Kriminelle ist, klingt so einfach, aber ich frag mich, ob das nicht ein bisschen zu kurz gedacht ist. Könnte das nicht auch ein Überbleibsel aus der Zeit sein, als fast niemand von Krypto überhaupt was wusste? Irgendwie ist es total komisch, wie die Leute immer gleich von Drogen und Waffen reden, als ob das die einzigen Anwendungen wären. Ich meine, die meisten von uns benutzen Bitcoin genau in dem Sinne, wofür es auch gedacht ist, oder?

    Was die Kursrückgänge von Unternehmen wie NAKA angeht, ich hab das Gefühl, das ist halt echt ein Risiko, das man automatisch eingeht, wenn man in so ne neue Technologie investiert. Also klar 95% Rückgang klingt krass, aber könnten das nicht auch einfach Schwankungen in einem neuen, volatilen Markt sein? Manchmal muss man echt Rückschläge erleiden, um langfristig zu gewinnen, denke ich.

    Und dieser Punkt mit den institutionellen Investoren, da bin ich mir nicht so sicher. Ist es wirklich ein gutes Zeichen, dass große Firmen jetzt in Bitcoin investieren? Oder ist das vllt auch ein bisschen gefährlich? Wenn die einfach stückchenweise verkaufen, kann das den Markt doch auch voll weghauen, wie wir gerade gesehen haben? Oder sind wir dann vielleicht auf einem ganz anderen Niveau, dass das nicht so schlimm wäre?

    Die geopolitischen Auswirkungen sind auch voll wild! Ich hab bei dem Handelskrieg mit China direkt an Game of Thrones denken müssen. Das sind alles so große Machtspiele, die am Ende totalen Einfluss auf unseren Krypto-Geldbeutel haben können. Vielleicht werden wir alle mal Tankstellenbesitzer, aber mit Bitcoins? Haha, genau das Bild hab ich nun! Ich bleib gespannt, wie das weiter geht.
    Ich find das auch voll interessant mit der Anonymität von Bitcoin und wie das eigentlich auch für die guten Leute ein Problem sein kann. Und das mit den Unternehmen, die wegen diesen PIPE-Deals fallen, is echt schockierend. Ich kann mir nicht vorstellen, warum das passiert und wie das so schnell geht. Ist echt ein spannendes Thema, aber auch ziemlich kompliziert!
    Ich finde das ganze Thema Bitcoin und die illegale Nutzung echt unglaublich spannend, aber ich kann mir auch vorstellen, dass viele sich von der Komplexität abschrecken lassen. Die Anonymität, die Bitcoin bietet, ist wirklich wie ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite ermöglicht es Nutzern, ihre Privatsphäre zu wahren, was für viele ein echter Pluspunkt ist. Aber wie die Expertin im Podcast gesagt hat: Diese Anonymität ist auch ein Magnet für Kriminelle. Das wirft echt die Frage auf, wie man da eine Balance finden kann.

    In einem der vorherigen Kommentare wurde erwähnt, dass Regulierungen möglicherweise die Innovation hemmen könnten. Da schließe ich mich voll und ganz an! Wenn zu viele Einschränkungen kommen, könnten Startups und Investoren abgeschreckt werden, und dann bleibt der ganze Markt stehen. Aber andererseits, genau wie du gesagt hast, wenn es keine Regulierungen gibt, läuft das Gift überall umher und das wird auch nicht das Bild von Krypto verbessern. Ein echt kniffliges Dilemma, das sich schwer lösen lässt.

    Was die Bitcoin-Treasury-Unternehmen angeht, da denke ich auch immer wieder: Wie kann es sein, dass die Bewertungen so fliegen und steigen? Technologisch sollten diese Firmen ja eigentlich was draufhaben, sodass sie nicht so extrem absacken. Das ist doch wirklich verwirrend. Ich meine, die Anleger haben ihr Geld in diese PIPE-Deals gesteckt und dann so drastische Verluste? Das wird sicher viele abschrecken, die darüber nachdenken, ob sie in Krypto investieren sollen oder nicht.

    Und was mich auch beschäftigt, ist die geopolitische Seite. Ich meine, wenn solche Handelskriege losgehen, kann das den gesamten Kryptomarkt ins Wanken bringen. Wenn nicht mal das Vertrauen in eine neue Technologie garantiert ist, wird das die Nutzer verunsichern. Das macht es für uns „kleine“ Anleger auch mega schwierig, vorherzusagen, wann es sich lohnt zu kaufen oder zu verkaufen. Aber mit den Institutionen, die echt großes Interesse zeigen, könnte sich das Bild vielleicht langfristig stabilisieren. Das ist ja auch mal eine ermutigende Perspektive.

    Bleibt nur zu hoffen, dass die Entwicklungen in der Krypto-Welt nicht zu viele negative Schlagzeilen machen, weil das auch unser Vertrauen in die Technologie beeinflusst. Man muss das Ganze auf jeden Fall weiter beobachten! Ich bin gespannt, wie sich die Dinge in Zukunft entwickeln!

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    Der Podcast beleuchtet die illegale Nutzung von Bitcoin und die Herausforderungen bei der Regulierung, während Analysten optimistisch über das Wachstum des Marktes sind.

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    In diesem Interview spreche ich mit Leonard Schmedding, Gründer von Everlast AI und KI-Berater, über die tiefgreifenden Veränderungen, die künstliche Intelligenz für die Berufswelt und den Mittelstand mit sich bringt. Leonard erklärt, welche Jobs durch KI gefährdet sind, wo neue Chancen entstehen und wie Unternehmen konkret KI einsetzen können – etwa durch Voice Agents, Corporate LLMs oder Marketing-Automatisierung.

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