Ripple-Mitgründer unter Druck: Insiderverkäufe und Kursrutsch verunsichern XRP-Anleger

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    Ripple steht aktuell im Fokus der Krypto-Community: Massive XRP-Transaktionen und Insiderverkäufe durch Mitgründer Chris Larsen sorgen für heftige Diskussionen. Viele Anleger befürchten gezielte Marktmanipulation, da Larsen rund 50 Millionen XRP nahe dem Allzeithoch verkauft hat. Das Vertrauen in Ripple und die Zukunft von XRP werden dadurch stark auf die Probe gestellt.
    Der XRP-Kurs ist nach dem gescheiterten Ausbruchsversuch deutlich gefallen und testet nun die wichtige 3-Dollar-Marke. Technische Indikatoren zeigen einen Abwärtstrend, während institutionelle Investoren und Whales für zusätzliche Marktbewegungen sorgen. Die Unsicherheit bleibt hoch, da die Entscheidung der US-Börsenaufsicht SEC über einen XRP-ETF weiter aussteht.
    Auch die Aktivität auf dem XRP Ledger und das Interesse am Derivatemarkt sind spürbar zurückgegangen. Die Zahl der aktiven Nutzeradressen ist um 44 Prozent gesunken, und das Open Interest bei Futures hat deutlich abgenommen. Ein Bruch der 3-Dollar-Unterstützung könnte den Abwärtstrend weiter verstärken.
    Zusätzlich warnt Ripple vor einer neuen Welle von Betrugsversuchen auf YouTube, bei denen gefälschte Kanäle und Deepfakes eingesetzt werden, um Nutzer zur Überweisung von XRP zu bewegen. Das Unternehmen betont, dass weder Ripple noch seine Führungskräfte jemals zu solchen Aktionen aufrufen würden. Anleger sollten besonders wachsam sein und verdächtige Inhalte sofort melden.
    Die aktuellen Ereignisse zeigen, wie sensibel der Kryptomarkt auf Insiderverkäufe und mangelnde Transparenz reagiert. Großvolumige Verkäufe durch Führungskräfte können das Vertrauen und die Kursentwicklung massiv belasten. Für die Zukunft von XRP sind klare Regeln, Transparenz und verantwortungsvolles Handeln der Führungsebene entscheidend.

    Massive XRP-Transaktionen, Insider-Vorwürfe gegen Ripple-Mitgründer Chris Larsen und ein angeschlagener Kurs sorgen für Unruhe in der Krypto-Community. Während Anleger auf regulatorische Klarheit und neue Impulse hoffen, werfen aktuelle Entwicklungen Fragen nach Marktmanipulation, Vertrauen und der Zukunft von XRP auf. Wer wissen will, wie Insiderverkäufe, technische Analysen und Betrugswarnungen das Ökosystem rund um Ripple prägen, findet im Pressespiegel die wichtigsten Hintergründe und Kontroversen.

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    Kritik an Ripple-Mitgründer: Werden die XRP-Anleger abgezockt?

    Chris Larsen, Mitgründer von Ripple, steht aktuell im Zentrum heftiger Diskussionen innerhalb der Krypto-Community. Wie BTC Echo berichtet, bewegte eine mit Larsen verbundene Wallet seit dem 17. Juli rund 50 Millionen XRP im Wert von etwa 175 Millionen US-Dollar. Besonders brisant: Die Transaktionen erfolgten in unmittelbarer Nähe zum Allzeithoch von XRP, was den Verdacht auf einen „perfekt getimten“ Verkauf zulasten der Privatanleger nährt.

    Der Blockchain-Ermittler ZachXBT wies darauf hin, dass Wallets, die mit Chris Larsen verknüpft sind, immer noch über 2,81 Milliarden XRP (im Wert von 8,4 Milliarden US-Dollar) halten. Damit kontrolliert Larsen etwa 4,7 Prozent aller derzeit zirkulierenden Coins. Auch Ripple-CEO Brad Garlinghouse wird als einer der reichsten Menschen der USA genannt, was auf seine Unternehmensanteile und XRP-Bestände zurückzuführen ist. Die Community reagiert mit scharfer Kritik: Ein Nutzer wirft Larsen vor, seine „autistische Fangemeinde verarscht“ zu haben, während andere das wiederkehrende Muster von Insider-Verkäufen kritisieren.

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    Der XRP-Kurs zeigt sich angeschlagen und notiert aktuell bei 3,18 US-Dollar, was einem Rückgang von 13 Prozent gegenüber dem Allzeithoch entspricht. Viele Anleger hoffen auf eine baldige SEC-Genehmigung für XRP Spot ETFs in den USA, die dem Coin neuen Auftrieb geben könnten. Zudem gibt es Spekulationen über einen möglichen Börsengang von Ripple Labs, wobei laut dem Pro-XRP-Anwalt John Deaton eine Marktkapitalisierung von 100 Milliarden US-Dollar möglich wäre. Allerdings könnte ein Imageschaden durch die Insiderverkäufe eine weitere Kursrallye erschweren.

    Transaktionsvolumen Wert in USD Aktueller Kurs Allzeithoch Kursverlust
    50 Mio. XRP 175 Mio. USD 3,18 USD --- 13 %

    Infobox: Chris Larsen kontrolliert 4,7 % aller XRP, der aktuelle Kurs liegt bei 3,18 USD, und die Community diskutiert über mögliche Insidergeschäfte. (Quelle: BTC Echo)

    XRP: Unveränderter Kurs?

    Die Kryptowährung XRP befindet sich laut Börse Express in einem Spannungsfeld zwischen regulatorischer Unsicherheit und wachsendem institutionellen Interesse. Die Entscheidung der US-Börsenaufsicht SEC über einen XRP-ETF verzögert sich, was die Marktstimmung belastet. Ein Rückzug der SEC aus dem Berufungsverfahren gegen Ripple könnte jedoch für Klarheit sorgen und institutionelle Investoren anziehen.

    In den letzten Tagen gab es auffällige Marktbewegungen: Chris Larsen transferierte XRP im Wert von 140 Millionen Dollar an Börsen, was Verkaufsdruck erzeugte. Gleichzeitig kauften sogenannte „Whales“ über 280 Millionen XRP innerhalb von zehn Tagen. Ein mysteriöser Transfer von 35 Millionen XRP (108 Millionen Dollar) zwischen unbekannten Wallets sorgt für Spekulationen. Unternehmen wie Nature's Miracle und Trident Digital nutzen XRP inzwischen als Reservewährung, was das Angebot auf dem freien Markt verknappen könnte.

    Die technische Analyse zeigt ein gemischtes Bild: Die Struktur mit höheren Tiefs und Hochs deutet auf einen intakten Aufwärtstrend hin, und das Kreuzen der 21- und 33-Wochen-Durchschnitte gilt als bullisches Signal. Allerdings zeigt der Stoch RSI überkaufte Bedingungen. Nach dem Rücksetzer unter die Unterstützung bei 3,40 Dollar könnte der Bereich zwischen 2,90 und 3,00 Dollar als nächster Halt dienen. Ein Ausbruch über 3,30 Dollar würde neue Höhen ermöglichen. Die Jahresperformance von XRP liegt bei +423 %.

    Transaktionen Wert in USD Jahresperformance Wichtige Unterstützungen
    140 Mio. XRP (Larsen), 280 Mio. XRP (Whales), 35 Mio. XRP (unbekannt) 140 Mio. USD, 108 Mio. USD +423 % 3,40 USD, 2,90–3,00 USD

    Infobox: XRP zeigt trotz Unsicherheiten eine starke Jahresperformance (+423 %), große Marktteilnehmer sorgen für Bewegung, und die Entscheidung der SEC bleibt ein Schlüsselfaktor. (Quelle: Börse Express)

    XRP: Absturz nach gescheitertem Ausbruchsversuch

    Nach einer gescheiterten Rally an der Marke von 3,60 US-Dollar geriet XRP laut Börse Express massiv unter Druck. Innerhalb einer Woche fiel der Kurs um 14 %, aktuell wird die Unterstützung bei 3 Dollar getestet. Ein Bruch dieser Marke könnte weitere Verluste bis auf 2,60 Dollar nach sich ziehen. Technische Indikatoren wie MACD und RSI signalisieren einen klaren Abwärtstrend.

    Ein zusätzlicher Belastungsfaktor ist der Verkauf von 50 Millionen XRP durch Chris Larsen zum Höhepunkt der Rally, was einem Wert von 175 Millionen Dollar entspricht. Die Community wirft ihm gezieltes „Dumping“ vor, was das ohnehin fragile Marktvertrauen weiter erschüttert hat. In wenigen Tagen sackte der Kurs um 17 % ab, und die Diskussion um mögliche Insider-Geschäfte flammt erneut auf.

    Ein Lichtblick ist der Stablecoin RLUSD von Ripple, der überraschend Zulauf bei Privatanlegern erfährt. Über 90 % der RLUSD-Inhaber halten ihre Tokens auf dem XRP Ledger, was auf eine wachsende Akzeptanz der Ripple-Infrastruktur im Retail-Bereich hindeutet. Dennoch bleibt die Frage, ob XRP die 3-Dollar-Marke halten kann, entscheidend für die weitere Entwicklung.

    Widerstand Kursrückgang Verkauf Larsen Stablecoin RLUSD
    3,60 USD 14 % (Woche), 17 % (nach Verkauf) 50 Mio. XRP (175 Mio. USD) 90 % der Inhaber auf XRP Ledger

    Infobox: XRP fiel nach gescheitertem Ausbruch um bis zu 17 %, der Verkauf von 50 Mio. XRP durch Larsen verstärkte die Unsicherheit. (Quelle: Börse Express)

    Ripple (XRP): Abwärtstrend setzt sich fort, Bären übernehmen die Kontrolle

    Wie DE.COM berichtet, zeigt sich der Ripple (XRP)-Kurs am Freitag mit einer klar bärischen Tendenz, nachdem die Kryptowährung zuvor drei Tage in Folge Verluste verzeichnet hatte. Nach dem Rekordhoch von 3,66 USD am 18. Juli ist die Aktivität der Nutzer auf dem XRP Ledger (XRPL) deutlich zurückgegangen. Die Zahl der „Active Addresses“ liegt laut CryptoQuant im Schnitt bei 28.000 – ein Rückgang von 44 % gegenüber den 50.482 Adressen am 18. Juli.

    Auch am Derivatemarkt ist das Interesse gesunken: Das Futures Open Interest fiel von 10,94 Mrd. USD auf 9 Mrd. USD. Die gewichtete Finanzierungsrate zeigt eine wachsende bärische Stimmung, da weniger Trader auf Long-Positionen setzen. Technisch betrachtet kämpfen die Bullen darum, die Unterstützung bei 3,00 USD zu verteidigen. Der Relative Strength Index (RSI) ist auf 55 gefallen, und der MACD auf dem Tageschart liefert ein Verkaufssignal. Ein Bruch der 3,00-USD-Marke könnte den Abwärtstrend um weitere 6 % bis zum 50-Tage-EMA bei 2,66 USD und um 18 % bis zum 100-Tage-EMA bei 2,48 USD ausweiten.

    Rekordhoch Active Addresses Futures Open Interest Wichtige Unterstützungen
    3,66 USD (18. Juli) 28.000 (−44 %) 9 Mrd. USD (von 10,94 Mrd. USD) 3,00 USD, 2,66 USD, 2,48 USD

    Infobox: XRP verzeichnet einen deutlichen Rückgang bei Nutzeraktivität und Open Interest, die Unterstützung bei 3,00 USD ist entscheidend. (Quelle: DE.COM)

    Ripple warnt vor XRP-Betrug auf YouTube

    Ripple warnt laut Cointelegraph vor einer neuen Welle von Betrugsversuchen auf YouTube. Kriminelle übernehmen echte YouTube-Kanäle, ändern deren Namen und gestalten sie so um, dass sie wie offizielle Ripple-Konten aussehen. In manipulierten Videos werden Zuschauer aufgefordert, XRP an eine Wallet-Adresse zu senden, mit dem Versprechen, eine größere Menge zurückzuerhalten – ein klassischer Betrug.

    Ripple betont, dass weder das Unternehmen noch seine Führungskräfte jemals Nutzer dazu auffordern würden, XRP zu überweisen. Die Betrugsversuche nehmen vor allem dann zu, wenn das Interesse an XRP steigt oder der Preis kurzfristig anzieht. Die Täter nutzen zunehmend Deepfake-Technologien, um gefälschte Aufnahmen von Ripple-CEO Brad Garlinghouse zu erstellen und angebliche XRP-Verlosungen zu bewerben. Trotz rechtlicher Schritte gegen YouTube treten solche Betrugsversuche weiterhin auf. Ripple empfiehlt, keine Kryptowährungen an Unbekannte zu senden und verdächtige Inhalte sofort zu melden.

    • Gefälschte XRP-Gewinnspiele auf YouTube nehmen zu
    • Deepfakes und gestohlene Konten verschärfen das Problem
    • Ripple ruft zur Vorsicht und zum Melden verdächtiger Inhalte auf

    Infobox: Ripple warnt vor professionellen Betrugsversuchen auf YouTube, bei denen Nutzer zur Überweisung von XRP aufgefordert werden. (Quelle: Cointelegraph: Bitcoin & Krypto-Nachrichten)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Vorgänge rund um die XRP-Transaktionen von Chris Larsen verdeutlichen, wie sensibel der Kryptomarkt auf Insideraktivitäten und mangelnde Transparenz reagiert. Solche großvolumigen Verkäufe durch prominente Akteure können das Vertrauen der Anleger erheblich erschüttern und zu kurzfristigen Kursverlusten führen. Die wiederholte Kritik an Insiderverkäufen unterstreicht die Notwendigkeit klarer Regeln und einer stärkeren Selbstverpflichtung der Führungsebene, um das Marktvertrauen zu stabilisieren.

    Die technische und fundamentale Lage von XRP bleibt angespannt: Trotz einer beeindruckenden Jahresperformance und institutionellem Interesse ist die Unsicherheit durch regulatorische Verzögerungen und das Verhalten der Großinvestoren ein erheblicher Belastungsfaktor. Die Gefahr eines nachhaltigen Imageschadens ist real, insbesondere wenn der Eindruck entsteht, dass Privatanleger systematisch benachteiligt werden. Dies könnte die Akzeptanz von XRP und die Chancen auf eine nachhaltige Kursrallye deutlich beeinträchtigen.

    Die Entwicklung zeigt, dass der Kryptomarkt weiterhin von wenigen Akteuren dominiert wird und Transparenz sowie Fairness zentrale Herausforderungen bleiben. Für Anleger ist erhöhte Vorsicht geboten, da kurzfristige Marktbewegungen durch Insidertransaktionen und externe Faktoren wie regulatorische Entscheidungen stark beeinflusst werden können.

    • Großvolumige Insiderverkäufe belasten das Vertrauen und die Kursentwicklung von XRP.
    • Regulatorische Unsicherheiten und Imageschäden könnten die langfristige Akzeptanz hemmen.
    • Transparenz und verantwortungsvolles Verhalten der Führungsebene sind entscheidend für die Marktstabilität.

    Quellen:

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    Ich dachte eigentlcih das Insiderverkaufe garnicht gehen bei Krypto weil doch alles anonym ist aber wen man jetzt sieht das die grossen immer noch die meiste XRP haben sagt dass doch das die warscheinlich einfach machen was sie wollen und das auch keiner merkt bevor’s zuspät ist.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Massive XRP-Transfers, Insider-Vorwürfe gegen Chris Larsen und Kursverluste sorgen für Unsicherheit bei Anlegern, während regulatorische Klarheit weiter aussteht.

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