Ripple und SEC beantragen Aufhebung der XRP-Verkaufssperre und Einigung über Strafzahlung

    14.06.2025 164 mal gelesen 1 Kommentare Google-News
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    Der jahrelange Rechtsstreit zwischen Ripple und der US-Börsenaufsicht SEC steht vor einer entscheidenden Wende: Beide Parteien beantragen gemeinsam die Aufhebung der XRP-Verkaufssperre und die Freigabe von 125 Millionen US-Dollar. Sollte das Gericht zustimmen, würde dies das regulatorische Tauziehen beenden und neue Dynamik für den XRP-Markt schaffen.
    Ripple und die SEC schlagen vor, die Strafe aufzuteilen: 50 Millionen US-Dollar sollen an die SEC gehen, 75 Millionen verbleiben bei Ripple. Damit könnte Ripple XRP-Verkäufe wieder aufnehmen und die Unsicherheit für Investoren würde deutlich sinken.
    Trotz der Hoffnung auf eine Einigung bleibt der XRP-Kurs unter Druck und notiert aktuell bei rund 2,10 US-Dollar – ein Rückgang von über 40 Prozent seit dem Jahreshoch. Geopolitische Spannungen und makroökonomische Unsicherheiten belasten den Markt zusätzlich.
    Technische Indikatoren zeigen, dass XRP an wichtigen Unterstützungsmarken kämpft, während das institutionelle Interesse hoch bleibt. Sollte die 200-Tage-Linie halten, könnte eine Erholung einsetzen, andernfalls drohen weitere Verluste.
    Eine Einigung zwischen Ripple und der SEC würde nicht nur die regulatorische Unsicherheit für XRP beenden, sondern auch ein starkes Signal für die Rechtssicherheit von Kryptowährungen in den USA senden. Langfristig könnte dies das Vertrauen in den Kryptomarkt stärken und die Akzeptanz digitaler Assets fördern.

    Der jahrelange Rechtsstreit zwischen Ripple und der US-Börsenaufsicht SEC erreicht einen entscheidenden Wendepunkt: Beide Parteien beantragen gemeinsam die Aufhebung der XRP-Verkaufssperre und die Freigabe von 125 Millionen US-Dollar – ein Schritt, der nicht nur das regulatorische Tauziehen beenden, sondern auch den Weg für neue Dynamik im XRP-Markt ebnen könnte. Parallel dazu steht der XRP-Kurs unter Druck, während technische Indikatoren und institutionelles Interesse auf eine mögliche Trendwende hindeuten. Welche Folgen hätte eine Einigung für Ripple, XRP und den gesamten Kryptomarkt?

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    Ripple und SEC beantragen Aufhebung der XRP-Verkaufssperre

    Nach fast fünf Jahren Rechtsstreit haben Ripple und die US-Börsenaufsicht SEC einen gemeinsamen Antrag beim Gericht in Manhattan eingereicht, um die 2024 verhängte Unterlassungsklage gegen Ripple aufzuheben und die im Treuhandkonto geparkten 125 Millionen US-Dollar Strafe freizugeben. Vorgeschlagen wird, dass 50 Millionen US-Dollar an die SEC gehen, während der Rest bei Ripple verbleibt. Der Hintergrund: Im Dezember 2020 warf die SEC Ripple vor, XRP als unregistrierte Wertpapiere vertrieben zu haben. Ein erstes Urteil im Juli 2023 stufte zahlreiche Direkt-Transaktionen an Institutionen als Wertpapierverkäufe ein, während automatische Verkäufe über Börsen als legal galten. Im August 2024 folgte eine Verkaufsbeschränkung und die Anordnung der 125 Millionen US-Dollar Strafe, die bis zur Rechtskraft blockiert blieb.

    Ripple und die SEC argumentieren nun mit „außergewöhnlichen Umständen“ und streben die Aufhebung der zehnmonatigen Einschränkung an. Sollte das Gericht zustimmen, fordert Ripple die Rückgabe der überschüssigen 75 Millionen US-Dollar und den vollständigen Abschluss des Verfahrens, um formelle Berufungen zu vermeiden. Branchenkenner erwarten eine baldige Klärung, die Ripple ermöglichen würde, XRP-Verkäufe wieder aufzunehmen und regulatorische Unsicherheiten zu reduzieren. Ripple-CEO Brad Garlinghouse hatte bereits im März signalisiert, dass die SEC ihre Berufung nicht weiterverfolgt – ein Zeichen für eine bevorstehende Einigung. (Quelle: CVJ.CH)

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    „Ein Grund zur Zuversicht: Ripple CEO Brad Garlinghouse hatte bereits im März signalisiert, dass die SEC ihre Berufung nicht weiterverfolgt – ein klares Zeichen für eine bevorstehende Einigung.“
    • Gemeinsamer Antrag von Ripple und SEC auf Aufhebung der Verkaufssperre
    • Strafe von 125 Mio. USD soll aufgeteilt werden: 50 Mio. USD an SEC, 75 Mio. USD an Ripple
    • Regulatorische Unsicherheit für XRP könnte bald enden

    Infobox: Ripple und SEC stehen kurz vor einer Einigung, die XRP-Verkäufe wieder ermöglichen und die Strafe von 125 Mio. USD aufteilen würde.

    XRP-Drama um 125 Millionen: Ripple und SEC wollen Strafe teilen

    Das langwierige Drama um XRP könnte bald ein Ende finden. Wie die Journalistin Elanor Terret berichtet, haben Ripple und die SEC einen neuen Versuch gestartet, die Strafzahlung von 125 Millionen US-Dollar zu reduzieren. Beide Parteien bitten das Bezirksgericht in Manhattan um Freigabe der Gelder aus den Treuhandkonten: 50 Millionen US-Dollar sollen an die SEC fließen, die restlichen 75 Millionen an Ripple. Bereits Anfang Mai hatten sich beide Seiten auf eine Herabsetzung der Strafe auf 50 Millionen US-Dollar verständigt, doch Richterin Torres lehnte den Vorschlag ab, da die Gründe für eine Änderung nicht ausreichten.

    Die Strafe resultierte daraus, dass das Gericht Verkäufe von XRP an institutionelle Kunden als Verstoß gegen Wertpapiergesetze wertete, während Verkäufe an Privatinvestoren nicht beanstandet wurden. Trotz der Hoffnung auf eine Einigung zeigt sich bislang keine positive Auswirkung auf den XRP-Kurs. Aktuell handelt XRP bei 2,15 US-Dollar und verzeichnet einen Tagesrückgang von etwa 3 Prozent. Ripple kündigte zudem an, dass Smart Contracts von Ethereum bald auf dem XRP Ledger verfügbar sein sollen – der Start ist für das zweite Quartal geplant. (Quelle: BTC-ECHO)

    Strafzahlung SEC Ripple
    125 Mio. USD 50 Mio. USD 75 Mio. USD

    Infobox: Die Einigung zwischen Ripple und SEC steht weiterhin aus. Der XRP-Kurs bleibt unter Druck, aktuell bei 2,15 USD.

    XRP unter Druck: Kurs fällt auf 2,10 Dollar – Weitere Verluste möglich?

    XRP ist in den letzten Tagen stark unter Druck geraten und fiel am Freitag auf 2,10 US-Dollar – den tiefsten Stand seit über einer Woche. Seit dem Jahreshoch bei 3,40 US-Dollar hat XRP damit über 40 Prozent eingebüßt. Geopolitische Spannungen, insbesondere der erneute Angriff Israels auf den Iran, haben die Märkte verunsichert und die Ölpreise zweistellig steigen lassen. Diese Unsicherheit trifft auf eine ohnehin fragile makroökonomische Lage, in der steigende Energiepreise und neue US-Zölle unter Donald Trump die Inflation weiter anheizen. Die Erwartung, dass die US-Notenbank an ihrem restriktiven Kurs festhält, belastet risikobehaftete Assets wie Altcoins zusätzlich.

    Aus charttechnischer Sicht ist die Lage angespannt: Nach dem Hoch bei 3,40 US-Dollar im Januar hat XRP die 38,2-Prozent-Fibonacci-Zone bei 2,2960 US-Dollar durchbrochen und ist unter den 50- und 200-Tage-Durchschnitt gefallen. Ein abwärtsgerichtetes Dreieck signalisiert weitere Rückgänge. Sollte der Kurs unter die 200-Tage-Linie und die Marke von 1,9533 US-Dollar (50-Prozent-Fibonacci) fallen, könnte ein Rückfall bis auf 1,50 US-Dollar folgen. Erst ein Ausbruch über die obere Begrenzung des Dreiecks würde das bärische Szenario aufheben. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Kursentwicklung Wert
    Jahreshoch 3,40 USD
    Aktueller Kurs 2,10 USD
    Rückgang über 40 %
    • Geopolitische Unsicherheiten und Inflation belasten den Markt
    • Technische Indikatoren deuten auf weitere Schwäche hin
    • Wichtige Unterstützungen: 1,9533 USD und 1,50 USD

    Infobox: XRP hat seit dem Jahreshoch über 40 % verloren. Weitere Verluste sind möglich, wenn wichtige Unterstützungen fallen.

    XRP crasht – aber DANN kam die Mega-News von Ripple!

    Am Freitag notierte XRP bei rund 2,14 US-Dollar – ein deutlicher Rückgang, der viele Anleger überraschte. Der Einbruch unter die wichtige Unterstützung bei 2,20 US-Dollar führte zu massiven Liquidationen im Futures-Markt und einem starken Rückgang des offenen Interesses. Auslöser war ein geopolitischer Schock: Israel griff iranische Ziele an, woraufhin Iran mit Drohnenangriffen reagierte. Diese Eskalation löste eine Welle der Risikoaversion aus, sodass viele Investoren riskante Anlagen wie XRP verkauften.

    Parallel dazu gibt es Bewegung im Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC. Beide Parteien beantragten beim Bezirksgericht in New York die Freigabe von 125 Millionen US-Dollar aus einem Treuhandkonto. 50 Millionen US-Dollar sollen an die SEC gehen, der Rest an Ripple. Noch Anfang Mai hatte das Gericht einen ähnlichen Antrag abgelehnt, da keine „außergewöhnlichen Umstände“ dargelegt wurden. Trotz der Unsicherheiten bleibt das institutionelle Interesse an XRP hoch: Unternehmen wie VivoEnergy, Trident Digital Tech, Wellgistics Health, Webus International und Hyperscale Data setzen auf XRP in ihren Treasury-Strategien. Zudem macht das DeFi-Projekt Ondo Finance seine US-Staatsanleihen künftig auch über den XRP Ledger verfügbar.

    Technisch kämpft XRP nach dem Rücksetzer in Richtung 2,09 US-Dollar um die Unterstützung durch die 200-Tage-Linie (EMA). Der Relative-Stärke-Index (RSI) liegt unter der neutralen 50er-Marke, was auf eine schwache Marktlage hindeutet. Sollte die 2,09-Dollar-Marke fallen, wäre 2,00 US-Dollar die nächste kritische Grenze. Ein Anstieg über 2,14 US-Dollar könnte eine technische Gegenbewegung auslösen, mit Kurszielen bei 2,34 und 2,50 US-Dollar. (Quelle: FXStreet DE.COM)

    • Geopolitische Eskalation als Auslöser für den Kursrutsch
    • Ripple und SEC beantragen erneut Freigabe der 125 Mio. USD
    • Institutionelles Interesse an XRP bleibt hoch
    • Wichtige Unterstützungen: 2,09 USD und 2,00 USD

    Infobox: Trotz Kursrutsch bleibt das institutionelle Interesse an XRP hoch. Die technische Lage bleibt angespannt, aber eine Erholung ist möglich.

    XRP vor möglicher Trendumkehr: Technische Signale deuten auf Erholung hin

    XRP steht laut technischer Analyse kurz vor einer möglichen Trendwende. Nach dem Rückgang auf die 200-Tage-Linie, die als dynamischer Support gilt, notiert XRP aktuell bei etwa 2,14 US-Dollar. Obwohl der Kurs unter die 50- und 100-Tage-Durchschnitte gefallen ist, deuten technische Indikatoren auf eine bevorstehende Erholung hin. Der Relative-Stärke-Index (RSI) liegt leicht über 45 und nähert sich dem überverkauften Bereich – ein typisches Signal für eine mögliche Erholung.

    XRP befindet sich seit Monaten in einem abwärtsgerichteten Dreieck (Descending Triangle), das sich nun seinem Ende nähert. Sollte XRP die 200-EMA erfolgreich verteidigen, wäre ein Anstieg in den Bereich zwischen 2,45 und 2,60 US-Dollar möglich. Das steigende Handelsvolumen spricht dafür, dass Anleger dieses Niveau als Kaufchance sehen. Eine Rückeroberung des Bereichs um 2,20 US-Dollar würde auf steigende Nachfrage hinweisen. Der Bereich zwischen 2,26 und 2,45 US-Dollar bleibt die zentrale Widerstandszone. Fällt der Kurs jedoch unter 2,09 US-Dollar, würde das bullische Szenario an Glaubwürdigkeit verlieren. (Quelle: Cointelegraph)

    • Technische Indikatoren deuten auf Erholung hin
    • Wichtige Unterstützungen: 2,09 USD (200-Tage-Linie)
    • Widerstandszone: 2,26–2,45 USD
    • Risiko eines Bear Traps bleibt bestehen

    Infobox: XRP könnte vor einer Erholung stehen, sofern die 200-Tage-Linie hält. Ein Ausbruch über 2,20 USD wäre ein bullisches Signal.

    Einschätzung der Redaktion

    Die beantragte Aufhebung der XRP-Verkaufssperre und die angestrebte Einigung zwischen Ripple und der SEC markieren einen potenziellen Wendepunkt für den gesamten Kryptomarkt. Sollte das Gericht dem gemeinsamen Antrag zustimmen, würde dies nicht nur die regulatorische Unsicherheit für XRP beenden, sondern auch ein wichtiges Signal für die Rechtssicherheit digitaler Assets in den USA setzen. Die Bereitschaft beider Parteien zur Kompromisslösung unterstreicht die wachsende Bedeutung klarer Rahmenbedingungen für Krypto-Unternehmen und Investoren.

    Die Möglichkeit, dass Ripple einen Großteil der Strafe zurückerhält und XRP-Verkäufe wieder aufnehmen kann, könnte das Vertrauen institutioneller und privater Marktteilnehmer stärken. Dennoch bleibt die kurzfristige Kursentwicklung von XRP angesichts geopolitischer Risiken und technischer Schwächephasen volatil. Langfristig könnte eine endgültige Einigung jedoch als Präzedenzfall dienen und die Akzeptanz von Kryptowährungen im regulierten Finanzsektor fördern.

    • Einigung würde regulatorische Unsicherheit für XRP beenden
    • Signalwirkung für den US-Kryptomarkt und institutionelle Investoren
    • Kurzfristige Volatilität bleibt, langfristig ist ein Vertrauensschub möglich

    Infobox: Die bevorstehende Einigung zwischen Ripple und SEC könnte die Rechtssicherheit für Kryptowährungen stärken und den Weg für eine breitere Akzeptanz ebnen.

    Quellen:

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    Finde es spannend, dass hier so viele auf die Kurserholung von XRP hoffen, aber wie @lamerKryptoBoy schon geschrieben hat, sollte man echt die geopolitischen Risiken im Auge behalten. Diese ganze Unsicherheit rund um Trump und die Zölle kann halt wirklich alle Altcoins nochmal runterziehen. Ich glaub also nicht, dass ne Einigung allein reicht, um den Kurs sofort wieder zu beflügeln – der Markt ist generell im Moment echt empfindlich.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ripple und die SEC beantragen gemeinsam die Aufhebung der XRP-Verkaufssperre sowie eine Teilung der 125 Mio. USD Strafe, was neue Dynamik für den Coin bringen könnte.

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