SEC prüft ersten XRP-Spot-ETF: Chancen, Risiken und Marktreaktionen im Überblick

    29.05.2025 104 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Die US-Börsenaufsicht SEC prüft erstmals einen Antrag auf einen XRP-Spot-ETF und rückt damit Ripple und den umstrittenen Token ins Zentrum der regulatorischen Debatte. Institutionelle Investoren hoffen auf einen leichteren Zugang, während die rechtliche Einordnung von XRP und die Dezentralität des Netzwerks erneut diskutiert werden.
    Ripple betont, dass XRP kein Wertpapier sei und verteidigt sich gegen Vorwürfe der Zentralisierung. Der geplante ETF könnte nicht nur ein neues Finanzprodukt schaffen, sondern auch zur Klärung der regulatorischen Einordnung von Kryptowährungen beitragen.
    Analysten warnen jedoch vor überzogenen Erwartungen: Die Nachfrage nach einem XRP-ETF ist unklar und Experten sehen die Gefahr, dass die Vorteile von XRP durch die ETF-Struktur verwässert werden. Im Gegensatz zu Bitcoin-ETFs erwarten viele nicht, dass ein XRP-ETF einen vergleichbaren Hype auslöst.
    Trotz der Hoffnung auf einen ETF und der Nutzung von RippleNet durch über 100 Finanzinstitute bleibt der XRP-Kurs unter Druck. Die SEC prüft weiterhin den Antrag, während Anleger Gewinne mitnehmen und die institutionelle Nachfrage nach XRP-Produkten zuletzt gesunken ist.
    Die kommenden Monate werden zeigen, ob der XRP-ETF-Antrag zu einer neuen Ära für Ripple führt oder ob die Bedenken überwiegen. Die Entscheidung der SEC könnte einen Wendepunkt für die Kryptobranche markieren, doch Unsicherheiten bei Regulierung und Nachfrage bleiben bestehen.

    Die US-Börsenaufsicht SEC nimmt erstmals einen Antrag auf einen XRP-Spot-ETF unter die Lupe und rückt damit Ripple und den umstrittenen Token ins Zentrum der regulatorischen Debatte. Während institutionelle Investoren auf einen leichteren Zugang hoffen, entbrennt eine neue Diskussion um die rechtliche Einordnung von XRP, die Dezentralität des Netzwerks und die tatsächlichen Vorteile eines ETF für Anleger. Analysten warnen vor überzogenen Erwartungen, während der Markt auf die Entscheidung der SEC und die nächsten Kursbewegungen blickt.

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    XRP Spot-ETF: SEC prüft erstmals Antrag von WisdomTree

    Die US-Börsenaufsicht SEC hat offiziell den Prüfprozess für den „WisdomTree XRP Trust“ gestartet. Dies ist der erste Antrag auf einen XRP-Spot-ETF, der direkt den Marktpreis von XRP abbildet. Der geplante ETF soll über den CME CF Ripple-Dollar Reference Rate den XRP-Kurs abbilden, ohne dass Investoren selbst Token halten oder verwahren müssen. Stattdessen erfolgt der Zugang über klassische Brokerage-Konten, was insbesondere für institutionelle Investoren einen entscheidenden Vorteil darstellt. Die Einreichung wurde über die Cboe BZX Exchange vorgenommen. Die SEC hat nun bis zu 240 Tage Zeit, um über den Antrag zu entscheiden und bittet in dieser Zeit um öffentliche Kommentare, insbesondere zu Manipulationssicherheit und Anlegerschutz.

    Begleitend zur ETF-Prüfung betonte Ripple in einem Schreiben an die SEC-Krypto-Arbeitsgruppe, dass XRP kein Wertpapier sei und regulatorisch nicht so behandelt werden dürfe. Chief Legal Officer Stuart Alderoty kritisierte, dass vage Begriffe wie „vollständig funktionsfähig“ oder „dezentralisiert“ die Debatte zusätzlich erschweren. Der XRP-ETF könnte somit nicht nur ein neues Finanzprodukt etablieren, sondern auch zur Klärung der rechtlichen Einordnung von Kryptowährungen beitragen.

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    • Erster XRP-Spot-ETF-Antrag in den USA
    • SEC hat bis zu 240 Tage für die Entscheidung
    • Ripple betont: XRP ist kein Wertpapier
    Die offizielle Prüfung des ersten XRP-Spot-ETFs zeigt: Die SEC bewegt sich – wenn auch langsam – in Richtung klarerer Regeln und größerer Produktvielfalt im Krypto-Markt.

    Infobox: Die Prüfung des XRP-Spot-ETF-Antrags durch die SEC könnte einen historischen Schritt für Ripple und die gesamte Kryptobranche bedeuten. (Quelle: Block-Builders.de)

    Ripple-CTO wehrt sich gegen Zentralisierungsvorwürfe

    Der CTO von Ripple, David Schwartz, hat sich gegen Vorwürfe verteidigt, XRP sei zentralisiert. Ein Nutzer auf X (ehemals Twitter) stellte die Frage, warum Garlinghouse das Gesicht von XRP sei und Ripple als Emittent auftrete, während es bei Bitcoin diese Konstellation nicht gebe. Schwartz entgegnete, dass Garlinghouse lediglich CEO von Ripple sei, einem Unternehmen, und dass XRP keinen Emittenten habe, da alle Coins rund um den Start des XRP-Ledgers erstellt wurden. Im Gegensatz zu anderen Blockchains verfüge XRPL über keine konkurrierenden Funktionen, sodass der Ledger selbst nicht die anfängliche Verteilung vornehmen könne.

    Zum Zeitpunkt des Berichts lag der XRP-Kurs bei 2,29 US-Dollar, was einem Kursverlust von 2,3 Prozent im Vergleich zur Vorwoche entspricht. Laut dem Marktbericht Q1 2025 besaß Ripple 4,56 Milliarden XRP-Token und hielt weitere 37,13 Milliarden XRP-Coins in treuhänderischer Verwaltung. Das entspricht 41,7 Prozent des auf 100 Milliarden Coins begrenzten XRP-Gesamtangebotes.

    Kennzahl Wert
    XRP-Kurs (aktuell) 2,29 US-Dollar
    Kursverlust zur Vorwoche 2,3 %
    Ripple-Bestand (Q1 2025) 4,56 Mrd. XRP
    Treuhänderisch verwaltete XRP 37,13 Mrd. XRP
    Prozentualer Anteil am Gesamtangebot 41,7 %

    Infobox: Ripple hält einen erheblichen Anteil am Gesamtangebot von XRP, betont jedoch die Dezentralität des Netzwerks. (Quelle: BTC-ECHO)

    Analysten warnen: XRP-ETFs könnten zum Reinfall für Investoren werden

    Während die Chancen für eine Genehmigung von XRP-Spot-ETFs auf der dezentralen Wettplattform Polymarket aktuell bei 83 Prozent gehandelt werden, mehren sich kritische Stimmen zur tatsächlichen Wirkung solcher Finanzprodukte. Analyst Vandell Aljarrah warnt, dass große Adressen an der Wall Street eine disruptive Technologie wie XRP durch den ETF-Mantel besser kontrollierbar machen wollen. Er stellt die Frage, wer am meisten von einem ETF profitiert, und sieht die Gefahr, dass die eigentlichen Vorteile von XRP durch die ETF-Struktur verwässert werden.

    Auch andere Experten äußern Zweifel am Erfolg der XRP-ETFs. Katalin Tischhauser, Forschungsleiterin bei Sygnum, sieht eine große Aufregung auf dem Markt, kann aber keine klare Quelle für die Nachfrage erkennen. Bryan Armour, Direktor für passive Strategienforschung bei Morningstar, erwartet nicht, dass ähnlich viele Anleger wie bei Bitcoin auf die ETF-Struktur warten, bevor sie in XRP investieren. Trotz des aktuellen Hypes könnte die Zulassung von XRP-ETFs daher nicht zwangsläufig das gewünschte Ergebnis für Anleger bringen.

    • Chancen für ETF-Genehmigung: 83 % (Polymarket)
    • Kritik: Kontrolle durch Wall Street, unklare Nachfrage
    • Experten erwarten geringere Nachfrage als bei Bitcoin-ETFs

    Infobox: Analysten warnen, dass XRP-ETFs für Anleger enttäuschend ausfallen könnten, da die Nachfrage unklar ist und die Vorteile von XRP durch die ETF-Struktur eingeschränkt werden könnten. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    XRP – Neue Nachrichten: Anleger verkaufen trotz Hoffnung auf ETF

    Die jüngste Erholung im Bitcoin-Kurs brachte auch Ripple (XRP) nach oben, doch aktuell wird die Erholung im XRP-Kurs wieder verkauft. XRP wurde 2012 von Ripple Labs entwickelt und dient als schnelle und günstige Brückenwährung für Banken. Im Gegensatz zu Bitcoin basiert XRP nicht auf energieintensivem Mining, sondern alle 100 Milliarden Coins wurden vorab erstellt („pre-mined“), wovon ein großer Teil bei Ripple liegt. Kritiker sehen darin eine mögliche Zentralisierung, doch Ripple-CTO David Schwartz betont, XRP sei nicht zentralisiert.

    Obwohl das Netzwerk RippleNet von über 100 Finanzinstituten genutzt oder getestet wird, beeinflusst der Bitcoin-Anstieg XRP nur über die allgemeine Marktstimmung. Die US-Börsenaufsicht SEC wirft Ripple weiterhin den unerlaubten Verkauf von Wertpapieren vor, doch Ripple legte ein weiteres Schreiben vor, das XRP in Sekundärverkäufen nicht als Wertpapier einstuft. Zudem prüft die SEC derzeit einen Antrag auf einen XRP-Spot-ETF von WisdomTree, was Hoffnungen auf institutionelles Interesse weckt. Trotz eines Rückgangs der Netzwerkaktivität bleibt XRP im Fokus – seine Zukunft hängt maßgeblich von Regulierung, Marktakzeptanz und Vertrauen ab.

    • Alle 100 Milliarden XRP-Coins wurden vorab erstellt
    • RippleNet wird von über 100 Finanzinstituten genutzt oder getestet
    • SEC prüft aktuell einen XRP-Spot-ETF-Antrag

    Infobox: Trotz regulatorischer Unsicherheiten und Gewinnmitnahmen bleibt XRP im Fokus institutioneller Investoren. (Quelle: Finanztrends)

    Ripple (XRP) kurz vor Einbruch? Chart und Daten signalisieren möglichen Rückgang

    Der XRP-Kurs könnte um 16 % auf 1,96 US-Dollar fallen, wenn die Unterstützung bei 2,31 US-Dollar (200-Tage-SMA) nicht hält. XRP hat sich seit den Tiefstständen vom 7. April um mehr als 45 % erholt und lag am 27. Mai bei 2,31 US-Dollar. Der Kurs liegt jedoch immer noch 31 % unter seinem Höchststand von 3,40 US-Dollar vom Januar 2025. Die Derivatemärkte sind angesichts der sinkenden institutionellen Nachfrage rückläufig, was auf einen weiteren Abwärtstrend hindeutet.

    Die Funding Rates für XRP bewegen sich seit Februar um 0 %, was auf eine fehlende Tendenz unter den Händlern hindeutet. Das offene Interesse auf dem Futures-Markt ist auf 3,2 Mrd. US-Dollar gesunken, ein Rückgang von 9,6 % gegenüber dem dreimonatigen Höchststand von 3,52 Mrd. US-Dollar am 13. Mai. Börsengehandelte XRP-Produkte (ETPs) verzeichneten mit 37,2 Mio. US-Dollar die größten wöchentlichen Abflüsse und durchbrachen damit eine 80-wöchige Serie von Zuflüssen. Die Abflüsse im laufenden Monat belaufen sich auf 28,6 Mio. US-Dollar.

    Kennzahl Wert
    XRP-Kurs (27. Mai) 2,31 US-Dollar
    Höchststand (Januar 2025) 3,40 US-Dollar
    Rückgang zum Höchststand 31 %
    Offenes Interesse (Futures) 3,2 Mrd. US-Dollar
    Wöchentliche Abflüsse (ETPs) 37,2 Mio. US-Dollar
    Abflüsse im laufenden Monat 28,6 Mio. US-Dollar
    • Unterstützung bei 2,31 US-Dollar (200-Tage-SMA) ist kritisch
    • Ein Bruch könnte einen Rückgang auf 1,96 US-Dollar bedeuten
    • Institutionelle Nachfrage nach XRP-Anlageprodukten sinkt

    Infobox: Die technischen und fundamentalen Daten deuten auf einen möglichen Rückgang des XRP-Kurses hin, insbesondere bei anhaltend schwacher Nachfrage. (Quelle: Cointelegraph)

    Einschätzung der Redaktion

    Die erstmalige Prüfung eines XRP-Spot-ETF durch die SEC markiert einen potenziellen Wendepunkt für die institutionelle Akzeptanz von XRP und könnte die regulatorische Debatte um die Einordnung von Kryptowährungen maßgeblich beeinflussen. Die Entscheidung der SEC wird nicht nur Signalwirkung für den US-Markt haben, sondern könnte auch international als Präzedenzfall dienen. Sollte der ETF genehmigt werden, wäre dies ein bedeutender Schritt zur weiteren Integration von Krypto-Assets in traditionelle Finanzprodukte und könnte die Marktliquidität erhöhen. Allerdings bleibt angesichts der aktuellen Marktdaten und der skeptischen Analystenstimmen unklar, ob ein XRP-ETF tatsächlich zu einer nachhaltigen Nachfrage führt oder lediglich kurzfristige Spekulationen begünstigt. Die regulatorische Unsicherheit und die hohe Konzentration von XRP-Beständen bei Ripple stellen weiterhin zentrale Herausforderungen für das Vertrauen institutioneller Investoren dar. Die kommenden Monate werden zeigen, ob der ETF-Antrag zu einer neuen Ära für XRP führt oder ob die Bedenken überwiegen.

    • Erstmals prüft die SEC einen XRP-Spot-ETF
    • Regulatorische Einordnung und institutionelles Interesse stehen im Fokus
    • Marktdaten und Analysten warnen vor überzogenen Erwartungen

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die SEC prüft erstmals einen XRP-Spot-ETF-Antrag, was Ripple und den Coin ins Rampenlicht rückt, während Analysten vor überzogenen Erwartungen warnen.

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