Unternehmen treiben Bitcoin-Nachfrage 2025 an – Deflationärer Druck und neue Marktdynamik

    14.05.2025 427 mal gelesen 9 Kommentare Google-News
    ×

    Einfach nach rechts zur nächsten Story wischen, nach links zurück

    2025 übernehmen Unternehmen die Führung bei der Bitcoin-Nachfrage und akkumulieren deutlich mehr als institutionelle Investoren oder ETFs. Besonders Firmen aus den Bereichen Finanzen, Technologie und Beratung setzen verstärkt auf Bitcoin als Teil ihrer Finanzstrategie. Das Angebot an neuen Coins kann mit der Nachfrage kaum Schritt halten, was zu einem spürbaren deflationären Druck führt. Experten sehen darin einen Wendepunkt für die Marktdynamik und die Rolle von Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel.
    Während Unternehmen Bitcoin aufkaufen, zeigen sich bei den ETFs gegensätzliche Trends: Aus Bitcoin-ETFs fließen Millionen ab, während Ether-ETFs einen starken Zuwachs verzeichnen. Das verdeutlicht, wie unterschiedlich Anleger auf die beiden größten Kryptowährungen reagieren. Ethereum wird dabei immer öfter als vielseitigere Alternative zu Bitcoin gehandelt. Die Präferenzen institutioneller und privater Investoren verschieben sich spürbar.
    Auch geopolitische und wirtschaftliche Interessen rücken stärker in den Fokus: Staaten und Unternehmen nutzen Bitcoin zunehmend als strategisches Instrument. Die Kryptopolitik der USA, internationale Strategien und die Einführung von digitalen Zentralbankwährungen beeinflussen die Entwicklung maßgeblich. Gleichzeitig bleibt die Volatilität ein Risiko, das Märkte und Anleger beschäftigt. Die Zukunft von Bitcoin wird so immer mehr von globalen Machtverschiebungen geprägt.
    Ethereum überzeugt viele Experten durch sein breites Einsatzspektrum und wird als zukunftsträchtige Kryptowährung eingeschätzt. Während Bitcoin vor allem als digitales Gold gilt, punktet Ethereum mit Vielseitigkeit und Innovation. Diese Einschätzung spiegelt sich auch in der wachsenden Nachfrage nach Ether-ETFs wider. Die Konkurrenz zwischen den beiden Blockchains bleibt ein zentrales Thema am Markt.
    Die Marktentwicklung bleibt dynamisch: Tech-Werte wie Nvidia, Tesla und Robinhood stehen ebenso im Fokus wie die Auswirkungen der niedrigen Inflationsrate auf Bitcoin und Coinbase. Die massive Bitcoin-Akkumulation durch Unternehmen könnte die Preisdynamik weiter anheizen, birgt aber auch Risiken für die Marktstabilität. Institutionelle und geopolitische Faktoren gewinnen an Bedeutung und prägen die neue Phase am Kryptomarkt. 2025 steht ganz im Zeichen strategischer Positionierung und wachsender Einflussnahme.

    Unternehmen dominieren 2025 die Bitcoin-Nachfrage und treiben mit massiven Akkumulationen die Marktdynamik voran. Während institutionelle Investoren und börsengehandelte Fonds ins Hintertreffen geraten, verschärft sich der deflationäre Druck auf das Bitcoin-Ökosystem. Parallel dazu zeigen sich bei Bitcoin- und Ether-ETFs gegenläufige Trends, und geopolitische sowie wirtschaftliche Interessen rücken zunehmend in den Fokus. Ethereum wird als vielseitigere Alternative gehandelt, während die Entwicklung an den Aktien- und Kryptomärkten weiterhin für Spannung sorgt.

    Werbung

    Bitcoin im Fokus: Unternehmensakkumulation und Marktdynamik

    Unternehmen sind im Jahr 2025 die treibende Kraft hinter der Bitcoin-Nachfrage. Nach Angaben des Digital-Asset-Unternehmens River haben Unternehmen ihre Bestände um rund 157.000 BTC aufgestockt, was einem aktuellen Wert von etwa 16 Milliarden US-Dollar entspricht. Damit übertreffen sie die Nettoakkumulation aller anderen Anlegergruppen, einschließlich börsengehandelter Fonds (ETFs), die im selben Zeitraum lediglich 49.000 BTC hinzugewonnen haben. Angeführt wird diese Entwicklung von Michael Saylors Unternehmen Strategy, das für mehr als drei Viertel der gesamten Nettoakkumulation der Unternehmensgruppe verantwortlich ist. Doch auch Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Finanzen, Gesundheitswesen und Immobilien setzen zunehmend auf Bitcoin als Teil ihrer Finanzstrategie.

    Gruppe BTC-Akkumulation 2025 Wert in USD
    Unternehmen 157.000 BTC 16 Mrd. USD
    ETFs 49.000 BTC -

    Die interne Aufschlüsselung zeigt, dass Finanz- und Investmentunternehmen fast 36% der geschäftsbezogenen Bitcoin-Käufe ausmachen, gefolgt von Technologieunternehmen mit 17% und Beratungsunternehmen mit 16,5%. Im ersten Quartal 2025 haben laut Bitwise zwölf börsennotierte Unternehmen erstmals Bitcoin gekauft. Zu den größten Akquisitionen zählt der Kauf von 1.241 BTC durch Metaplanet, wodurch deren Bestand die nationalen Reserven El Salvadors überstieg. Analysten gehen davon aus, dass das rasante Tempo der Unternehmensakkumulation zu einer synthetischen Deflationsrate von -2,3% pro Jahr für Bitcoin führen könnte, da Unternehmen schneller kaufen, als neue Coins nach dem jüngsten Halving (nur noch 450 BTC pro Tag) produziert werden können. Experten wie Ki Young Ju (CryptoQuant) und Adam Livingston betonen, dass dieses Verhalten das zirkulierende Angebot drastisch reduzieren und einen deflationären Druck auf das Ökosystem ausüben könnte.

    Die besten Bitcoin Mining Anbieter im Vergleich
    Wir haben eine Übersicht der besten Bitcoin Mining Anbieter zusammengestellt. Finde jetzt heraus wie du täglich Bitcoin verdienen kannst.
    Jetzt mehr erfahren
    Anzeige

    • Unternehmen sind 2025 die aggressivsten Bitcoin-Käufer.
    • Strategy ist für über 75% der Unternehmensakkumulation verantwortlich.
    • Deflationärer Druck durch rasche Akkumulation und geringes neues Angebot.

    Infobox: Unternehmensbestände an Bitcoin erreichen 2025 einen Wert von 16 Milliarden US-Dollar. Die Nachfrage übersteigt das Angebot, was zu einer deflationären Tendenz führen könnte. (Quelle: Cryptodnes.bg)

    Während Unternehmen massiv in Bitcoin investieren, zeigen sich bei den Bitcoin-ETFs gegenläufige Tendenzen. Laut Bitcoin.com News kam es zuletzt zu einem Abzug von 96 Millionen US-Dollar aus Bitcoin-ETFs. Im Gegensatz dazu verzeichneten Ether-ETFs den stärksten Tag seit Wochen. Diese Entwicklung unterstreicht die unterschiedliche Dynamik zwischen den beiden größten Kryptowährungen und den jeweiligen Anlagevehikeln.

    • Bitcoin-ETFs: Abzug von 96 Millionen US-Dollar.
    • Ether-ETFs: Stärkster Tag seit Wochen.

    Infobox: Bitcoin-ETFs erleben einen deutlichen Mittelabfluss, während Ether-ETFs an Zugkraft gewinnen. (Quelle: Bitcoin.com News)

    Bitcoin als geopolitisches und wirtschaftliches Instrument

    Die Zukunft von Bitcoin wird zunehmend von geopolitischen und wirtschaftlichen Interessen geprägt. Wie FinanzNachrichten.de berichtet, steht die Frage im Raum, ob Bitcoin ein Werkzeug individueller Freiheit bleibt oder zum Spielball geopolitischer Strategien wird. Im Fokus stehen dabei die Kryptopolitik der USA, internationale Bitcoin-Strategien, Unternehmensbeteiligungen und die Rolle der Selbstverwahrung. Zudem werden die Auswirkungen von Bitcoin auf Marktmechanismen, die Risiken der Volatilität und die Reaktionen von Staaten mit der Einführung von CBDCs (Central Bank Digital Currencies) beleuchtet. Das Video analysiert technische, wirtschaftliche und psychologische Aspekte rund um die Zukunft der Kryptowährungen.

    • Bitcoin beeinflusst Marktmechanismen und internationale Strategien.
    • Risiken durch Volatilität und staatliche Reaktionen mit CBDCs.

    Infobox: Die Zukunft von Bitcoin ist eng mit geopolitischen und wirtschaftlichen Entwicklungen verknüpft. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Ethereum: Die vielseitigere Alternative?

    Im Vergleich zu Bitcoin wird Ethereum von Expertin Astrid Zehbe als die vielseitigere und zukunftsträchtigere Kryptowährung eingeschätzt. Während Bitcoin vor allem als digitales Gold gilt, überzeugt Ethereum durch sein breites Einsatzspektrum. Diese Einschätzung wurde im Gespräch mit Money Mittwoch bei BILD hervorgehoben.

    • Bitcoin: Fokus auf Werterhalt und „digitales Gold“.
    • Ethereum: Breites Einsatzspektrum und Zukunftspotenzial.

    Infobox: Ethereum wird von Experten als vielseitigere und zukunftsträchtigere Alternative zu Bitcoin gesehen. (Quelle: BILD)

    Weitere Marktentwicklungen und Expertenmeinungen

    Der Aktionär berichtet, dass der Bitcoin-Kurs und die Entwicklung von Unternehmen wie Nvidia, Palantir, Tesla, Robinhood, UnitedHealth, BYD, Xpeng, TUI und der Nebius Group weiterhin im Fokus der Anleger stehen. In der Analyse von Alfred Maydorn werden die neuesten Entwicklungen dieser Werte beleuchtet. Die Gewinnserie des Nasdaq setzt sich fort, wobei Unternehmen wie UnitedHealth, Microsoft, Robinhood, Tencent, Tesla, Nvidia, AMD, Novo Nordisk und Super Micro im Mittelpunkt stehen. Zudem wird auf die niedrigere als erwartete Inflationsrate und deren Auswirkungen auf Bitcoin und Coinbase eingegangen.

    • Nasdaq-Gewinnserie hält an, zahlreiche Tech-Werte im Fokus.
    • Inflationsrate niedriger als erwartet – positive Auswirkungen auf Bitcoin und Coinbase.

    Infobox: Die Marktentwicklung bleibt dynamisch, mit besonderem Fokus auf Tech-Werte und Kryptowährungen. (Quelle: Der Aktionär)

    Einschätzung der Redaktion

    Die massive Bitcoin-Akkumulation durch Unternehmen im Jahr 2025 markiert einen Wendepunkt für die institutionelle Akzeptanz digitaler Assets. Die Tatsache, dass Unternehmen das Angebot an neuen Coins deutlich übersteigen, könnte zu einer nachhaltigen Verknappung und damit zu einem verstärkten deflationären Druck führen. Dies erhöht die strategische Bedeutung von Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel und könnte die Preisdynamik in den kommenden Monaten maßgeblich beeinflussen. Gleichzeitig birgt die starke Konzentration der Bestände bei wenigen Akteuren Risiken für die Marktstabilität und die Liquidität. Die divergierenden Trends zwischen Bitcoin- und Ether-ETFs unterstreichen zudem, dass sich die Präferenzen institutioneller und privater Anleger zunehmend differenzieren. Die geopolitische Dimension und die Reaktionen von Staaten auf die wachsende Bedeutung von Kryptowährungen werden künftig eine noch größere Rolle spielen und könnten die regulatorischen Rahmenbedingungen nachhaltig verändern. Insgesamt verdeutlichen diese Entwicklungen, dass der Kryptomarkt 2025 von einer neuen Phase institutioneller Einflussnahme und strategischer Positionierung geprägt ist.

    • Unternehmensakkumulation verstärkt deflationären Druck auf Bitcoin.
    • Marktstabilität könnte durch Konzentration der Bestände gefährdet werden.
    • Institutionelle und geopolitische Faktoren gewinnen weiter an Bedeutung.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Also ich find das ja verrückt weiviele Firmen jetzt Bitcoins haben, da denkt man doch einafch das dann wohl die kleinen Anleger übrig bleiben und keine chance mehr ham, weil alles nur noch von die reichen und großen Unternehmen bestimmt wird. Hatte im vorigen Kommte gelesen das ETFs nicht so doll laufen, aber ich dacht idohr immer das die das alles so stabil machen sollen? Wenn jetzt soviele ETFs mit Bitcoins weggehen, fällt der Wert dann nicht? Obwohl im Text steht ja das Firmen einfach alles weg kaufen, da giebt's doch garnichs mehr für normale leute. Aber Ethereum wird auch iwie gelobt, aber das is doch eig normleres Internet Geld, und Bitcoin ist wertvoller, weil’s einfach wertvoller halt.

    Das mit Metaplanet hab ich garnicht gecheckt, wie kann denn deren Bestand größer sein als von einem ganzem Land, El Savador ist doch mega groß...da merkt man mal wie schnell das geht oder so. Ich hab mir mal ein halbes Bitcoin kaufen wollen 2019 und war viel günstiger, jetzt ist der Zug vill weg lol. Diese Deflationsrate, also das is wie bei Preise im Supermarkt aber rückwärts, oder? Macht doch dann alles teuer? Irgendeiner schrieb auch was von, das das schädlich is für die Stabilität, kann gut sein, wenn alles von Strategy und so wenigen dann einfach abgekauft wird, ist wie bei Briefmarkenfrüher.

    Was mir immer auffält, die großen Tech aktien laufen immer mit dem Bitcoin hoch und dann wieder runter, das blick ich auch nicht was das zu bedeuten hat. Vielleicht machen die einfach alle das Gleiche, so Buy high Sell low.

    Eig schön das Thema, aber werd eh nix dranf estellen als einzelner…Evtl haben die Staaten (CDBS oder so) ja Angst und machn dann was dagegen? Dann platzt das sicher. Schon alles komisch.
    Also ich find noch spannend, dass in den Kommentaren bisher kaum über die wirtschaftliche Seite abseits von Bitcoin geredet wurde. Was mir im Artikel besonders ins Auge gefallen ist, sind die Parallelen zu den Tech-Aktien im Nasdaq – die laufen ja anscheinend wirklich oft ähnlich wie Bitcoin, zumindest gefühlt. Kann das aber ehrlich gesagt nie so richtig einordnen, ob das wirklich im Zusammenhang steht, wie es im Text steht oder ob das nur Zufall ist. Vielleicht ist da echt viel Psychologie dabei, dass die Leute einfach in alles investieren, was gerade „heiß“ ist und dann geht alles zeitgleich hoch oder runter.

    Zu den ETF-Trends: Dass jetzt bei Bitcoin-ETFs Mittel abfließen, wundert mich persönlich nicht so sehr. Wer im Frühling eingestiegen ist, war vielleicht echt schon satt am Gewinn, und wenn Unternehmen jetzt massiver kaufen als alle Privatleute oder ETFs zusammen, dann lohnt es sich für die Großen halt mehr, direkt zu kaufen und nicht noch Management-Fee zu zahlen. Aber dass bei Ethereum-ETFs plötzlich sowas wie Rekordtage sind, finde ich witzig – hätte eher gedacht, die werden von Bitcoin mitgezogen, aber anscheinend mögen viele dieses „viele Anwendungen“-Argument jetzt lieber. Ich hab mit Ethereum aber immer noch keine Berührung gehabt, kann also nicht wirklich sagen, wo da jetzt das große Potenzial ist.

    Was mir auch auffällt: Die ständigen Hinweise auf geopolitische Risiken, CBDCs und die Angst, dass Staaten sich stärker in den Markt einmischen könnten. Da wird viel spekuliert, wie die Staaten reagieren – manche schreien nach totalem Verbot, andere nach Regulierung, wieder andere, dass sie Bitcoin in die eigene Reserve nehmen wollen. Kommt mir manchmal so vor, als ob sich da auch vieles selbst verstärkt – je mehr Unsicherheit, desto mehr Leute springen entweder ängstlich ab oder kaufen, weil sie was ganz Großes erwarten. Irgendwie eine verrückte Dynamik.

    Und zuletzt noch eins: Im Artikel steht zwar, dass die massive Konzentration der Bitcoin-Bestände Risiken für die Stabilität birgt, aber gefühlt sagt das irgendwie jeder, bloß eine richtige Lösung hat keiner. Am Ende machen halt doch immer die, die extrem viel Geld haben, noch mehr draus und Ottonormalgucker steht daneben. N bisschen wie früher bei den Immobilien oder Tech-Booms. Ich bin bei sowas immer ein bisschen skeptisch, aber trotzdem bleibt es irgendwo spannend und ich verfolge das weiter, auch wenn ich selbst wahrscheinlich nie so richtig einsteige, weil ich dann immer denke, ich komm eh zu spät.
    Interessant wie Ether-ETFs jetzt anscheinend richtig gefragt sind, während bei Bitcoin-ETFs die Mittel abgezogen werden – das zeigt mal wieder wie schnell sich das Interesse bei solchen Sachen ändern kann.
    Mich wundert ja, dass hier so wenig über die Rolle von Ethereum gesprochen wird – in letzter Zeit lese ich immer häufiger, dass viele Experten Ethereum für zukunftsfähiger halten als Bitcoin, aber in solchen Artikeln bleibt das meistens irgendwie so “nebenbei” am Rand stehen. Wenn ich mir überlege, dass da so viele Unternehmen jetzt Bitcoin akkumulieren, aber bei Ether-ETFs dann plötzlich “der stärkste Tag seit Wochen” läuft, frage ich mich ehrlich gesagt, ob die großen Anleger und Firmen nicht irgendwie zwei ganz verschiedene Spiele spielen. Die einen horten Bitcoin, die anderen probieren’s mit Ether-ETFs, vielleicht als “moderneres” Gegenstück. Kam ja auch schon im letzten Kommentar zur Sprache, aber das ist voll der Unterschied: Die einen kaufen direkt den Coin, die anderen investieren über diese Fonds. Wahrscheinlich haben die Firmen auch einfach keinen Bock auf dieses ETF-Hin-und-Her, sondern holen sich lieber die “echten” Bitcoins auf die Bilanz.

    Das mit der geopolitischen Nummer macht mir schon ein bissl Bauchschmerzen, ehrlich gesagt – also wenn das jetzt alles immer mehr von großen Unternehmen und Staaten gelenkt wird, dann kommt das für mich irgendwann gar nicht mehr so wirklich nach Kryptowährung rüber, sondern mehr wie ein Asset, über das dann halt große Player bestimmen und nicht mehr das normale Volk. Die schreiben ja, die Staaten könnten mit CBDCs irgendwann reagieren – könnte mir schon vorstellen, dass das dann richtig Druck aufbaut. Stell dir mal vor, die Europäische Zentralbank würde plötzlich mit ihren eigenen Digital-Währungen alles überschwemmen und die Krypto-Regeln anziehen, dann könnte die Party für viele Anleger auch schnell vorbei sein.

    Übrigens interessant auch, dass bei den Tech-Aktien wie Nvidia oder Tesla die Entwicklung so eng mit Bitcoin verfolgt wird – mit Korrelationen von denen im Artikel die Rede ist. Vielleicht geht es da gar nicht mehr nur um Kryptowährungen, sondern generell ums Zocken auf die Zukunft, egal ob digitaler Coin oder digitale Aktie. Finde ich spannend, aber man blickt halt wirklich kaum noch durch, weil alles immer komplexer verknüpft ist.

    Was ich mich auch gefragt hab: Wenn jetzt die Unternehmen die Bitcoins “aufkaufen”, wie ihr schreibt, dann bleibt für Kleinanleger auf Dauer vielleicht echt nicht mehr viel übrig, zumal jetzt schon der Preis so krass gestiegen ist. Da stellt sich wirklich die Frage, ob es überhaupt noch Sinn macht, als Normalo in Bitcoin einzusteigen oder ob die Luft nach oben nicht langsam raus ist. Kann aber auch sein, dass genau das die Leute dann wieder in Richtung Ethereum schiebt.

    Alles in allem – cooler Artikel, viele Zahlen, aber ist halt schon irgendwann ein bisschen arg viel “Big Player” und wenig “Dezentralisierung”, was ja eigentlich mal die Grundidee war. Bleibt spannend, was die Staaten jetzt draus machen und ob überhaupt noch Platz für uns kleine Fische bleibt.
    Sorry also aber mit den Aktien hab ich sowiso nie was anner Mütze gehabt, aber ist schon krass das soviele Firman d jetzt eigfentlich alles kaufen von dem Bitcoin und angeblich selnber mehr als ETFs oder die Banken oda wie. Aber was ich garnichs raffe, warum eigentlich die großen Tech Aktien wie Nvidia oder Tesla immer so eine Rolle spielen. Im Artikel meinten die ja das da auch UnitedHealth und Robinhood und so weiter irgendeinen Einfluss auf die Bitcoinkurse haben, aber wie das dann zusamenhängt…? Bin eigendlich davon ausgegangen das das nur einfach mit neuen chips zu tun hat oder KI oder sowas, aber eig hat ja Bitcoin nix damit zu tun, oder?

    Und dann halt Ether ist jetzt angeblich viel besser aber statt Bitcoin kauf ich den auch nicht weil das ist eher so „Internet geld“, wie hier einer geschrieben hat, eig ist das dasselbe nur bisschen anders aber alle machen Aufstand als ob das n krasser Unterschied wär. Versteh glich garnich warum jetzt ein ETF von Ether mehr beliebt sein soll wenn ETF von Bitcoin auch wieder runter geht, weil das doch beides trotzdem daten im Rechner am Ende is lol. Die eine reden immer von digitales Gold, die anderen von Zukunft, aber ich denk die machen eh alle das selbe und wenn einer fällt falln sie nacheinander, wie Dominosteine und so.

    Zudem mit regulations…steht im Text wohl das Staaten und CBDC jetzt was planen, ehrlich gesagt blick ich das sowieso nicht mit diesen Central coins weil der Euro ist doch irgendwie auch digital oder nicht? Ich frag mich da ob das für normale Leute am Ende überhaupt besser wird, wenn Firmen alles holen und der Rest dann vielleicht mit CBDC bezahlt, am Ende kontrollieren sowieso die Banken alles.

    Der Alfred Maydorn redet die ganze Zeit von Nasdaq und Techaktien und dann Bitcoin und Coinbase, aber im Supermarkt zahl ich trotzdem nur Bar oder Karte, sehe da keine Veränderung, villeicht kommt das aber bin eher skeptisch das es so schnell passiert wie alle tun. Inflationsrate war wohl niedriger, aber die Sachen hier werden trotzdem dauernd teuer. Bestände von Unternehmen, so hoch wie bei El Salvador? Die habens ja auch irgendwie kapiert, aber frage mich wat passiert wenn 3 Firmen 99% haben und dann pleite geh’n, dann gibts bestimmt crash, hatte ich bei Briefmarken und Telefonkarten früher auch und nu sin die sogut wie nix mehr wert.

    Ich find ja auch spannend wer überhaupt alles die Coins hält – Selbstverwahrung oder Firma oder ETF, aber macht für mich als kleinen Würstchen eh keinen Sinn da noch zuviel reinzulesen. Eher Lotto als Geldanlage. Vielleicht alles nur Hype wie Gamestop letztes Jahr, und im Ende machen die Großen ihr Ding und wir bleiben verwirrt zurück.
    Mir ist auch aufgefallen, dass trotz der ganzen Bitcoin-Fokussierung jetzt die Ether-ETFs im Gegensatz zu Bitcoin-ETFs ganz gut laufen, da scheint echt ein Trendwechsel bei Anlegern stattzufinden.
    Ich find komisch das die Tech Firmen so viel BTC aufsaugn, aber hier steht auch das eig die Finanzdinger noch mehr kaufen, und bei diese Beratung, wusste ich garnich das die sowas machen dürfen. Finde schon bisschen verrückt das soviele verschiedene Branchen alles in Bitcoin stecken, da fragt man sich doch wer dann in Zukunft noch verkaufen will, oder bleibt das alles für immer so aufgestaut.
    Also die Sache mit den Aktien kam ja noch dazu im Text aber so richtig blick ich das auch nicht das die anscheinend alle mitspielen. Muss doch wer vorher was wissen oder wie steigen dann immer die Techaktien wenn bei BTC irgendwas neues steht? Ich dachte immer Krypto und normale Börse ist komplett getrennt, aber dann redet überall jemand von Nasdaq, Nvidia und Palantier und sowas und alle sage das hat alles mit dem Bitcoin zu tun irgendwie. Hab gelesen das Robinhood da jetzt auch dabei ist oder so, war das nicht mal so ne Trading App wo die kleinen Leute so bisschen was beim Zocken machen, warum machen die jetzt Krypto? Vielleicht kaufn die dann auch mal so viele Bitcoins wie die Firmen. Ehrlich, ich kenn von den Unternehmen kaum eins, außer Tesla weil das diese Autos sind und Microsoft logish aber Nubius Group oder ByDa oder so, nie gehört ?.

    Und mit der Inflationsquote steht hier das sie niedriger ausgefallen ist wie erwartet, aber ist das nicht schlecht für Bitcoin? Oder war das gut? ich les immer was anderes, manchmal sagt einer niedrige Inflationszahlen drückt den Bitcoin dann wieder sagen Leute das steigt dann. Steht ja drin das es diesmal bei Coinbase auch besser läuft, obwohl ja eig jeder meinte das wird mit so Deflation dann schwierig für neue Anleger weil alles teurer wird, ich komm da total durcheinander langsam und blick den Zusammenhang nicht.

    Was ich mich auch frage, wenn jetzt alle noch Ether so feiern, und der beste Tag allerzeiten war da mit diesen ETFs, dann werden am Ende doch beide Coins teuer, oder? Dann bringt doch dieses Deflationsding gar nix, weil jeder dann rüber zu Ether oder anderen Coins geht, und dann wieder doch paar mehr Coins im Umlauf sind. Also das mit zu wenig Coins stimmt dann nicht oder nur für Bitcoin??? Ich warte glaub ich erstmal ab und schau ob noch mehr Techaktien auftauchen, Elon Musk macht bestimmt bald wieder was witziges und schickt alle Kurse nach oben oder unten. Manchmal ist es wie Lotto oder so, keiner weiß was kommt.
    Das mit der massiven Akkumulation durch Unternehmen ist schon verrückt, aber was mich ehrlich gesagt noch mehr wundert: Warum steigen ausgerechnet gerade bei Ether die ETF-Zuflüsse, während sie bei Bitcoin abnehmen? Für mich zeigt das, dass die institutionellen Anleger echt zwischen den Coins hin- und herspringen. Bin echt gespannt, wie sich das noch zwischen den beiden entwickelt, grade wenn Unternehmen immer mehr BTC bunkern.

    Hinweis zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf dieser Webseite

    Teile der Inhalte auf dieser Webseite wurden mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Die KI wurde verwendet, um Informationen zu verarbeiten, Texte zu verfassen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Alle durch KI erzeugten Inhalte werden sorgfältig geprüft, um die Richtigkeit und Qualität sicherzustellen.

    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG)

    Die Inhalte dieser Website dienen ausschließlich der Information und Unterhaltung der Leser*innen und stellen keine Anlageberatung und keine Empfehlung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) dar. Die Inhalte dieser Website geben ausschließlich unsere subjektive, persönliche Meinung wieder.

    Die Leser*innen sind ausdrücklich aufgefordert, sich zu den Inhalten dieser Website eine eigene Meinung zu bilden und sich professionell und unabhängig beraten zu lassen, bevor sie konkrete Anlageentscheidungen treffen.

    Wir berichten über Erfahrungswerte mit entsprechenden Anbietern und erhalten hierfür gemäß der Partnerkonditionen auch Provisionen. Unsere Testberichte basieren auf echten Tests und sind auch via Screenshot dokumentiert. Ein Nachweis kann jederzeit eingefordert werden.

    Zusammenfassung des Artikels

    treiben Unternehmen mit massiven Coin-Akkumulationen die Bitcoin-Nachfrage, verstärken den deflationären Druck und verschieben die Marktdynamik.

    21energy und die Bitcoin-Heizung
    21energy und die Bitcoin-Heizung
    YouTube

    In diesem spannenden Interview mit Lukas Waldner von 21energy aus Innsbruck erfährst du alles über ein revolutionäres Heizkonzept: Heizen mit Bitcoin Mining. Lukas spricht über die Entstehungsgeschichte, Technologie, Wirtschaftlichkeit und Zukunft der sogenannten Bitcoin-Heizung – einem Plug-and-Play Gerät, das gleichzeitig Wärme spendet und Bitcoin erzeugt.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Infinity Hash Hashing24 Cryptotab Browser Mining NiceHash
    Transparente Gebührenstruktur
    Niedrige Gebühren
    Energieeffizienz
    24/7 Support
    Vertragsflexibilität
    Gute Kundenbewertungen
    Sicherheitsmaßnahmen
    Skalierbarkeit
    Regulierungskonformität
    Mehrere Standorte
    Zuverlässige Auszahlungen
    Transparente Leistungsberichte
    Erneuerbare Energien
    Bonus für Neukunden 10% bei Ersteinzahlung
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter