Alexander Weipprecht im Interview zum Thema Blockchain

07.11.2018 11:05 767 mal gelesen Lesezeit: 9 Minuten 0 Kommentare

Thema in Kurzform

  • Alexander Weipprecht betont die Bedeutung der Blockchain als Grundlage für die Sicherheit und Transparenz von Transaktionen mit Coins.
  • Er erklärt, dass Smart Contracts das Potenzial haben, traditionelle Vertragsstrukturen zu revolutionieren und automatisierte, vertrauenswürdige Abwicklungen zu ermöglichen.
  • Die Notwendigkeit, Wallets sicher zu verwalten, wird hervorgehoben, um die Risiken von Diebstahl und Verlust von Coins zu minimieren.

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Einführung zum Interview

Am 15.03.2018 fand ein Interview mit Alexander Weipprecht für das Magazin Startup Valley statt. Im Magazin wurden Auszüge aus diesem Interview veröffentlicht. Heute das komplette Interview auf dem Krypto Magazin.

Stell dich doch kurz vor!

Mein Name ist Alexander Weipprecht, ich bin 32 Jahre alt und seit meinem 14 Lebensjahr unternehmerisch tätig im Bereich der Softwareprogrammierung. Mit 16 Jahren gründete ich ein Server / Hosting Unternehmen welches ich im April 2016 erfolgreich verkaufte. Seit einigen Jahren beschäftigt mich das Thema dezentrale Unternehmen bzw. dezentrale Technologie. Mitte 2017 gründete ich daher das Krypto Magazin mit dem Schwerpunkt Kryptowährungen und Mining.

Pro und Contra von Alexander Weipprechts Aussagen zum Thema Blockchain

Pro Contra
Er betont die Sicherheitsaspekte der Blockchain Kritische Auseinandersetzung mit der Umweltbelastung durch Mining fehlt
Weipprecht sieht großes Potenzial in Dezentralisierung Unterbelichtete regulatorische Herausforderungen
Positive Sicht auf die Anwendungsfelder von Blockchain in der Wirtschaft Unklare Aussagen zur Widerstandsfähigkeit gegen Marktmanipulationen

Was ist eine Blockchain?

Was ist eine Blockchain?

Eine Blockchain ist eine miteinander durch kryptografische Funktionen verknüpfte Liste von Datensätzen, Blöcke genannt. Hierbei spielt es im Grunde keine Rolle ob es sich bei den Daten um Finanztransaktionen, Bilder, Videos oder Musik handelt. Egal welches Endformat eine Information im Computer hat, schlussendlich handelt es sich stets um Zeichen die durch eine kryptografische Funktion verschlüsselt werden können. Über einen festgelegten Zeitraum werden Informationen fest und unveränderlich in Form eines Blocks in die Blockchain geschrieben. Der Name eines jeden Blocks entsteht auf Basis der hinterlegten Informationen, würde sich also eine Information ändern, so hätte der Block automatisch einen neuen Namen. Wichtig zu verstehen, zur Information gehört aber auch immer der Name des vorherigen Blocks. Eine unveränderbare und konsistente Kette entsteht.

Ist Blockchain-Technologie der Schlüssel für die Zukunft?

Schlüssel zur Zukunft ist eine aus meiner Sicht etwas zu pathetische Umschreibung. Sicherlich bietet die Blockchain in ihrer Funktionsweise ein mächtiges und vielfältiges Werkzeug für unterschiedliche Industrien an. In einer Welt in der Informationen und Wissen Macht bedeutet, sehnen sich die Menschen nach Verbindlichkeit und Transparenz. Informationen die einmal in einer Blockchain festgehalten wurden, lassen sich im Grunde nie wieder löschen oder verändern. Es gibt viele Beispiele in unserer Geschichte in denen eine solche Technologie für spätere Generationen eine enorme Erleichterung gewesen wäre. Sie zwingt uns in vielen Bereichen auch zum nachhaltigen und verantwortungsvollen Handeln. Wo Licht ist, da ist in der Regel auch Schatten, wie bei allen neuen Technologien haben wir auch hier eine große Verantwortung.

Wird die Blockchain Technologie Banken überflüssig machen?

Wird die Blockchain Technologie Banken überflüssig machen?

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Ich denke nicht, Banken haben weitaus wichtigere und weitreichendere Funktionen als nur die Verwahrung und Verwaltung von Geld. Auch die Banken haben sich entgegen der Aussagen so mancher Krypto-Enthusiasten in den letzten 100 Jahren enorm weiterentwickelt. Die Banken könnten das Thema Mining bedienen, Services, Beratung und vieles mehr. Die Werkzeuge für Endverbraucher, eigenverantwortlich ihr Geld in Aktien, Fonds oder ETFs vom Heim-PC aus zu verwalten, gibt es schon deutlich länger als die Kryptowährungen. Dennoch machen davon nur die wenigsten Gebrauch oder interessieren sich dafür. Der Schritt zu einer für ihr Geld eigenverantwortlichen Gesellschaft erfordert weitaus mehr als einen Bitcoin oder Blockchain.

Ist der Hype um die Bitcoins ein Problem?

Diese Frage muss ich leider mit Ja beantworten. Die Technologie steckt noch in den Kinderschuhen. Menschen die aktuell in Kryptowährungen investieren und sich mit dem Thema professionell auseinandersetzen könnte man aus meiner Sicht schon als Pioniere bezeichnen. Grundsätzlich finde ich es auch wichtig, für diese neue Technologie Regeln und schaffen, diese sollten den Fortschritt jedoch nicht beschneiden. Vor diesen schwierigen Aufgabe stehen die Finanzaufsichtsbehörden und Regierungen auf der ganzen Welt im Augenblick. Ein zweites Silicon Valley würden viele Regierungen sicher ungern sehen.

Wird der Hype überbewertet?

Wird der Hype überbewertet?

Das kommt darauf an wen Sie fragen. Ich kann an einem Hype für eine tolle und innovative Sache grundsätzlich nichts falsches sehen, was die Medien daraus machen, dass steht ja auf einem anderen Blatt. Wie bei vielen anderen Dingen wird mit den Wünschen, Hoffnungen und Ängsten der Menschen gespielt. Ich sehe wenig sachliche Berichterstattung und das macht mit Sorgen.

Wo außer bei Bitcoin & Co. kommt die Blockchain zum Einsatz?

Und Co. ist eine ziemlich einfach Umschreibung für über 1300 weitere Kryptowährungen. Die wenigsten Kryptowährungen dienen als Zahlungsmittel für den späteren Einkauf im Supermarkt. Jede Kryptowährung repräsentiert eine Idee für die Lösung eines gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Problems. Die Coins dienen hierbei meist nur als universelles Zahlungsmittel innerhalb eines Netzwerks um deren Teilnehmer für das Betreiben der Blockchain zu entlohnen. Natürlich interessiert sich die Automobilindustrie, die Immobilienwirtschaft wie auch Regierungen für den Einsatz dieser Technologie.

Woher kommt die Blockchain?

So wie auch Thomas Edison nicht alle physikalischen Gesetzmäßigkeiten einer Erfindung alleine entwickelt hat, so hat auch nicht das Synonym Satoshi Nakamoto die Blockchain oder den Bitcoin alleine erfunden. In seinem White Paper mit dem Titel „Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System“ beschreibt Satoshi Nakamoto die Funktionsweise eines dezentralen Zahlungssystems mit Hilfe von kryptografischen Schlüsseln. Er verwiest in seinen Quellen auf die Forschungen von Krypto Experten, Wissenschaftlern und Softwareentwicklern seit dem Jahr 1957. Zu finden unter: https://bitcoin.org/bitcoin.pdf


Was macht die Blockchain aus?

Die speziellen Eigenschaften der Blockchain entstehen durch den Aspekt der Fälschungssicherheit. Soziologisch betrachtet bietet die dezentrale Blockchain ein tolles Werkzeug zur Demokratisierung von Unternehmen, Organisation und Staaten.

Warum interessieren sich so viele für die Blockchain und Kryptowährungen?

In vielen Bereichen besteht ein hohes Interesse an Verbindlichkeit bei den Daten und den damit verbundenen Aussagen. Ob nun beim Tachostand in der Automobilindustrie oder bei Eintragungen in ein Grundbuchamt. Das Interesse an den Kryptowährungen wird natürlich besonders durch die Erfolgsgeschichte des Bitcoins und den Medien befeuert. Wer will nicht über Nacht Millionär werden? Die Idee des schnellen Reichtums hat jeher die Menschen fasziniert. Wir befinden uns in einem digitalen Goldrausch.

Welchen Buchtipp haben Sie im Bezug auf Blockchain und Kryptowährungen?

Die Bitcoin Bibel kann ich sehr empfehlen.

Welche Coins außer Bitcoins sind momentan interessant?

Ich finde das Konzept des dezentralen Supercomputer durch Ethereum sehr spannend, ebenso wie Ripple oder IOTA. Wie bereits erwähnt, jede Kryptowährung hat seine eigene Geschichte. Leider gibt es auch viel Währungen die aus Spaß oder zum Betrug genutzt werden, dieses Problem hat jedoch jede Branche.

Wie sicher ist die Blockchain-Technologie für Anwender, man hört immer wieder von Hacks?

Die Technologie selbst ist ziemlich sicher, das Problem sitzt meist vor dem Rechner. Wie beim Onlinebanking auch, der Endkunde muss für seine lokale Sicherheit am PC sorgen. Erste Gedankengänge z.B.: bei Ethereum, gehen bereits in die Richtung der Wiederherstellung von geklauten Coins. Sicherheitslücken sind leider noch immer, zu einfache Kennwörter, Trojaner und Viren.

Anfang 2018 hat allen voran der Bitcoin eine Talfahrt erlebt, was sind die Hintergründe?

Einige große Investoren haben ihre Bitcoin abgestoßen und es wurde nicht im gleichen Zeitraum entsprechend gekauft. Diesen Einbruch erleben wir beim Bitcoin seit Jahren immer im Januar, zusätzlich haben wir eine extrem kritische Medienlandschaft. Tatsächlich haben Panikverkäufe und klassische Stop-Loss Orders den Kurs weiter auf Talfahrt geschickt. Eine Theorie lautet, die Investoren die im Januar letztes Jahr ihre Bitcoin beim Einbruch gekauft haben, haben nun ein Jahr später, nach Ende der Spekulationsfrist ihre Gewinne realisiert. In komplexen Finanzmärkten lassen sich Kursverläufe selten mit einzelnen Ereignissen erklären, hierfür muss man meist unterschiedliche Szenarien anführen.

Wie genau funktioniert das Mining?

Mining beschreibt den Prozess der validieren neuer Transaktionen und das schlussendliche Schreiben der Blockchain. Die Mining Anbieter versuchen den Namen des nächsten Blocks in der Blockchain zu finden und prüfen die Transaktionen auf Richtigkeit. Je nach Kryptowährung unterscheidet man zwischen zwei Verfahren, dem „Proof of Work“ und dem „Staking“. Das „Proof of Work“ Verfahren welches auch beim Bitcoin zum Einsatz kommt, steht aufgrund seines Energiebedarfs unter großer Kritik. Beim „Proof of Work“ erhält derjenige eine Belohnung (Block-Reward) der als erster den neusten Block durch Milliarden von Berechnungen findet bzw. berechnet, beim „Proof of Stake“ dürfen Sie mehr Transaktionen bestätigen, wenn Sie mehr von der entsprechenden Kryptowährung besitzen.

Welche Vorteile haben Unternehmen durch die Blockchain-Technologie?

Richtig eingesetzt schaffen Sie Prozesse in denen Zustände unfälschbar festgehalten werden. Hierfür gibt es unzählige Beispiele: Urlaubstrage von Angestellten, Krankheitstage von Angestellten, Wartungsintervalle von sicherheitsrelevanten Maschinen und Diensten. Sie haben die Möglichkeit, Daten so zu erfassen, dass eine Fälschung nahezu ausgeschlossenen ist. Je nach Compliance in einem Unternehmen sind solche Systeme sehr nützlich.

Wie sehen die Blockchain-Angebote der großen IT-Konzerne aus?

Die Blockchain ist im Augenblick mehr ein „Buzzword“ in aller Munde und die Technologie ist noch recht jung. Bislang arbeiten sicherlich viele Unternehme an einer Integration dieser Technologe in bestehende Anwendungen. Das Thema Kryptografie ist jedoch für viele Firmen noch etwas komplett Neues. Ich kann sehr gut verstehen, warum viele Unternehmen hier noch etwas zögern. Man sollte auch nicht jeder neuen Technologie blind vertrauen.

Wie können Unternehmen von der Blockchian Technologie profitieren?

Wie bereits erwähnt, durch Konsistenz in Daten jeglicher Form.

Welche neuen Geschäftsmodelle entstehen durch die Blockchain Technologie?

Die technologische Infrastruktur von Banken kann nun durch Mining Anbieter oder Staking Server abgebildet werden. Das Thema Krypto braucht neue Berater in unterschiedlichen Bereichen der Industrie. Softwareentwickler aber auch klassische Prozessberater und Zertifizierungsstellen können ihre Angebote erweitern.

Ist Blockchain das nächste große DING?

Auf die Sicht von 1-2 Jahren vielleicht, die Welt entwickelt sich so rasant schnell. Das nächste große Ding wird sicher künstliche Intelligenz und virtuelle Realität. Sicherlich wird auch hier die Blockchain zum Einsatz kommen.Wie bereits gesagt, die Blockchain ist mehr als Werkzeug zu verstehen.

Chancen und Risiken?

Die Chancen liegen wie bereits erwähnt in den neuen Fachbereichen einzelner bestehender Berufsfelder und in der Bildung komplett neuer Berufe. Die Technologie fördert eine Form der unfälschbaren Demokratisierung. Die Risiken entstehen durch blindes Vertrauen oder Unwissenheit. Nicht alles wo Blockchain drauf steht ist auch gleich Blockchain. Zusätzlich führt ein blindes Vertrauen in eine Technologie zu Nachlässigkeit und gerade im Einsatzgebiet der Blockchain (sensible Daten) ist das eine fatale Sache.

Welche Probleme gibt es bei der Umsetzung?

Tatsächlich braucht es in jedem Spiel Regeln, sonnst wissen weder die guten noch die bösen Akteure wie sie vorgehen müssen. Im Augenblick hängt die Gesetzgebung und die entsprechenden Behörden der Technologie hinterher. Der Verbraucherschutz ist eine wichtige Sache, einfach weil viel Menschen im Augenblick durch Gier getrieben große Fehler begehen. Ein Beispiel ist die Sperrung von Zahlung mit Kreditkarten bei Kryptobörsen. Es gibt doch tatsächlich Menschen die über ihre Kreditkarte einen Kredit zum Kauf von Kryptowährung aufgenommen haben. Das Risiko tragen am Ende die Kreditinstitute und das kann auch nicht Sinn der Übung sein. So viel zum Schutz des Verbrauchers, was ist nun aber mit dem Unternehmer? Jetzt kann ich mein Krypto-Geschäftsmodell plötzlich nicht mehr an die Zahlung eines Kreditkartenanbieters anbinden. Leider gibt es auch viele Betrüger im Bereich der Kryptowährung die dem Ruf der Branche massiv schaden. Auch diese Hürden müssen scheinbar genommen werden. Schlussendlich ist das Vertrauen der Verbraucher entscheidend für den Erfolg oder Misserfolg der Krypto Industrie.

Wie massentauglich ist die Blockchain?

Je nachdem welche Blockchain Sie meinen, ist diese bereits sehr massentauglich. Tatsächlich entwickeln sich im Zuge der Massentauglichkeit im Augenblick eher „Peer to Peer“ und „Off Chain“ Lösungen mit einer Anbindung an die Blockchain. Die eigentliche Frage lautet eigentlich, muss die Blockchain überhaupt Massentauglich sein? Eine Blockchain speichert Daten bis in alle Ewigkeit, ist das für den Kauf einer Butterbrezel beim Bäcker wirklich notwendig? Tatsächlich sollte in der Blockchain nur wichtiges gespeichert werden, diesem Gedankengang folgen neuere Entwicklungen wie beispielsweise „Das Lightning Network“. Hierfür werden kleine Zahlungen auf ein „Off Chain“ Netzwerk ausgelagert und am Ende nur noch die Salden an die Blockchain übermittelt. Durch dieses Beispiel zeigt sich aus meiner Sicht, die Blockchain ist für vieles sehr nützlich, für vieles auch auch nicht. So wie auch ein neues Auto mehrere Monate Testfahren vor seiner enthüllten Marktreife durchlaufen muss, so muss auch die Blockchain ihren Entwicklungsprozess durchlaufen.

FAQ zum Interview mit Alexander Weipprecht zum Thema Blockchain

Was ist die Blockchain Technologie?

Die Blockchain ist im Grunde ein dezentralisiertes Register. Alle Transaktionen sind öffentlich und transparent, was dazu führt, dass Manipulationen erkannt und verhindert werden können.

Wer ist Alexander Weipprecht?

Alexander Weipprecht ist ein bekannter Experte und Speaker im Bereich Blockchain und Kryptowährungen. Er ist zudem der Gründer von Kryptologie.

Wie kann Blockchain die Welt verändern?

Blockchain kann das Vertrauen und die Sicherheit in Online-Transaktionen erhöhen und Prozesse in vielen Branchen beschleunigen und vereinfachen.

Ist die Blockchain sicher?

Die Blockchain gilt als sehr sicher. Durch ihre dezentrale Struktur und die Transparenz aller Transaktionen ist es sehr schwierig, sie zu manipulieren.

Wie funktioniert eine Blockchain?

Eine Blockchain besteht aus mehreren Blöcken, die miteinander verknüpft sind. Jeder Block enthält eine Liste von Transaktionen. Sobald ein Block voll ist, wird ein neuer Block erstellt und an der Kette angehängt.

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Zusammenfassung des Artikels

die fadenscheinig erdacht sind und auf hohe Kurssteigerungen aus sind. Alexander Weipprecht gab ein Interview über Blockchain und Kryptowahrungen, in welchem er produktive Technologien erklärt, den Nutzen und den Umgang mit dem Hype diskutiert. Er erklärt, was Kryptowahrungen sind und in welchen Bereichen diese eingesetzt werden können.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Hören Sie sich das Interview mit Alexander Weipprecht mehrmals an, um alle Details zum Thema Blockchain zu verstehen.
  2. Machen Sie sich während des Hörens Notizen, um die wichtigsten Punkte nicht zu vergessen.
  3. Recherchieren Sie zusätzlich online zu den Themen, die Alexander Weipprecht im Interview anspricht. So erhalten Sie ein umfassenderes Bild.
  4. Überprüfen Sie Alexander Weipprechts Referenzen und bisherige Arbeiten zum Thema Blockchain, um seine Expertise besser einzuschätzen.
  5. Teilen Sie das Interview mit Freunden oder Kollegen, die sich für Blockchain interessieren. Diskutieren Sie die Inhalte, um Ihre eigenen Kenntnisse zu vertiefen.