Bitcoin auf Rekordkurs: ETFs, Sicherheit, institutionelle Trends und US-Reserven im Fokus

    17.07.2025 130 mal gelesen 5 Kommentare Google-News
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    Bitcoin bricht alle Rekorde: Institutionelle Investoren setzen verstärkt auf ETFs, während Hardware-Wallets wie Ledger mittlerweile über 20 Prozent aller Kryptowährungen sichern. Die Nachfrage nach sicheren Verwahrungslösungen steigt, besonders bei großen Vermögen. Dennoch bleibt die Frage nach absoluter Sicherheit offen, denn auch Hardware-Lösungen sind nicht frei von Risiken. Die Marktreife zeigt sich, aber die Abhängigkeit von wenigen Anbietern birgt neue Herausforderungen.
    Die Bitcoin-ETFs erleben einen historischen Boom: In nur 100 Tagen stieg das verwaltete Vermögen um 75 Prozent auf über 163 Milliarden US-Dollar. BlackRock, Fidelity und Grayscale führen das Feld an und treiben die Marktdynamik weiter an. Parallel dazu sorgen innovative Projekte wie Bitcoin Hyper für frischen Wind im Ökosystem. Die ETFs wirken aktuell wie ein permanenter Kaufmotor für Bitcoin.
    Chartanalysten sehen weiteres Potenzial: Nach dem Ausbruch über 120.000 Dollar liegt das nächste Kursziel für Bitcoin bei 135.000 Dollar. Die Konsolidierungsphase der letzten Wochen hat den Aufwärtstrend gestärkt und auch Altcoins wie Ethereum und Ripple senden Kaufsignale. Technische Analysen deuten auf eine Fortsetzung der Rallye hin. Viele Experten bleiben daher optimistisch für die kommenden Wochen.
    Bitcoin etabliert sich als digitales Gold und gewinnt weiter an institutioneller Akzeptanz. Mit einem festen Angebot von 21 Millionen Einheiten und einer Inflationsrate unter der von Gold wird Bitcoin zum immer gefragteren Wertspeicher. US-Bitcoin-ETFs zählen zu den erfolgreichsten ETF-Einführungen aller Zeiten und verwalten inzwischen mehr als 130 Milliarden US-Dollar. Unternehmen und Investoren kaufen Bitcoin aktuell schneller, als er neu geschürft wird.
    Politisch brisant: Die tatsächlichen Bitcoin-Reserven der USA sind deutlich geringer als lange angenommen. Statt 200.000 Bitcoin hält die US-Regierung laut aktuellen Angaben nur knapp 29.000 Stück – ein Wert von rund 3,4 Milliarden Dollar. Diese Enthüllung sorgt für Diskussionen über die strategische Ausrichtung der USA im internationalen Bitcoin-Wettlauf. Die Debatte zeigt, wie eng Politik, Sicherheit und institutionelle Trends im Kryptomarkt inzwischen verknüpft sind.

    Bitcoin erreicht neue Rekorde, institutionelle Investoren strömen in ETFs und Hardware-Wallets wie Ledger sichern inzwischen über 20 Prozent aller Kryptowährungen. Während Analysten das nächste Kursziel bei 135.000 Dollar sehen und Banken innovative Kapitalschutz-Produkte für Superreiche auflegen, sorgt die Debatte um die tatsächlichen Bitcoin-Reserven der USA für politische Brisanz. Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die wichtigsten Trends, Rekorde und Kontroversen rund um die führende Kryptowährung.

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    Bitcoin: Über 20 Prozent der Kryptowährungen in Ledger-Wallets – Wie sicher ist das?

    Nach Angaben des Manager Magazin befinden sich mehr als 20 Prozent aller Kryptowährungen in den Wallets des Anbieters Ledger. Diese Hardware-Wallets gelten als besonders sicher und werden vor allem von sogenannten Kryptomillionären genutzt, um ihre digitalen Vermögenswerte zu schützen. Ian Rogers, Manager bei Ledger, wird als Troubleshooter für Kryptomillionäre bezeichnet und ist maßgeblich für die Sicherheit der Kundengelder verantwortlich.

    Die Bedeutung von Hardware-Wallets wie Ledger wächst mit der zunehmenden Verbreitung und dem steigenden Wert von Kryptowährungen. Gerade bei großen Summen ist die Verwahrung auf externen Geräten ein entscheidender Sicherheitsfaktor. Die Frage nach der absoluten Sicherheit bleibt jedoch bestehen, da auch Hardware-Lösungen nicht vor allen Risiken schützen können.

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    • Über 20 Prozent aller Kryptowährungen werden in Ledger-Wallets verwahrt.
    • Ledger gilt als führender Anbieter für die sichere Aufbewahrung großer Krypto-Vermögen.
    Troubleshooter für Kryptomillionäre: Ledger-Manager Ian Rogers

    Infobox: Laut Manager Magazin sind Hardware-Wallets wie Ledger für die sichere Verwahrung großer Krypto-Bestände unverzichtbar, auch wenn sie nicht alle Risiken ausschließen können.

    Bitcoin-ETFs explodieren in 100 Tagen: Historische Kapitalzuflüsse und neue Rekorde

    Wie Business Insider Deutschland berichtet, hat Bitcoin in der laufenden Woche ein neues Allzeithoch erreicht und erstmals die Marke von 120.000 US-Dollar überschritten. Aktuell pendelt der Kurs um 118.000 US-Dollar. Die Rallye wird maßgeblich durch makroökonomische Faktoren, geopolitische Unsicherheiten und das wachsende Interesse institutioneller Anleger getragen. Besonders hervorzuheben ist der massive Kapitalzufluss in Bitcoin Spot-ETFs in den letzten 100 Tagen.

    Das in Bitcoin-Spot-ETFs verwaltete Vermögen stieg von 93,9 Milliarden US-Dollar auf 163,5 Milliarden US-Dollar – ein Zuwachs von rund 75 Prozent. Der größte Anteil entfällt auf den BlackRock-ETF ($IBIT) mit 82,87 Milliarden US-Dollar, gefolgt von Fidelity ($FBTC) mit 36,99 Milliarden US-Dollar und Grayscale ($GBTC) mit 21,86 Milliarden US-Dollar. Der BlackRock-ETF ist mittlerweile das profitabelste ETF-Produkt in der Geschichte des Vermögensverwalters.

    ETF Verwaltetes Vermögen (Mrd. USD)
    BlackRock ($IBIT) 82,87
    Fidelity ($FBTC) 36,99
    Grayscale ($GBTC) 21,86

    Die Nettozuflüsse in US-Spot-ETFs sind seit Anfang Mai deutlich positiv, mit nur vereinzelten Abflüssen. Besonders ab Ende Juni nahm die Dynamik erneut zu, was mit einem steigenden Bitcoin-Kurs einherging. Die ETFs wirken aktuell wie ein permanenter Kaufmotor für Bitcoin.

    Parallel dazu sorgt das Projekt Bitcoin Hyper für Aufmerksamkeit. Es handelt sich um ein Layer-2-Protokoll, das die technischen Grenzen von Bitcoin überwinden und komplexe Anwendungen ermöglichen will. Im laufenden Vorverkauf wurden bereits mehr als drei Millionen US-Dollar eingesammelt, und das Staking der HYPER-Token verspricht aktuell rund 300 Prozent Jahresrendite.

    • Bitcoin-Spot-ETFs: +75% Kapitalzufluss in 100 Tagen
    • BlackRock-ETF ($IBIT): 82,87 Mrd. USD – profitabelstes ETF-Produkt des Unternehmens
    • Bitcoin Hyper sammelt über 3 Mio. USD im Vorverkauf ein

    Infobox: Die Bitcoin-ETFs treiben die Marktdynamik mit Rekordzuflüssen, während innovative Projekte wie Bitcoin Hyper das Ökosystem weiterentwickeln. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    Chart-Expertin: Nächstes Kursziel für Bitcoin bei 135.000 Dollar

    Die Charttechnikerin Katie Stockton von Fairlead Strategies sieht laut Börse Online nach dem Ausbruch von Bitcoin über 120.000 Dollar weiteres Potenzial für Kursgewinne. Ihr neues Kursziel für die kommenden Wochen liegt bei 135.000 Dollar. Der entscheidende Ausbruch erfolgte nach einer rund zweimonatigen Seitwärtsbewegung über die Marke von 108.300 Dollar, was laut Stockton ein klarer technischer Befreiungsschlag war.

    Stockton betont, dass die Konsolidierungsphase vor dem Ausbruch als gesunde Atempause zu werten ist, die den Aufwärtstrend gestärkt hat. Ihr Kursziel von 135.000 Dollar basiert auf der sogenannten "Measured Move"-Projektion, einer bewährten Methode der Chartanalyse. Auch Altcoins wie Ethereum und Ripple senden laut Stockton Kaufsignale, da sie wichtige technische Marken überwunden haben.

    • Bitcoin-Kursziel laut Stockton: 135.000 Dollar
    • Ausbruch über 108.300 Dollar als technischer Befreiungsschlag
    • Auch Altcoins wie Ethereum und Ripple zeigen starke technische Signale
    „Diese Pausen wirken rückblickend oft langweilig, sind aber charttechnisch essenziell“, sagt Stockton.

    Infobox: Die Chartanalyse sieht weiteres Aufwärtspotenzial für Bitcoin und Altcoins, mit einem Kursziel von 135.000 Dollar für Bitcoin. (Quelle: Börse Online)

    Warum Bitcoin in ein Portfolio gehört: Digitale Knappheit und institutionelle Akzeptanz

    Nach Einschätzung von CVJ.CH wird Bitcoin seit zwei Monaten über der Marke von 100.000 gehandelt, getrieben durch klarere Regulierungen und wachsendes Interesse von Institutionen und Privatanlegern. Bitcoin wird als „digitales Gold“ bezeichnet, da es wie Gold als sicherer Ort zur Werterhaltung gilt, aber zusätzlich ein begrenztes Angebot von maximal 21 Millionen Einheiten aufweist. Über 95 Prozent davon wurden bereits geschürft.

    Die Inflationsrate von Bitcoin ist in den letzten Jahren unter die von Gold gefallen, was Bitcoin zu einem immer stabileren Wertspeicher macht. In den letzten zwölf Monaten haben US-amerikanische Bitcoin-ETFs über 42 Milliarden USD eingesammelt und verwalten inzwischen mehr als 130 Milliarden USD. Damit sind sie fast halb so groß wie alle Gold-ETFs weltweit.

    Kennzahl Wert
    Maximales Bitcoin-Angebot 21 Millionen
    Bereits geschürft Über 95%
    Bitcoin-ETFs (USA, 12 Monate) 42 Mrd. USD eingesammelt
    Gesamtes verwaltetes Vermögen Bitcoin-ETFs 130 Mrd. USD

    Fast die Hälfte aller Bitcoins wurde seit über drei Jahren nicht bewegt, und die Bestände auf Börsen sind auf dem niedrigsten Stand seit 2018. Unternehmen kaufen Bitcoin derzeit fast dreimal so schnell, wie er neu geschürft wird. Regierungen und Institutionen erkennen Bitcoin zunehmend als verlässlichen Vermögenswert an.

    • Bitcoin als inflationsresistenter Wertspeicher
    • Bitcoin-ETFs zählen zu den erfolgreichsten ETF-Einführungen aller Zeiten
    • Starker Angebotsengpass durch langfristige Halter und geringe Börsenbestände

    Infobox: Bitcoin etabliert sich als wichtiger Bestandteil institutioneller Portfolios und profitiert von Knappheit und wachsender Akzeptanz. (Quelle: CVJ.CH)

    Mit Kapitalschutz: Hypovereinsbank bringt Zertifikat auf Bitcoin-ETF für UHNWIs

    Das private banking magazin berichtet, dass die Hypovereinsbank (HVB) ein neues US-Dollar notiertes Zertifikat mit Kapitalschutz auf den Bitcoin-ETF von Blackrock für sehr vermögende Kunden (UHNWIs) auflegt. Das Produkt richtet sich explizit an professionelle Kunden und bietet 100 Prozent Kapitalschutz in US-Dollar am Laufzeitende.

    Das Zertifikat hat eine Laufzeit von fünf Jahren und bezieht sich auf die Wertentwicklung des Ishares Bitcoin Trust ETFs. Der maximale Ertrag ist auf 72 Prozent der ETF-Entwicklung begrenzt. Der Mindestanlagebetrag beträgt 25.000 US-Dollar, die Zeichnungsfrist läuft vom 14. Juli bis 7. August. Laut Sven Stipkovic, Leiter Wealth Management & Private Banking, erwarten vermögende Kunden von ihrer Bank strategische Partnerschaft und solide Risikomanagement-Lösungen, auch im Bereich Kryptowährungen.

    • Kapitalschutz-Zertifikat auf Blackrock Bitcoin-ETF
    • 100 Prozent Kapitalschutz in US-Dollar
    • Maximaler Ertrag: 72 Prozent der ETF-Entwicklung
    • Mindestanlage: 25.000 US-Dollar
    • Laufzeit: 5 Jahre

    Infobox: Die HVB bietet UHNWIs erstmals ein Bitcoin-ETF-Zertifikat mit Kapitalschutz und begrenztem Ertrag an. (Quelle: private banking magazin)

    Schwere Vorwürfe: Haben die USA ihre Bitcoin verkauft?

    Wie 99Bitcoins berichtet, hat der Bitcoin-Kurs in der letzten Woche ein neues Allzeithoch von 123.000 Dollar erreicht und notiert aktuell bei 118.000 Dollar. Im Fokus steht die Frage, wie viele Bitcoin die USA tatsächlich besitzen. Während bisher angenommen wurde, dass die USA etwa 200.000 Bitcoin halten, ergab eine Anfrage bei den US Marshals, dass nur 28.988 Bitcoin im Besitz der US-Regierung sind. Dies entspricht einem Gegenwert von etwa 3,44 Milliarden US-Dollar.

    US-Senatorin Cynthia Lummis zeigt sich enttäuscht über die geringe Reserve und spricht von einem Rückschritt für die USA im internationalen Bitcoin-Wettlauf. Sie hatte das Ziel formuliert, dass die USA eine Million Bitcoin als strategisches Asset für mindestens 20 Jahre halten sollten. Es besteht jedoch Unsicherheit, ob es sich um ein Missverständnis handelt, da zwischen eingezogenen und tatsächlich verfügbaren Coins unterschieden werden muss. Präsident Trump hat die Behörden angewiesen, ihre Befugnisse bezüglich der eingezogenen Bitcoin zu prüfen.

    Frühere Annahme Aktueller Stand laut US Marshals
    200.000 Bitcoin 28.988 Bitcoin
    Wert (bei 118.000 USD/BTC) ca. 3,44 Mrd. USD
    • US-Regierung besitzt laut aktuellem Bericht nur 28.988 Bitcoin
    • Senatorin Lummis: Ziel von 1 Million Bitcoin als strategische Reserve in Gefahr
    • Unklarheit über tatsächliche Verfügbarkeit der eingezogenen Coins
    „I’m alarmed by reports that the U.S. has sold off over 80% of its Bitcoin reserves—leaving just ~29,000 coins. If true, this is a total strategic blunder and sets the United States back years in the bitcoin race.“ – Senator Cynthia Lummis

    Infobox: Die tatsächlichen Bitcoin-Bestände der USA sind deutlich geringer als angenommen, was politische und strategische Diskussionen auslöst. (Quelle: 99Bitcoins)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Konzentration von über 20 Prozent aller Kryptowährungen in Ledger-Wallets unterstreicht die zentrale Rolle spezialisierter Hardware-Lösungen für die Sicherheit digitaler Vermögenswerte. Diese Entwicklung zeigt, dass der Markt institutioneller und privater Großanleger zunehmend auf professionelle Verwahrungslösungen setzt, um Risiken wie Hacks oder Plattforminsolvenzen zu minimieren. Dennoch bleibt die Abhängigkeit von einzelnen Anbietern ein potenzielles Klumpenrisiko, das bei regulatorischen oder technischen Problemen erhebliche Auswirkungen auf den gesamten Kryptomarkt haben könnte. Die wachsende Bedeutung von Hardware-Wallets ist ein Indikator für die Reifung des Marktes, macht aber auch deutlich, dass absolute Sicherheit im digitalen Raum weiterhin eine Illusion bleibt.

    • Professionalisierung der Verwahrung digitaler Assets schreitet voran
    • Klumpenrisiko durch Marktkonzentration bei wenigen Anbietern
    • Hardware-Wallets sind ein wichtiger, aber nicht allumfassender Schutzmechanismus

    Quellen:

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    Finde den Punkt mit dem Klumpenrisiko bei Ledger schon wichtig, denn wenn mal ein größerer technischer Fehler oder Hack passiert, dann war’s das mit der Sicherheit ziemlich schnell für viele – ist halt nie ganz risikofrei, egal wie “profi” die Lösung wirkt.
    Ich find's schon krass, wie groß dieses ETF-Ding jetzt geworden ist – dass der BlackRock-ETF bei so vielen Zuflüssen direkt das profitabelste Produkt beim ganzen Laden wird, hätte ich vor nem halben Jahr echt nicht gedacht.
    Krass ey, da gibts ja jetzt dieses Zertifikat von der Hypovereinsbank wo du bitcoins mit kauptionschutz holen kansnt, hätte nie gefacht das banken für coins sowas krassen machen. Aber irgendwie halt auch fies das du maximal 72% verdienen darfst, die holen sich sicher den rest selber lol. Für so viel Gelb würd ich aber eh net einfach so kaufen, 25k is zuviel für mich und warscheinlich machts doch sowieso nur richy leute.
    Krass das die USA so wenig Bitcoin noch haben davon stand ja hier garnichts davor. Hab immer gedacht die ham die meisten und jetz isses kaum mehr als 20k oderso. Müssten ja dann eig voll nachkaufen sons holen sich die ganzen andren Länder das Gold weg haha. Irgendwie check ich net warum die soviele schon verkauft haben wenn doch alle immer auf HODL schrein?
    He krass das mit den USA hätt ich nich gedacht, dachte die ham da viel mer BTC am Start lol. Aber wenn die nur noch so weng ham, isses ja fast schon nich ma sicher ob die Amis wirklich so Power ham im Bitcoin, vielleicht habens die echt einfach verkauft weil die preise zu hoch warn das kann man ja nie ganz kontroliern. Finds irwie dumm dass sowas nich klahrer kommuniziert wird von dene, voll undurchsichtig alles.

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    Zusammenfassung des Artikels

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