Bitcoin im Aufwind: Unternehmen, US-Bundesstaaten und Experten setzen auf Kryptowährung

    23.06.2025 375 mal gelesen 11 Kommentare Google-News
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    Bitcoin steht aktuell im Rampenlicht: Immer mehr Unternehmen, Investoren und sogar US-Bundesstaaten setzen auf die Kryptowährung. Der Pharma-Unternehmer Tobias Evertz hat das gesamte Firmenvermögen seines Mittelstandsunternehmens in Bitcoin investiert, um Unabhängigkeit und Inflationsschutz zu erreichen. Er sieht Bitcoin als sicherere Anlage als klassische Aktien und setzt damit ein starkes Zeichen für die Akzeptanz digitaler Assets im Mittelstand.
    Auch Experten wie Michael Saylor sind extrem optimistisch: Auf einer Konferenz prognostizierte er, dass ein Bitcoin bis 2046 auf 21 Millionen Dollar steigen könnte. Saylor begründet seine Prognose mit geopolitischen Veränderungen, neuen Gesetzen in den USA und einer wachsenden Integration von Bitcoin ins traditionelle Finanzsystem. Besonders die positive Haltung der US-Regierung und neue Gesetzesinitiativen stärken das Vertrauen in die Kryptowährung.
    Doch die Kehrseite bleibt präsent: In Heidelberg wurde eine Frau Opfer eines Bitcoin-Betrugs und verlor über 20.000 Euro an einen Internetbekannten. Die Polizei warnt eindringlich vor Betrugsmaschen rund um Kryptowährungen, die besonders in sozialen Medien lauern. Sicherheit und Aufklärung bleiben daher zentrale Themen für alle, die sich mit Bitcoin beschäftigen.
    Auch auf staatlicher Ebene tut sich viel: Texas hat als erster US-Bundesstaat eine öffentlich finanzierte Bitcoin-Reserve eingerichtet. Das neue Gesetz erlaubt dem Bundesstaat, aktiv in Bitcoin zu investieren und schützt die Einlagen vor Zugriffen. Damit setzt Texas ein deutliches Signal für die institutionelle Akzeptanz von Kryptowährungen in den USA.
    Bitcoin wird inzwischen sogar in der Opening Bell neben internationalen Großunternehmen wie Tesla und Apple genannt. Die Kryptowährung entwickelt sich immer mehr zu einem strategischen Asset für Unternehmen und Anleger. Experten sehen darin eine fundamentale Verschiebung im Risikomanagement und erwarten, dass digitale Assets künftig eine noch größere Rolle in der Realwirtschaft spielen werden.

    Bitcoin rückt zunehmend in den Fokus von Unternehmern, Investoren und Regierungen: Während Pharma-Unternehmer Tobias Evertz das Firmenvermögen seines Mittelständlers in die Kryptowährung umschichtet, wagt Michael Saylor eine spektakuläre Preisprognose. Gleichzeitig zeigen aktuelle Betrugsfälle und neue Gesetzesinitiativen in den USA, wie vielfältig und kontrovers das Thema Bitcoin derzeit diskutiert wird. Der Pressespiegel beleuchtet die spannendsten Entwicklungen rund um den digitalen Wertspeicher.

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    Pharma-Unternehmer Tobias Evertz setzt auf Bitcoin als Firmenvermögen

    Tobias Evertz, Gründer von Evertz Pharma, hat sich entschieden, das Firmenvermögen seines mittelständischen Unternehmens in Bitcoin zu investieren. Evertz begründet diesen Schritt mit dem Wunsch nach vollständiger Unabhängigkeit und dem Schutz der Kaufkraft seines Unternehmens. Er sieht in Bitcoin eine sicherere Anlage als beispielsweise Apple-Aktien.

    „Wir wollen komplett unabhängig sein und unsere Kaufkraft schützen“ – Unternehmer Tobias Evertz schwört auf den Bitcoin als Investment.

    Laut Manager Magazin ist Evertz überzeugt, dass Bitcoin als Investment eine zukunftssichere Alternative zu klassischen Anlageformen darstellt. Die Entscheidung, das Firmenvermögen in Bitcoin zu halten, unterstreicht das wachsende Vertrauen mittelständischer Unternehmen in Kryptowährungen.

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    • Bitcoin als Schutz vor Inflation und Kaufkraftverlust
    • Unabhängigkeit von traditionellen Finanzmärkten

    Infobox: Tobias Evertz sieht Bitcoin als sicherere Anlage als Apple-Aktien und setzt das Firmenvermögen gezielt auf die Kryptowährung.

    Michael Saylor mit neuer Mega-Prognose: Bitcoin bei 21 Millionen Dollar?

    Michael Saylor, Gründer von Strategy und bekannter Bitcoin-Bulle, hat auf der BTC Prague 2025 Konferenz eine neue, extrem bullische Prognose für Bitcoin abgegeben. Saylor erwartet, dass der Preis eines einzelnen Bitcoins in 21 Jahren, also bis zum Jahr 2046, die Marke von 21 Millionen Dollar erreichen könnte.

    „Ich denke, wir werden in 21 Jahren bei 21 Millionen Dollar stehen. Es ist eine ganz besondere Zeit im Netzwerk. Vielleicht der eine Zeitpunkt in der Geschichte des Netzwerks, an dem man 21 Jahre vorausschaut und 21 Millionen Dollar sieht“, so Saylor.

    Im vergangenen Jahr hatte Saylor noch einen Anstieg auf 13 Millionen Dollar bis 2045 für möglich gehalten. Die neue Prognose begründet er mit massiven geopolitischen Veränderungen, einer zunehmend positiven regulatorischen Landschaft und einer „massiven Adoption, die niemand erwartet hat“. Besonders hebt er hervor, dass das Weiße Haus Bitcoin angenommen habe und die USA sich zur Bitcoin-Supermacht entwickeln könnten.

    • Prognose: 21 Millionen Dollar pro Bitcoin bis 2046
    • Positive regulatorische Entwicklungen in den USA: Genius Act, Digital Asset Market Clarity Act, Bitcoin Act
    • Wachsende Integration von Bitcoin in das traditionelle Finanzsystem

    Infobox: Michael Saylor hebt die außergewöhnlichen Entwicklungen der letzten Monate hervor und sieht Bitcoin auf dem Weg zu 21 Millionen Dollar pro Coin bis 2046. (Der Aktionär)

    Bitcoin-Betrug in Heidelberg: Frau verliert 20.000 Euro

    Eine 44-jährige Frau aus Heidelberg-Ziegelhausen ist Opfer eines Bitcoin-Betrugs geworden. Sie lernte den Betrüger vor zwei Jahren über soziale Medien kennen und plante mit ihm eine gemeinsame Zukunft in Italien. Im Laufe der Zeit überwies sie ihm über 20.000 Euro in Bitcoin-Anteilen. Ein persönliches Treffen kam nie zustande.

    Am 21.06.2025 eskalierte ein Streit, bei dem der Unbekannte der Frau drohte, ihre Kinder zu töten. Daraufhin wandte sie sich an die Polizei, die sie darüber aufklärte, dass sie einem Betrüger zum Opfer gefallen war.

    • Schaden: Über 20.000 Euro in Bitcoin
    • Kontaktaufnahme über soziale Medien
    • Polizei warnt vor Internet-Betrug mit Kryptowährungen

    Infobox: In Heidelberg verlor eine Frau über 20.000 Euro durch einen Bitcoin-Betrug, nachdem sie einem Internetbekannten vertraute. (BILD)

    Texas verabschiedet Gesetz zur Bitcoin-Reserve

    Texas ist nun der dritte US-Bundesstaat mit einer strategischen Bitcoin-Reserve. Gouverneur Greg Abbott hat das Gesetz SB 21 unterzeichnet, das die Einrichtung einer staatlich verwalteten Bitcoin-Reserve vorsieht. Texas ist der einzige Bundesstaat, der eine öffentlich finanzierte Reserve anlegt, was auch aktive Investitionen in die Kryptowährung erlaubt.

    Zusätzlich wurde der Gesetzentwurf HB 4488 unterzeichnet, der Einlagen der Bitcoin-Reserve vor Eingriffen schützt. Der Fonds wird durch gesetzliche Mittelzuweisungen, zweckgebundene Einnahmequellen, Investitionserlöse und freiwillige Kryptowährungsspenden finanziert. Lee Bratcher, Gründer des Texas Blockchain Council, schätzt, dass Texas mehrere zehn Millionen Dollar in Bitcoin investieren könnte.

    Bundesstaat Bitcoin-Reserve Finanzierung
    Texas Öffentlich finanziert, mehrere zehn Millionen Dollar Gesetzliche Mittel, Einnahmen, Spenden
    Arizona, New Hampshire Strategische Reserve Keine öffentliche Finanzierung

    Infobox: Texas investiert als erster US-Bundesstaat öffentlich finanzierte Mittel in eine Bitcoin-Reserve. (BTC Echo)

    Bitcoin im Fokus der Opening Bell

    In der aktuellen Ausgabe der Opening Bell werden neben Unternehmen wie Renk, Hensoldt, Airbus, BP, Tesla und Apple auch Bitcoin thematisiert. Die Erwähnung von Bitcoin in diesem Kontext unterstreicht die wachsende Bedeutung der Kryptowährung im internationalen Finanzmarkt.

    Laut FinanzNachrichten.de bleibt Bitcoin ein zentrales Thema für Anleger und Analysten, insbesondere im Zusammenhang mit der Entwicklung großer Unternehmen und Märkte.

    Infobox: Bitcoin wird in der Opening Bell als wichtiger Faktor im aktuellen Marktumfeld genannt. (FinanzNachrichten.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Entscheidung eines mittelständischen Unternehmers, das gesamte Firmenvermögen in Bitcoin zu investieren, ist ein bemerkenswertes Signal für die fortschreitende Akzeptanz digitaler Assets im Unternehmenssektor. Dieser Schritt unterstreicht nicht nur das wachsende Vertrauen in die langfristige Werthaltigkeit von Bitcoin, sondern zeigt auch, wie stark der Wunsch nach Unabhängigkeit von klassischen Finanzsystemen und Inflationsschutz geworden ist. Die Wahl von Bitcoin als vermeintlich sicherere Alternative zu etablierten Aktienwerten wie Apple verdeutlicht eine fundamentale Verschiebung im Risikoverständnis und in der strategischen Vermögensallokation. Sollte sich dieser Trend im Mittelstand verstärken, könnte dies die Rolle von Kryptowährungen im Unternehmensbereich nachhaltig verändern und zu einer stärkeren Integration digitaler Assets in die Realwirtschaft führen.

    • Bitcoin wird zunehmend als strategisches Asset im Mittelstand betrachtet.
    • Die Abkehr von traditionellen Anlageformen zugunsten von Kryptowährungen könnte neue Standards im Risikomanagement setzen.
    • Eine solche Entwicklung birgt sowohl Chancen für Innovation als auch Risiken durch hohe Volatilität.

    Quellen:

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    Also ich glaub ehrlich gesagt, dass diese ganze Nummer mit Texas und dem Reserve-Fonds noch total unterschätzt wird. Ich mein, klar gibt’s viele Unternehmen, die schon länger auf Bitcoin setzen (siehe Evertz), aber dass ein US-Bundesstaat jetzt anfängt, wirklich Steuergeld in Bitcoin zu packen, ist schon ne ganz andere Hausnummer. Für mich zeigt das vor allem eins: dass das Thema Krypto halt kein kurzfristiges Zocken mehr ist, sondern wirklich so langsam in den Strukturen von Wirtschaft und sogar Politik ankommt. Wer hätte das vor fünf Jahren ernsthaft gedacht? Was dann letztendlich aber dabei rumkommt, wird halt auch davon abhängen, wie die Amis das steuern und ob sich wirklich andere Bundesstaaten anschließen – Arizona und New Hampshire sind ja z.B. noch nicht so krass dabei.

    Dass Texas dann sogar gesetzlich verankert, dass keiner so easy an die Reserve rankommt (Stichwort HB 4488), find ich auch spannend, weil das Vertrauen schafft, gerade in solchen Zeiten, wo das ganze Thema Krypto noch für viele nach Wildem Westen klingt. Natürlich ist das Risiko trotzdem enorm, ich mein, Bitcoin kann halt auch mal kräftig einbrechen – aber man merkt, dass die Amis da irgendwie viel mehr bereit sind, Experimente einzugehen als wir. Mal ehrlich: In Deutschland ist das politisch doch noch undenkbar.

    Zu Saylors Prognose fällt mir ehrlich gesagt nicht mehr viel ein. 21 Millionen pro Coin in 21 Jahren klingt halt erstmal komplett abgehoben, aber irgendwie lebt dieses ganze Bitcoin-Ökosystem ja auch davon, dass es so Visionäre gibt, die mal ordentlich auf den Putz hauen. Sicher ist: Wenn die Staaten und Unternehmen immer mehr nachziehen, könnte sich wirklich was richtig Großes tun. Ob’s dann gleich Millionen sind, weiß ich nicht – aber dass hier ein Wandel passiert, merkt man schon.

    Also ich bin jedenfalls gespannt, wie viele Bundesstaaten da noch aufspringen und wie lange es dauert, bis wir sowas in Europa überhaupt zur Debatte haben. Bis dahin bleib ich dabei: Erstmal Hodln und abwarten, was Texas da so draus macht.
    Also krass dass die Annas aus Heidelberg ihr ganzes Geld an son Typ im Internet schickt und denn auch noch garnicht kennengelernt hat, dass muss doch jeder merken da stimmt was nicht, gibts da eigntlich kein Schutz oder wieso passiert sowas dauernd noch?
    Ich hab das gefühl das mit den Betrügern wie der Frau aus Heidelberg wird immer schlimmer und IRGENDWIE sollte da mal eigendlich viel schneller warnungen raus kommen, also warum gibts keine popups oder so wenn man bitcoins wem anderes überweißt??
    Also das mit dem Bitcoin Betrug in Heidlberg ist für mich der beweis das man doch viel vorscihtiger sein muss weil da kann ja fast jeder einfach so was vortäsuchen und die Polizei merkt es erst hinterher wenns zu spät ist, hätt ich niemals gedacht das sowas so leicht geht.
    Also zu der Betrugssache mit der frau in heidelberg, kann ich nur sagen echt heftig.. Hab sowas ähnliches mal bei bekannten mitbekomm und da meinte auch jeder ja das kann einem doch nicht passieren aber in echt merkt man garnicht wie schnell das geht. man lernt da einfach jemand kennen im internet und dann wird viel gelabert und dann, bums, gehts nur noch ums geld und gefühle und dann merkt man später das wars garnich echt. Aber das mit 20000 euro ist wirklich wahnsinn, hätte nicht gedacht das sowas in deutschland öfter mal passiert , dachte immer nur leute im ausland falllen auf so maschen rein. Die polizei sagt auch immer man soll vorsicht sein mit bitcoin sachen aber warum bringen die das nich mal mehr im fernsehn oder so damit das alle checken? Fragt man sich ob die firmen wie evertz auch sone probleme kriegen könnten, wenn die auf bitcoin setzen. Was wenn jemand bei denen das Wallet hackt? Dann ist das ganze Firmenvermögen einfach Futsch lol. Wär mir zu risky irgndwie, versteh den hype darum zu wenig... Achja und das mit opening bell, war das nich ne sendung über aktien? Warum da bitcoin jetzt so ein thema sei, kann auch sein weil die alle nur noch clickzahlen wollen und über hype reden. Bin auf jeden fall seeehr skeptisch ob das alles zukunft hat oder irgendwann alles wieder crasht so wie als mal die tulpen teurer wurden frueher.
    Also krass mit dem Betrug in Heidelberg das hat mich schon eig iritiert, weil ich dachte Bitcoin wär ja eig sicher, wird ja immer gesag wie die blockchain alles nachvollziehbar macht und so aber dann passier trotzdem sowas. Ich finds auch iwie schwierig, dass sowas dann selten vorher auffällt, weil wenn man da so viel geld überweist übers Internet und den Typen nie sieht, da würd ich ja schon misstrausich werden. Mein Kumpel hat auch mla erzählt, das viele auf Facebook angeschrieben werden und da soll man garnicht zurückschreiben wei das meiste davon fake ist. Aber wenn man halt verliebt ist…weiß ich nicht, dann blendet man vll alles andere aus? Guckt die Bank da nicht mla nach wenn da 20.000 euro einfach so weg sind?

    Und ich find auch, dass man da mehr warnungen machen müsst in den Medien, ich hab nämlich so Anzeigen nur ab und zu gesehen, oft vergessen die das neben all den Kurs-News. Man liest überall was Saylor sagt oder was Politiker meinen aber sowas mit Betrügern kommt halt zu kurz find ich. Eigendlich sollten da, bevor man irgendwo bitcoin kauft, immer ganz weit oben so Warnung stehen auf Webseiten – oder wenigstens irgendso Check wie die Polizei das jetzt offenbar gemacht hab.

    Außerdem was mir jetz auffällt im Artiekel, es geht so viel um die großen Firmen und Staatsreserven aber ich wüsste schon gern, was passiert wenn dann plötzlich sowas auffliegt bei anderen Firmen oder Politiker die reingefallen sind, das wär vielleicht ja auch der Grund warum mans dann nicht so groß rausposaunt? Vielleicht gibt’s da schon 100 Fälle und keiner sagt was... naja is nur so ne Idee.

    Jedenfalls… ich finds halt abenteuerlich, dass Bitcoin immer als so sicher verkauft wird aber dann verliern Leute trotzdem mega viel. Egal ob Frau in Heidelberg oder vielleicht auch mal größere Anleger. Kann man gar nicht so einfach sagen was jetzt sicherer ist, am Ende ist ja nix 100% sicher oder?
    Krass, dass in den Kommentaren bisher noch niemand was zum Betrugsfall aus Heidelberg gesagt hat – das zeigt halt die Kehrseite der Medaille. Bei allem Hype um Kurse und Unternehmen darf man echt nicht vergessen, wie leicht gerade Neulinge auf solche Maschen reinfallen. Ein bisschen mehr Aufklärung wär da auf jeden Fall nötig, finde ich.
    Krass, wie sehr der Fall mit dem Betrug in Heidelberg zeigt, dass ganz normale Leute inzwischen auf Krypto reinfallen können – diese Schattenseite des Hypes wird leider viel zu selten angesprochen.
    Also diese Betrugsstory aus Heidelberg hab ich jetzt erst gelesen... das is schon verrückt, wie schnell man da alles geld loswerden kann mit Bitcoin. Frag mich ob bei solchen Fällen nich eigebntlich die Banken auch bisshen mit haften sollen, wenn die da garnich auffalen das da was komisch läuft. Das zeigt doch eig. das so krasse Gewinne wie Saylor sagt auch richtig fies nach hinten losgehen können, wenn mans falsch macht.
    also jetzt mal zu der sache mit dem Bitcoin-Betrug da in Heidelberg... Also echt schlimm sowas, wiso wird eigentlihc sowas nie vorher erkannt, wenn man online geld an jemand schickt den man eigtl nichtr kennt. Ich glaub das is voll gefährlich, vor allem bei diese komische Krypto-Sachen geht das geld dann wohin und is für immer weg, kann keiner zurückbuchen. Ich find da müsste die bank oderso schon sagen, hallo so große beträge ins aulsland oder wohin, das dürfen Sie nich ohne prüfung oder, keine ahnung vllt. gibts das ja schon, aber ich hab nie was von gehört. Is ja auch für leute die sich mit Bitcoins auskennen voll blöd da durchzublicken.

    Ich mein, warum vertrauen leut einem fremden mit so viel geld, ich würds vlt machen wenn ich die person richtich lange kenn aber selbst dann, wer weiß ja nie was internetleute so machen. Eigentlich müsste da die polizei oder so auch mal mehr warnen, vllt mehr berichte im Tv bringen oder ne schulung für ältere menschen.

    Bei dem thema gibs auch immer diese Scams mit Promis, bei mir kam mal so ne Mail irgendwas mit Dieter Bohlen und Bitcoin, hab ich gelöscht aber ältere vielleicht klickn sowas an.
    Und was passiert danach? Glaub nicht das dein geld zurückkommt, is einfach weg. Finde krass das jetzt so viele auf Bitcoin umsteigen wie der eine Typ aus der Opening Bell dings, vllt wird Bitcoin ehrlcih noch viel mehr von Betrügern ausgenutzt keine Ahung. Werden Banken dann überflüssig?

    Also für mich zu viel risiko, zum glück nutz ich kein Bitcoin nur Paypal und EC. Aber viel mehr kontrolle wär eigendlich gut, dann passiert sowas nicht so oft oder?
    Also über die sache mit der Frau in Heidelberg wollte ich mal noch bissl was sagen, das ahben hier bisher ja noch keine angesprochen. Ehrlich, wie kann man Jemanden übers Internet einfach so soviel girld geben, also das ist doch total fahrlässig, versteh ich nich wie die da nich vorher misstrauisch worde ist. Ich mein, is doch klar das so eine Krypto sache man garnicht zurück holen kann, hab mal gelesen das Bitcoin ist wie Bargeld, nur halt digital, wenns weg ist dann ist halt weg. Bin da selbst mal fast reingerannt, weil hab mit so einem „Trader“ auf Facebook geschreibselt, der hat gesagt 100 euro werden in 2 Wochen zu 500, aber hab dann zum Glück mein Freundin gefragt und die sagte gleich is Quatsch, zum Glück.

    Aber ich glaub ehrlich das solche Betrügerein mit Bitcoin immer mehr kommen werden, weil das alles so anonym ist, da muss eigendlich ne bessere Polizei lösung her, so was wie das man die Blockchain durchsuchen kann, aber well weiß, vielleicht geht das ja garnich. Und stimmt schon, die Polizei sagt ja immer man soll vorsichtig sein, aber das hilft vielleicht garnicht allen, weil viele ja auch keine Ahnung haben von Bitcoin. Vor allem ältere leute, die denken dann ja, dass das alles sicher ist wie eine Bank, aber dabei is da null Absicherung. Wär vielleicht mal cool wenn man das in den Nachrichten mehr warnen würde, oder bisschen Schulen dazu macht, oder die Banken was schicken.

    Find auch verrückt wie das in dem Artickel steht mit den großen Firmen und so, aber auf der anderen Seite passiern trotzdem so Betrugsdinger, und alle finden Bitcoin toll, versteh ich halt nich ganz wie das zusammen passt. Einerseits Zukunft und der große Durchbruch und andereseits solche Geschichten wo einer sein erspartes verliert. Naja, ich werd aufjeden fall aufpassen und nix ohne doppelten Check überweisen, grad bei so Kryptowelt.

    Irgendwer hier auch schon schlechte Erfahruung gemacht? Fühl mich manchmal bissl hilflos mit das ganze Digitale.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Immer mehr Unternehmer und US-Bundesstaaten setzen auf Bitcoin als Coin-Reserve, während Betrugsfälle und neue Gesetze die Diskussion um Wallets prägen.

    21energy und die Bitcoin-Heizung
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