Bitcoin im Fokus: Kriminalität, Millionen-Geschenk, Bankintegration und Gold-Alternative

    29.05.2025 380 mal gelesen 15 Kommentare Google-News
    ×

    Einfach nach rechts zur nächsten Story wischen, nach links zurück

    Bitcoin steht aktuell im Rampenlicht – nicht nur bei Investoren, sondern auch bei Kriminellen, Behörden und Banken. Immer häufiger werden Bitcoin-Millionäre zur Zielscheibe von Entführungen und Erpressungen, da Kryptowährungen schnelle und günstige Geldtransfers ermöglichen. Trotz der Vorteile für Kriminelle bleibt die Rückverfolgbarkeit ein wichtiger Hebel für Ermittler.
    Ein spektakulärer Fall aus Tschechien zeigt, wie eng Kriminalität und Kryptowährungen inzwischen verknüpft sind: Ein verurteilter Straftäter schenkte dem Justizministerium Bitcoin im Wert von rund 40 Millionen Euro. Das Geld stammt mutmaßlich aus illegalen Geschäften und wird nun für gemeinnützige Zwecke verwendet. Die Polizei ermittelt wegen Geldwäsche, doch der Justizminister sieht in der Annahme des Geschenks kein ethisches Problem.
    Auch Banken öffnen sich dem Trend: Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken können bald direkt über ihre Bank-App Bitcoin und Ether kaufen. Der Kaufprozess ist einfach und soll den Zugang zu Kryptowährungen für die breite Masse erleichtern. Damit wird der Handel mit digitalen Währungen zum Alltag für viele Bankkunden in Deutschland.
    An der Wall Street wird heiß diskutiert, ob Bitcoin das neue Gold ist. Während einige Anleger Bitcoin als sichere Anlage sehen, halten andere ihn für wertlos. Eine aktuelle Entscheidung an der Wall Street könnte die Akzeptanz von Bitcoin als Anlageklasse weiter stärken. Die Debatte um den inneren Wert und die Rolle von Bitcoin bleibt jedoch kontrovers.
    Die Redaktion schätzt: Kryptowährungen verändern die Methoden der organisierten Kriminalität grundlegend, bieten aber auch Chancen für die Strafverfolgung. Für Krypto-Besitzer steigt das Risiko, ins Visier von Kriminellen zu geraten, weshalb ein bewusster Umgang mit dem eigenen Vermögen immer wichtiger wird. Die Entwicklungen zeigen, wie wichtig regulatorische und technische Maßnahmen zur Prävention und Aufklärung sind.

    Bitcoin und andere Kryptowährungen stehen zunehmend im Fokus – nicht nur von Investoren, sondern auch von Kriminellen, Justizbehörden und Banken. Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie die digitale Währung zur Zielscheibe organisierter Kriminalität wird, warum ein verurteilter Straftäter dem tschechischen Staat einen Millionenbetrag in Bitcoin schenkt, wie Volks- und Raiffeisenbanken den Krypto-Handel für ihre Kunden öffnen und ob Bitcoin tatsächlich das neue Gold werden könnte.

    Werbung

    Organisierte Kriminalität: Die Generation Bitcoin

    Die zunehmende Verbreitung von Kryptowährungen wie Bitcoin hat auch die organisierte Kriminalität erreicht. Laut heise online geraten Bitcoin-Millionäre und ihre Angehörigen immer häufiger ins Visier von Entführern, die Lösegeldforderungen nicht mehr in Euro, sondern in Bitcoin und anderen Kryptowährungen stellen. Der drastische Kursanstieg von Bitcoin im vergangenen Jahr hat dazu beigetragen, dass die älteste Kryptowährung auch außerhalb der Cyberkriminalität von Verbrechern genutzt wird.

    Salih Altuntas, Director of Investigations für Zentraleuropa beim Blockchain-Spezialisten Chainalysis, erklärt, dass der Generationenwechsel in der organisierten Kriminalität eine Rolle spielt. Neue Gruppen oder der Nachwuchs in bestehenden Strukturen bringen Wissen über Kryptowährungen mit, das sie aus ihrer Jugend kennen. Dies ergänzt die bisherigen Methoden der Geldwäsche und Verschleierung von Finanzflüssen.

    Die besten Bitcoin Mining Anbieter im Vergleich
    Wir haben eine Übersicht der besten Bitcoin Mining Anbieter zusammengestellt. Finde jetzt heraus wie du täglich Bitcoin verdienen kannst.
    Jetzt mehr erfahren
    Anzeige

    Ein entscheidender Vorteil für Kriminelle ist die nahezu kostenfreie und schnelle Geldwäsche mit Kryptowährungen. Während beim traditionellen Hawala-System oder über Bargeld-intensive Betriebe hohe Gebühren und Verluste von 25 bis 50 Prozent des Betrags anfallen, sind Krypto-Transaktionen oft nur mit wenigen Cent oder Euro an Transfergebühren verbunden. Dennoch fehlt es vielen Kriminellen noch an Raffinesse im Umgang mit Kryptowährungen, was Ermittlern die Nachverfolgung illegaler Geldflüsse ermöglicht.

    Auch für gewöhnliche Kriminelle ist der Umgang mit Kryptowährungen mittlerweile Alltag. In Frankreich kam es zuletzt zu mehreren Entführungen von Krypto-Investoren oder deren Angehörigen, ohne Bezug zu Cybercrime oder Darknet-Drogenhandel. Besitzer von Kryptovermögen sollten daher genau abwägen, wem sie von ihrem Vermögen berichten, um nicht ins Fadenkreuz der Kriminellen zu geraten.

    • Bitcoin wird zunehmend für Lösegeldforderungen genutzt.
    • Geldwäsche mit Kryptowährungen ist schneller und günstiger als traditionelle Methoden.
    • Ermittler können trotz Krypto-Nutzung häufig illegale Geldflüsse nachvollziehen.
    • Auch außerhalb des Cybercrime-Umfelds geraten Krypto-Besitzer ins Visier von Kriminellen.
    "Es wird wohl nie den Schleuser-Ring geben, der nur auf Bitcoins setzt", sagt Salih Altuntas, Director of Investigations für Zentraleuropa beim Blockchain-Spezialisten Chainalysis.

    Infobox: Die Nutzung von Bitcoin in der organisierten Kriminalität nimmt zu, bleibt aber für Ermittler weiterhin nachvollziehbar. Die niedrigen Transaktionskosten und die schnelle Abwicklung machen Kryptowährungen attraktiv für Geldwäsche, doch fehlende Verschleierungsmethoden bieten Chancen für die Strafverfolgung. (Quelle: heise online)

    Verurteilter Straftäter schenkt tschechischem Justizministerium Bitcoin-Schatz

    Das tschechische Justizministerium hat ein ungewöhnliches Geschenk erhalten: Ein verurteilter Straftäter überließ dem Ministerium genau 468,468 Bitcoin. Wie WEB.DE berichtet, wurde die Kryptowährung versteigert und erzielte einen Erlös von umgerechnet fast 40 Millionen Euro. Die Gelder sollen für einen guten Zweck verwendet werden, etwa zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Ausstattung der Gefängnisse.

    Die Herkunft des Vermögens wirft jedoch Fragen auf. Laut der Zeitung "Denik N" hat die Polizei Ermittlungen wegen des Verdachts auf Geldwäsche aufgenommen. Der Schenker soll in der Vergangenheit einen illegalen Darknet-Markt für Drogen und Medikamente betrieben und dafür eine vierjährige Haftstrafe verbüßt haben. Justizminister Pavel Blazek verteidigte die Annahme des Geschenks und sieht darin kein ethisches Dilemma, sondern eine mögliche Form der Buße.

    Überlassene Bitcoin Versteigerungserlös Verwendungszweck
    468,468 BTC ca. 40 Mio. Euro Hilfe für Kriminalitätsopfer, Gefängnisausstattung
    • Ermittlungen wegen Geldwäsche laufen.
    • Der Schenker war Betreiber eines illegalen Darknet-Marktes.
    • Justizminister sieht keine ethischen Bedenken bei der Annahme.

    Infobox: Ein verurteilter Straftäter schenkte dem tschechischen Staat Bitcoin im Wert von rund 40 Millionen Euro. Die Herkunft des Geldes ist Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. (Quelle: WEB.DE)

    Bitcoin: So funktioniert der Handel für VR-Kunden

    Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken können künftig Bitcoin und Ether direkt über die Bank-App kaufen und verwahren. Wie FAZ.NET berichtet, ist der Handel mit Kryptowährungen bei der Börse Stuttgart und einigen Brokern bereits möglich. Markus Bärenfänger von der DZ Bank, dem Spitzeninstitut der Volks- und Raiffeisenbanken, beschreibt den Prozess als einfach: Der gewünschte Betrag wird in Euro eingegeben, und die entsprechende Menge an Bitcoin wird erworben.

    Für die rund 700 Volks- und Raiffeisenbanken stellt diese Entwicklung einen bedeutenden Schritt dar. Die Integration von Kryptowährungen in die Bank-Apps macht den Zugang für die breite Masse deutlich einfacher und senkt die Einstiegshürden für Privatanleger. Damit wird der Handel mit Bitcoin und Ether zunehmend zum Alltag für Bankkunden in Deutschland.

    • Bitcoin und Ether können bald direkt über die VR-Banking-App gekauft werden.
    • Der Kaufprozess ist einfach und kundenfreundlich gestaltet.
    • Die Integration betrifft rund 700 Volks- und Raiffeisenbanken.

    Infobox: Die Volks- und Raiffeisenbanken ermöglichen ihren Kunden künftig den direkten Handel mit Bitcoin und Ether über die Bank-App. Dies erleichtert den Zugang zu Kryptowährungen für eine breite Zielgruppe. (Quelle: FAZ.NET)

    Wichtige Entscheidung: Ersetzt der Bitcoin jetzt Gold?

    Die Diskussion, ob Bitcoin als digitale Währung das neue Gold ist, wird an der Wall Street intensiv geführt. Wie Finanzen100 berichtet, sehen einige Anleger im Bitcoin eine ebenso sichere Anlage wie im Edelmetall, während andere den Bitcoin lediglich als Datenbankeintrag ohne eigenen Wert betrachten. Jüngst wurde an der Wall Street eine Entscheidung getroffen, die die Akzeptanz von Bitcoin weiter erhöhen dürfte.

    Die Details dieser Entscheidung und ihre Auswirkungen auf die Rolle von Bitcoin als "digitales Gold" sind im exklusiven Premium-Bereich von Finanzen100 nachzulesen. Klar ist jedoch, dass die Debatte um die Wertbeständigkeit und die Rolle von Bitcoin als Anlageklasse weiter an Fahrt aufnimmt.

    • Bitcoin wird zunehmend als Alternative zu Gold diskutiert.
    • Eine wichtige Entscheidung an der Wall Street stärkt die Akzeptanz von Bitcoin.
    • Die Meinungen über den inneren Wert von Bitcoin gehen weit auseinander.

    Infobox: An der Wall Street wurde eine Entscheidung getroffen, die die Akzeptanz von Bitcoin als Anlageklasse weiter stärken dürfte. Die Debatte, ob Bitcoin Gold ersetzen kann, bleibt jedoch kontrovers. (Quelle: Finanzen100)

    Einschätzung der Redaktion

    Die zunehmende Nutzung von Kryptowährungen durch die organisierte Kriminalität markiert einen Wendepunkt in der Entwicklung digitaler Finanzströme. Die niedrigen Transaktionskosten und die Geschwindigkeit von Krypto-Transfers bieten Kriminellen neue Möglichkeiten, stellen aber auch Ermittlungsbehörden vor neue Herausforderungen. Dennoch bleibt die Rückverfolgbarkeit vieler Transaktionen ein entscheidender Vorteil für die Strafverfolgung. Die Professionalisierung und Technologisierung der organisierten Kriminalität erfordert eine kontinuierliche Anpassung der Ermittlungsstrategien und eine enge Zusammenarbeit zwischen internationalen Behörden und Blockchain-Analysten. Für Krypto-Besitzer steigt das individuelle Risiko, ins Visier von Kriminellen zu geraten, was einen bewussteren Umgang mit der eigenen Vermögenssituation notwendig macht. Die Entwicklung unterstreicht die Notwendigkeit, regulatorische und technische Maßnahmen zur Prävention und Aufklärung weiter auszubauen.

    • Kryptowährungen verändern die Methoden der organisierten Kriminalität grundlegend.
    • Die Rückverfolgbarkeit digitaler Geldflüsse bleibt ein zentrales Instrument der Strafverfolgung.
    • Für Krypto-Besitzer steigt das Risiko gezielter Angriffe.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Also ich glaub nicht das Crypto so krass für Geldwäsche benutzt wird, weil ich hab mal gelesen das Polizei immer alles zurückfindet, aber das mit banken is vieleicht risko weil dann können hacker einfach von der app alles klauen, oder geht das nich weil bank sicherer is?
    Fand besonders spannend, dass jetzt wohl auch traditionelle Banken wie die VR den Bitcoin-Handel in ihre Apps einbauen – da merkt man richtig, wie „normal“ das Thema geworden ist. Bin mal gespannt, ob das dann wirklich die Einstiegshürde senkt oder ob Leute trotzdem zurückhaltend bleiben, weil es ja doch irgendwie volatil und undurchsichtig ist. So richtig blind vertrau ich dem Ganzen jedenfalls noch nicht, egal ob das jetzt über ne Bank läuft oder nicht.
    Also echt jetzt das mit den Bitcoin-Millionen die die verschenkt ham, ich versteh das ehrlich nicht richtig. Also ich mein der hat doch bitcoins einfach abgegeen und dann hams die verkauft, hä warum machen die das, wieso behlten die das geld net eig, oder dürfen die garnich? Ich find auch seltsam das das alles so schnell geht und die Bitcoins aufmal soviel Wert sind, gestern wars doch noch viel weniger oder so. Und dann noch das mit VR Banken, keine ahnung hatte mal so ne Banking App aber die war immer am laggen, stellt euch vor ihr wollt dann bitcoin kaufen und die app geht nicht, dann fliegt alles wech?? Und geldwäsche macht mann doch sonst eh mit geldkoffer oder so, warum jetzt so kompliziet. Also ich versteh meisten sachen nicht was mit blockchain gemeint ist, weil eig. ist das doch wie normales Internet bloß das halt jeder mit sehen kann was du machst?? Aber trozdem kaufen so viele Bitcoin und dann steigt das nochmehr aber vllt klappt das gar nicht weill die bank dann abstürzt. Naja ist mir zu hoch. Wenn ich flere Millionen hätt würd ich mir eh was anderes kaufen statt nur so virtuales Geld speichern, kann man ja garnich anfassen.
    Ich finde schon interessant, dass Banken jetzt wirklich den Kryptohandel direkt ins Onlinebanking holen. Hätte nie gedacht, dass das so schnell Alltag wird, gerade bei Volksbanken. Bin mal gespannt, wie viele der klassischen Bankkunden das wirklich nutzen oder ob es am Ende doch nur ein Nischending bleibt.
    hab garnet gewust das BTC spenden geht, aber warum krigt denn dann der staat das geld wen das doch von nen typ kommt der was mit drogen gemacht hat, dass klingt irgendwie als würd das problem dan einfach verschenkt werden?
    ich find das alles ziemlich schräg eigendlich, weil da steht einer gibt dem staat so viele bitcoins einfach so ab, das is doch komisch?? Also wer verschenkt soviel, und das dan an das gericht oda wie, mit gefängnis auch noch. Am ende sind das sicher geld das garnicht legal war, und jetzt hatt de Justiz die Bitcoins, dann machen die vielleicht auch noch invest oder wetten oder so davon xD. Hätte nie gedacht das sowas überhaupt möglich ist, das ein Verurteilter einfach geld behalten kann und dann herschenken. Gabs doch früher auch net. ich kapier das net wie man das rechtlich macht? gibts nich eig ne regel das das eig dann beschlagnahmt werden muss? Und dann Geldwäsche, ich hab gedacht, bei Bitcoin sieht jeder alles, also ist doch garnet versteckt, oder? Die machen sich da doch sicher das leben schwer, die polizei mein ich. Aber gut, wenn jetzt alle Banken auch noch anfangen das so mit Bitcoin direkt zu machen, dann is es ja irgendwie alles wie normales geld, nur halt digital, aber dann kann doch auch jeder bankmitarbeiter meine coins sehen, oder? voll die unsichere sache eigentlich. ich trau das net, also bitcoins verschenken an den staat für gefängnis find ich schon strange, hab gedacht das gibts nur in filmen ‼
    Zu dem Punkt mit dem geschenkten Bitcoin-Schatz aus Tschechien: Ich find das ja schon irgendwie kurios, wie ein verurteilter Dealer plötzlich zum “Spender” für den Staat wird. Ich frag mich ehrlich gesagt, ob es da jemals ganz sauber zugehen kann – wenn das Geld aus krummen Geschäften stammt, sollte man es dann wirklich weiterverwenden, egal ob’s für Opferhilfe oder Gefängnisse ist? Da vermischt sich meiner Meinung nach schon etwas Moral mit Pragmatismus. Aber ist halt auch irgendwie verständlich – wenn die Bitcoins eh schon mal da sind, warum nicht nutzen, bevor die jahrelang auf irgendeiner Wallet vergammeln. Trotzdem hab ich so’n leicht faden Beigeschmack, weil irgendwie profitiert der Staat ja dann auch von illegal erwirtschaftetem Vermögen, ganz unabhängig davon, wie sie es ausgeben. Und wegen der Ermittlungen: Es zeigt halt auch, dass Krypto am Ende doch nicht so anonym ist, wie viele immer denken. Da kann man als Krimineller echt schnell die Kontrolle verlieren – und das ist dann wenigstens eine gute Sache daran.
    hab das mit dem ex-knasti und bitcoin gelesen, ein bischen komsich das jetzt das geld an opfer und gefängnise geht, wo es ja eigetlich aus dem darknet kommt, oder wie? find das eig irgendwie merkwürdig ob das dann alles legal is, kann die polizei doch garnicht prüfen oder. hätte gedacht sowas wird sofort eingezäogen und nich "verschenkt" lol
    Also was ich mich frage is ob das mit dem verschenken von Bitkoin eigentlich legal is wenn das von nem Sträfling kommt. Weil da war doch was mit geldwäsche, oder so, bin mir nich sicher wie das abläuft. Aber krass das tschechische ministerium nimmt das einfach an, als wenn die nich wissen woher das geld kommt, aber dann sagten die ja das es für gefängnisse is (find ich bisschen ironic).

    Und ehrlich gesagt blick ich nich ganz durch, warum des so viel WERT sein soll, also die 40 Millionen, weil früher war bitcoin ja fast nix wert und jetzt ists so wie Gold? Also für mich, gold kannste wenigtens anfassen, bitcoin is eigentlich nur so computer Zeugs, hab mal gesehen da kan man das einfach verlieren wenn mans passwort vergisst, dann sind millionen weg richtig doof irgendwie.

    Wegen die banken, komisch das das noch nich alle machen, weil wenns jetzt in die VR banken app kommt dann kann ja fast jeder das holen, aber dann steigt das risiko das leute dats verlieren weil die das falsch sichern oder nich blicken wie das geht. Und die banken müssen dann doch auch irgendwie prüfen das keiner das klaut, bei apps schreibn die ja immer das alles sicher is, bis was passiert und dann heisst es ohh sorry Datenleck.

    Versteh auch nich warum die Justiz da kein problem hat, weil wenn geld aus verbrechen kommt kanns doch nich für was gutes benutzt werden, oder denke ich falsch. Manchmal fühlt sich alles viel zu kompliziert an mit dem Krypto, da blick ich einfach nicht so richtig durch, schon gar nich wenn dann noch so Hacker und Ministerien mit drin sind.
    Ich find die Sache mit dem Bitcoin-Geschenk an das tschechische Justizministerium schon ziemlich schräg. Klar, das Geld soll für gute Zwecke sein, aber wenn es aus kriminellen Aktivitäten stammt, fühlt sich das irgendwie nicht ganz richtig an. Am Ende ist es halt schon seltsam, wenn ein Staat von sowas profitiert und trotzdem noch Ermittlungen laufen. Da wundert man sich schon, wie das moralisch zu bewerten ist.
    Was mich persönlich an dem ganzen Thema immer wieder fasziniert: Kaum gibt’s was Neues wie jetzt die Integration von Bitcoin und Ether in die Bank-Apps, kommt sofort die Debatte um Sicherheit und Risiken auf. Diese Sache, dass jetzt die VR-Banken das Krypto-Trading für Otto-Normalverbraucher so einfach machen, find ich irgendwie einen krassen Schritt.

    Ich mein, vor ein paar Jahren hieß es noch, mit Krypto geht alles nur über irgendwelche shady Webseiten oder komplizierte Wallets, und jetzt kann’s plötzlich jeder mit dem Handy machen. Einerseits gut, weil damit vielleicht nicht mehr so viele Leute auf Betrüger reinfallen und das Thema aus der Schmuddelecke kommt. Andererseits frag ich mich, wie viele Leute jetzt wirklich verstehen, was sie da kaufen, oder einfach nur mitmachen, damit sie nix verpassen.

    Bin mir auch unsicher, wie die Banken das mit den ganzen Steuern und der Nachverfolgbarkeit hinkriegen wollen – ich mein, ein Wertpapierdepot kennt man, aber was passiert zum Beispiel, wenn einer seinen Pin für die App weitergibt oder das Handy verloren geht? Da hilft dann auch die Bank nicht weiter, weil ja letztlich auch jeder verantwortlich für seine Coins ist.

    Muss sagen, ich überleg trotzdem, ob ich’s mal ausprobiere, weil so einfach wie jetzt war’s echt noch nie. Aber ich setz bestimmt nicht mein halbes Erspartes da rein, weil irgendwie trau ich dem Braten noch nich ganz... Trotzdem spannend, wohin das alles noch führt.
    Schon krass, wie jetzt sogar Banken das Krypto-Trading für alle öffnen – mal sehen, ob das wirklich so sicher läuft wie bei Aktien oder ob’s da doch noch Kinderkrankheiten gibt.
    Also das mit dem geschenk von dem verurteilten Typ find ich schon irgendwie crazy. Ich dacht nicht dass das erlaubt ist das gefanges einfach Millionen verschenkt vorallem aus irgend so dubiosen Quellen lol. Wie kann die Polizei da noch nich vorher alles beschlagnamen, war das dann jetzt eigentlcih legal oder kriegt tschechien jetzt ärger damit?
    Finde es ehrlich gesagt schon krass, dass die VR-Banken jetzt auch ins Krypto-Geschäft einsteigen. Hätte Anfang des Jahres echt nicht erwartet, dass man da plötzlich so einfach über die Bank-App Bitcoin kaufen kann. Bin mal gespannt, wie viele Leute das wirklich nutzen werden oder ob das am Ende nur für ein paar Nerds interessant bleibt.
    Ich find ehrlich gesagt die Sache mit dem Bitcoin-Geschenk vom Straftäter schon ein bisschen schräg, weil es fühlt sich irgendwie komisch an dass der Staat plötzlich Millionen aus so einer fragwürdigen Quelle bekommt und dann auch noch stolz sagt, das sei jetzt für einen guten Zweck.

    Hinweis zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf dieser Webseite

    Teile der Inhalte auf dieser Webseite wurden mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Die KI wurde verwendet, um Informationen zu verarbeiten, Texte zu verfassen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Alle durch KI erzeugten Inhalte werden sorgfältig geprüft, um die Richtigkeit und Qualität sicherzustellen.

    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG)

    Die Inhalte dieser Website dienen ausschließlich der Information und Unterhaltung der Leser*innen und stellen keine Anlageberatung und keine Empfehlung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) dar. Die Inhalte dieser Website geben ausschließlich unsere subjektive, persönliche Meinung wieder.

    Die Leser*innen sind ausdrücklich aufgefordert, sich zu den Inhalten dieser Website eine eigene Meinung zu bilden und sich professionell und unabhängig beraten zu lassen, bevor sie konkrete Anlageentscheidungen treffen.

    Wir berichten über Erfahrungswerte mit entsprechenden Anbietern und erhalten hierfür gemäß der Partnerkonditionen auch Provisionen. Unsere Testberichte basieren auf echten Tests und sind auch via Screenshot dokumentiert. Ein Nachweis kann jederzeit eingefordert werden.

    Zusammenfassung des Artikels

    Bitcoin und andere Coins werden zunehmend für Kriminalität, Spenden und als Anlage genutzt; Banken erleichtern den Handel über Apps, die Debatte um Bitcoin als Goldersatz bleibt offen.

    21energy und die Bitcoin-Heizung
    21energy und die Bitcoin-Heizung
    YouTube

    In diesem spannenden Interview mit Lukas Waldner von 21energy aus Innsbruck erfährst du alles über ein revolutionäres Heizkonzept: Heizen mit Bitcoin Mining. Lukas spricht über die Entstehungsgeschichte, Technologie, Wirtschaftlichkeit und Zukunft der sogenannten Bitcoin-Heizung – einem Plug-and-Play Gerät, das gleichzeitig Wärme spendet und Bitcoin erzeugt.

    Die besten Bitcoin Mining Anbieter auf einen Blick

    » Infinity Hash

    Aus unserer Sicht aktuell der beste Mining Provider am Markt. Mit dem Community Konzept beteiligt man sich an einem komplett von Profis verwalteten Mining Pool. Ein Teil der Erträge werden für Ausbau und Wartung genutzt. Bisher nirgends so sauber gelöst gesehen wie hier.

    » Hashing24

    Ein bekanntes und etabliertes Cloud Hosting Unternehmen. Bei gutem Einstieg und in einer guten Marktphase kann mit etwas Geduld sicher auch ein guter ROI erzeugt werden. Leider sehen wir die Laufzeiten als ein großes Manko.


    Die besten Bitcoin Mining Anbieter im Vergleich
    Wir haben eine Übersicht der besten Bitcoin Mining Anbieter zusammengestellt. Finde jetzt heraus wie du täglich Bitcoin verdienen kannst.
    Jetzt mehr erfahren
    Anzeige

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Infinity Hash Hashing24 Cryptotab Browser Mining NiceHash
    Transparente Gebührenstruktur
    Niedrige Gebühren
    Energieeffizienz
    24/7 Support
    Vertragsflexibilität
    Gute Kundenbewertungen
    Sicherheitsmaßnahmen
    Skalierbarkeit
    Regulierungskonformität
    Mehrere Standorte
    Zuverlässige Auszahlungen
    Transparente Leistungsberichte
    Erneuerbare Energien
    Bonus für Neukunden 10% bei Ersteinzahlung
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter