Bitcoin-Miner-Reserven auf Rekordtief – Einnahmen brechen dramatisch ein

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    Die Bitcoin-Miner stehen vor einer kritischen Lage: Ihre Reserven sind auf ein Rekordtief gefallen und die Einnahmen brechen dramatisch ein. Um finanzielle Engpässe zu überbrücken, haben Miner über 30.000 Bitcoin liquidiert, was die niedrigsten Bestände in der Geschichte zeigt. Diese Entwicklungen werfen ernsthafte Fragen zur Stabilität des Bitcoin-Marktes auf und könnten weitreichende Folgen für die gesamte Krypto-Branche haben.
    Der Bitcoin-Hashprice ist in den letzten Wochen um über 50 Prozent gefallen und hat ein Allzeittief erreicht. Für viele Miner übersteigen die Produktionskosten eines neuen Bitcoin mittlerweile den Marktpreis. Branchenanalysten warnen, dass ohne eine schnelle Erholung der Bitcoin-Kurse der Sektor einer langen Kapitulationswelle ausgesetzt sein könnte.
    Trotz eines leichten Anstiegs auf etwa 87.000 USD bleibt Bitcoin 31 Prozent unter seinem Allzeithoch. Die allgemeine Marktstimmung ist angespannt, da die Marktkapitalisierung unter 3 Billionen Dollar gefallen ist und der „Fear and Greed“-Index auf einem extrem niedrigen Niveau steht.
    Bitcoin zeigt erste Anzeichen einer Stabilisierung, doch die Risiken sind erheblich. Der Rückgang ist nicht auf ein einzelnes Ereignis zurückzuführen, sondern auf eine Kombination aus Liquiditätsengpässen und makroökonomischen Unsicherheiten. Sollte die Rallye nicht durch neue Kaufkraft gestützt werden, könnte die Stabilität nur vorübergehend sein.
    Experten warnen, dass Bitcoin möglicherweise an Bedeutung verlieren könnte, während Altcoins wie Ethereum weiterhin bestehen. Die wachsende Sorge um Quantencomputer und deren Bedrohung für die Bitcoin-Sicherheit verstärkt diese Diskussion. Die kommenden Wochen werden entscheidend sein, um zu beobachten, ob sich der Markt stabilisieren kann oder ob eine tiefere Krise bevorsteht.

    Die Bitcoin-Miner stehen vor einer alarmierenden Situation: Ihre Reserven sind auf ein Rekordtief gefallen, während die Einnahmen dramatisch einbrechen. In einem Markt, der von Unsicherheiten und einem drastischen Rückgang des Bitcoin-Hashpreises geprägt ist, sehen sich die Betreiber gezwungen, ihre Bestände zu liquidieren, um finanzielle Engpässe zu überbrücken. Diese Entwicklungen werfen nicht nur Fragen zur Stabilität des Bitcoin-Marktes auf, sondern könnten auch weitreichende Folgen für die gesamte Krypto-Branche haben. Lesen Sie weiter, um die Hintergründe und die möglichen Auswirkungen dieser kritischen Lage zu erfahren.

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    Bitcoin-Miner-Reserven stürzen auf Rekordtief – Einnahmen brechen ein!

    Bitcoin-Miner haben seit dem 21. November über 30.000 Bitcoin im Wert von etwa 2,6 Milliarden USD aus ihren Wallets transferiert, um ihre Bilanzen vor einem historischen Einbruch der Umsatzeffizienz zu schützen. Die gesamten Miner-Reserven sind auf 1,803 Millionen BTC gefallen, was die niedrigsten Werte jemals darstellt, und zeigt, dass Betreiber gezwungen sind, harte Vermögenswerte zu monetarisieren, da der Cashflow versiegt.

    Der Bitcoin-Hashprice ist in den letzten Wochen um über 50 Prozent gefallen und erreichte mit 34,49 USD pro Petahash pro Sekunde ein Allzeittief. Diese Niveaus bedeuten, dass für alle außer den effizientesten Betreibern die Kosten für die Erzeugung eines neuen Bitcoin jetzt den Marktpreis des Vermögenswerts übersteigen. Branchenanalysten warnen, dass, wenn sich die Bitcoin-Kurse nicht schnell erholen, der Sektor einer langen Kapitulationswelle ausgesetzt sein könnte.

    „Wenn sich die Bitcoin-Kurse nicht schnell erholen, könnte der Sektor einer langen Kapitulationswelle ausgesetzt sein.“

    Zusammenfassung: Bitcoin-Miner entleeren aggressiv ihre Reserven, um finanzielle Engpässe zu überbrücken. Die Miner-Reserven sind auf ein Rekordtief gefallen, während der Hashprice dramatisch gesunken ist.

    DAX erholt, Bitcoin fester: Rheinmetall, Bayer, Siemens Energy, Infineon, Mercedes, Nvidia im Fokus

    Der DAX hat die vergangene Woche mit einem Verlust von 3,3 Prozent abgeschlossen, konnte jedoch am Montagmorgen um 0,8 Prozent auf 23.285 Punkte zulegen. Der Bitcoin hat sich von seinen jüngsten Tiefs erholt und wird aktuell bei 87.103 USD gehandelt, was eine positive Entwicklung darstellt, jedoch weiterhin 31 Prozent unter dem Allzeithoch von 126.000 USD liegt.

    Die US-Börsen haben sich am Freitag erholen können, wobei der Dow Jones Industrial um 1,1 Prozent auf 46.245,41 Punkte zulegte. Die Märkte zeigen sich insgesamt optimistischer, während Anleger die Wochengewinner und -verlierer im DAX im Blick haben.

    Zusammenfassung: Der DAX zeigt erste Erholungszeichen, während Bitcoin sich ebenfalls stabilisiert hat. Der Bitcoin-Kurs liegt jedoch weiterhin deutlich unter dem Allzeithoch.

    Bitcoin erholt sich auf 87.000 Dollar, aber weiter 31 Prozent unter Allzeithoch

    Nach einem dramatischen Rückgang am Freitag, als Bitcoin auf weniger als 82.000 Dollar fiel, hat sich die Kryptowährung über das Wochenende wieder leicht erholt und wird am Montagmorgen bei fast 87.000 Dollar gehandelt. Trotz dieser Erholung bleibt Bitcoin jedoch 31 Prozent unter seinem Allzeithoch von 126.000 Dollar, das am 6. Oktober erreicht wurde.

    Die allgemeine Stimmung im Krypto-Markt ist angespannt, da der Markt insgesamt unter die Marktkapitalisierung von 3 Billionen Dollar gefallen ist. Der „Fear and Greed“-Index zeigt, dass die Stimmung unter Krypto-Investoren auf einem extrem niedrigen Niveau ist.

    Zusammenfassung: Bitcoin hat sich leicht erholt, bleibt jedoch weit unter seinem Allzeithoch. Die Marktstimmung ist von extremer Angst geprägt.

    Bitcoin: Gelingt die Bodenbildung?

    Nach einem Rückgang von mehr als 30 Prozent im November zeigt Bitcoin erste Anzeichen einer Stabilisierung. Der Kurs ist wieder über 85.000 US-Dollar gestiegen, was darauf hindeutet, dass das Verkaufsinteresse der kurzfristigen Akteure möglicherweise erschöpft ist. Technische Analysen deuten auf eine mögliche Bodenbildung hin, während große Marktteilnehmer wieder aktiver werden.

    Dennoch gibt es gewichtige Risiken, da der Rückgang nicht auf ein einzelnes Negativereignis zurückzuführen ist, sondern auf eine Kombination aus Liquiditätsengpässen und makroökonomischen Unsicherheiten. Sollte die Rallye nicht durch neue Kaufkraft gestützt werden, könnte der Boden nur eine Zwischenstation sein.

    Zusammenfassung: Bitcoin zeigt Anzeichen einer möglichen Bodenbildung, jedoch bestehen erhebliche Risiken, die die Stabilität gefährden könnten.

    Bitcoin Nachrichten: Schock-Prognose – BTC könnte sterben & Altcoins überleben

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    Echt krasser Rückgang! Die ganze Situation für die Miner sieht echt düster aus, vor allem wenn man bedenkt, wie viel BTC sie schon abgegeben haben. Ich hoffe, dass sich das Ganze bald wieder stabilisiert, aber die Unsicherheiten machen einem echt Sorgen. Könnte echt sein, dass wir am Anfang von etwas Größerem stehen, wenn Bitcoin jetzt so unter Druck steht.

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