Bitcoin-Reserven, Betrugswelle und ETF-Boom: Krypto-Trends in Österreich, UK und Kanada

    20.07.2025 415 mal gelesen 12 Kommentare Google-News
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    Österreich bleibt beim Thema staatliche Bitcoin-Reserven vorsichtig und lehnt ein Bitcoin-Geschenk trotz Kursrekorden ab. Während andere Länder und Unternehmen auf Krypto setzen, hält sich das Finanzministerium zurück und verzichtet auf frühe Erfahrungen mit digitalen Assets.
    Gleichzeitig nehmen in Österreich die Betrugsfälle rund um Bitcoin stark zu. Besonders ältere Menschen werden Opfer von raffinierten Maschen, bei denen sie mehrfach abgezockt werden und hohe Summen verlieren.
    Großbritannien plant den Verkauf von beschlagnahmten Bitcoin im Wert von 7 Milliarden US-Dollar, um das Haushaltsdefizit zu verringern. Die politische Debatte ist groß, denn Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen, dass voreilige Verkäufe zu verpassten Gewinnen führen können.
    In Kanada setzt das Unternehmen Matador Technologies auf eine massive Bitcoin-Reserve und will bis 2027 zu den größten Unternehmens-Hodlern weltweit gehören. Dafür sollen bis zu 6.000 Bitcoin gekauft und neue Finanzierungswege erschlossen werden.
    Während Bitcoin neue Allzeithochs erreicht, erleben Ethereum-ETFs einen Boom bei institutionellen Investoren. Erstmals fließt mehr Kapital in Ethereum-ETFs als in Bitcoin-ETFs, was auf eine Trendwende im Krypto-Markt hindeutet.

    Österreichs Finanzministerium lehnt ein Bitcoin-Geschenk ab, während internationale Entwicklungen und Kursrekorde die Debatte um staatliche Krypto-Reserven befeuern. Zeitgleich nehmen Betrugsfälle rund um Bitcoin in Österreich rasant zu, und Großbritannien plant den milliardenschweren Verkauf beschlagnahmter Bitcoin-Bestände. Kanadische Unternehmen setzen auf massive Bitcoin-Reserven, während institutionelle Investoren erstmals mehr Kapital in Ethereum-ETFs als in Bitcoin-ETFs stecken. Der Pressespiegel beleuchtet die aktuellen Trends, politischen Kontroversen und Risiken im globalen Krypto-Markt.

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    Österreichs Finanzministerium lehnt Bitcoin-Geschenk ab

    Der Initiator des Bitcoin-Volksbegehrens, Christian Friedl, hatte dem österreichischen Finanzministerium Bitcoin geschenkt, um den Grundstein für eine staatliche Bitcoin-Reserve zu legen. Im Rahmen des Volksbegehrens wurde eine Reserve in Höhe von 2,3 Milliarden Euro vorgeschlagen, was laut aktuellem Stand rund 22.200 Bitcoin entspricht. Trotz mehrfacher Höchststände des Bitcoin-Kurses und internationaler Entwicklungen – etwa in den USA unter Donald Trump, wo Kryptoassets zunehmend in den Fokus rücken – zeigt sich das österreichische Finanzministerium zurückhaltend. Nach längerer Überlegung entschied man sich, die geschenkten Bitcoin nicht anzunehmen.

    Vorgeschlagene Reserve Wert in Euro Entspricht Bitcoin
    Staatliche Bitcoin-Reserve 2,3 Milliarden 22.200 BTC

    Infobox: Das österreichische Finanzministerium bleibt beim Thema Bitcoin zurückhaltend und lehnt ein Geschenk in Form von Bitcoin ab, obwohl der Kurs mehrfach neue Höchststände erreicht hat. (Quelle: Der Standard)

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    Doppelabzocke mit Bitcoin: Betrugsmaschen in Österreich

    Wer vor fünf Jahren 8.000 Euro in einen Bitcoin investiert hat, kann sich heute über einen Wert von rund 100.000 Euro freuen – ein Gewinn von mehr als 1.000 Prozent. Der aktuelle Boom zieht jedoch nicht nur Investoren, sondern auch Betrüger an. Besonders häufig sind Betrugsdelikte im Bereich Cybercrime: 2024 wurden 62.328 Fälle angezeigt, davon 31.768 Betrügereien. Ein typisches Beispiel ist die Geschichte der Pensionistin Maria P., die nach einem vermeintlichen Beratungsgespräch insgesamt 13.000 Euro investierte. Als sie eine Auszahlung von 80.000 Euro in Aussicht gestellt bekam, sollte sie weitere 7.500 Euro als Sicherheit hinterlegen. Zusätzlich fiel sie auf einen sogenannten „Recovery Scam“ herein und zahlte einem angeblichen Anwalt weitere 3.000 Euro.

    Jahr Cybercrime-Fälle Betrugsfälle
    2024 62.328 31.768
    • Bitcoin am 14. Juli 2025: 122.838 US-Dollar
    • Investition 2019: 8.000 Euro → 2025: 100.000 Euro
    • Beispiel Opfer: 13.000 Euro investiert, 3.000 Euro an Fake-Anwalt verloren

    Infobox: Die Zahl der Cybercrime-Fälle in Österreich ist hoch, Betrugsmaschen rund um Bitcoin nehmen zu. Opfer werden oft mehrfach abgezockt. (Quelle: Kurier)

    Großbritannien plant Verkauf von beschlagnahmten Bitcoin im Wert von 7 Milliarden US-Dollar

    Das Vereinigte Königreich bereitet den Verkauf von beschlagnahmten Bitcoin im Wert von 7 Milliarden US-Dollar vor. Mindestens 61.000 BTC, die aus einem chinesischen Ponzi Scheme stammen, sollen verkauft werden, um das Haushaltsdefizit zu verringern. Die britische Regierung hat einen Vertrag mit einem Volumen von bis zu 53,7 Millionen US-Dollar ausgeschrieben, um einen zentralen Dienst für die Verwahrung und den Verkauf der Kryptowährungen zu betreiben. Die durchschnittliche Zeitspanne zwischen Beschlagnahmung und Verkauf beträgt laut Ausschreibung ein bis vier Jahre. Finanzministerin Rachel Reeves muss bis Herbst bis zu 27 Milliarden US-Dollar auftreiben. Die rechtliche Situation ist jedoch noch nicht abschließend geklärt, weshalb der Verkauf noch auf sich warten lassen könnte.

    Beschlagnahmte BTC Wert (USD) Vertragsvolumen (USD) Haushaltsbedarf (USD)
    61.000 BTC 7 Mrd. 53,7 Mio. 27 Mrd.

    Infobox: Großbritannien will beschlagnahmte Bitcoin im Wert von 7 Milliarden US-Dollar verkaufen, um das Haushaltsdefizit zu verringern. Der Verkauf könnte sich jedoch noch verzögern. (Quelle: BTC Echo)

    Hintergründe zum britischen Bitcoin-Verkauf und politische Debatte

    Laut Blocktrainer sitzt Großbritannien auf einem Bitcoin-Bestand von rund 61.245 BTC, was einem Gegenwert von mehr als 7 Milliarden US-Dollar entspricht. Die Pläne für einen Rahmen zur Lagerung und Verwertung von Kryptowährungen sollen es ermöglichen, eingefrorene Coins sicher zu lagern und zu verkaufen. Die britische Finanzministerin Rachel Reeves muss bis Herbst 20 Milliarden Pfund auftreiben. Ein Rückblick auf den Goldverkauf 1999 zeigt, dass voreilige Verkäufe zu verpassten Gewinnen führen können: Damals wurden 401 Tonnen Gold für 3,5 Milliarden Pfund verkauft, heute wären sie 40 Milliarden Pfund wert. Auch in der Politik gibt es Diskussionen: Nigel Farage, Kandidat der Partei Reform-UK, wirbt für eine Bitcoin-Reserve, während die Labour Party auf die hohe Volatilität verweist.

    • Beschlagnahmte BTC: 61.245
    • Gegenwert: über 7 Milliarden US-Dollar
    • Haushaltsbedarf: 20 Milliarden Pfund
    • Goldverkauf 1999: 3,5 Mrd. Pfund → heute 40 Mrd. Pfund

    Infobox: Großbritannien steht vor der Entscheidung, Bitcoin-Bestände zu verkaufen. Die politische Debatte ist geprägt von Erfahrungen mit verpassten Gewinnen aus der Vergangenheit. (Quelle: Blocktrainer)

    Kanadisches Unternehmen Matador Technologies plant massive Bitcoin-Reserve

    Matador Technologies aus Toronto verfolgt das Ziel, bis 2027 insgesamt 6.000 Bitcoin zu erwerben und damit zu den größten Unternehmens-Hodlern weltweit zu zählen. Am 14. Juli 2025 reichte das Unternehmen einen vorläufigen Basisprospekt bei den kanadischen Behörden ein, um Wertpapiere im Volumen von bis zu 900 Millionen kanadischen Dollar auszugeben. Die Mittel sollen für den Ausbau der Bitcoin-Treasury und strategische Beteiligungen genutzt werden. Aktuell hält Matador rund 77 Bitcoin, bis Ende 2026 sollen es 1.000 BTC und bis 2027 schließlich 6.000 BTC sein – etwa ein Prozent des weltweit verfügbaren Bitcoin-Vorrats. Die Strategie basiert auf einem „Bitcoin-Flywheel“, bei dem Einnahmen aus Bitcoin-basierten Produkten wieder in neue Bitcoin-Ankäufe investiert werden.

    Aktueller Bestand Ziel 2026 Ziel 2027 Kapitalaufnahme (CAD)
    77 BTC 1.000 BTC 6.000 BTC 900 Mio.

    Infobox: Matador Technologies will bis 2027 eine der größten Bitcoin-Reserven unter börsennotierten Unternehmen aufbauen und plant eine flexible Kapitalaufnahme. (Quelle: Cointelegraph: Bitcoin & Krypto-Nachrichten)

    Ethereum-ETF übertrifft Bitcoin bei institutionellen Kapitalzuflüssen

    Nach dem neuen Allzeithoch von Bitcoin bei 123.000 Dollar verzeichnen Altcoins, insbesondere Ethereum, starke Kapitalzuflüsse. Die Spot Ethereum ETFs hatten in dieser Woche ihren stärksten Tag seit der Zulassung vor einem Jahr. Der Ethereum ETF von BlackRock verzeichnete höhere Kapitalzuflüsse als der Bitcoin ETF desselben Anbieters. Dies deutet auf eine Trendwende bei institutionellen Investoren hin. Immer mehr Unternehmen bauen Ethereum-Treasuries auf, darunter BitMine und Sharplink Gaming. Experten erwarten, dass Ethereum langfristig einen fünfstelligen Kurs erreichen könnte. Währenddessen hat der Bitcoin Hyper Presale bereits 3,6 Millionen Dollar eingesammelt, und Analysten erwarten hier ein Vielfaches an Kurssteigerung.

    • Bitcoin Allzeithoch: 123.000 Dollar
    • Ethereum ETF von BlackRock: Höhere Kapitalzuflüsse als Bitcoin ETF
    • Bitcoin Hyper Presale: 3,6 Millionen Dollar eingesammelt
    • Prognose: Ethereum-Kurs langfristig fünfstellig

    Infobox: Ethereum-ETFs erleben einen Boom bei institutionellen Investoren, mit Kapitalzuflüssen, die erstmals die von Bitcoin-ETFs übertreffen. Experten sehen weiteres Potenzial für Ethereum. (Quelle: Wallstreet Online)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Entscheidung des österreichischen Finanzministeriums, das Bitcoin-Geschenk abzulehnen, signalisiert eine weiterhin konservative Haltung gegenüber digitalen Assets im staatlichen Kontext. Während andere Länder und Unternehmen zunehmend auf Kryptowährungen setzen, bleibt Österreich auf Distanz und verzichtet damit bewusst auf die Chance, frühzeitig Erfahrungen mit der Verwaltung und Absicherung von Krypto-Reserven zu sammeln. Diese Zurückhaltung könnte dazu führen, dass das Land bei einer möglichen künftigen Integration von Kryptowährungen in staatliche Finanzstrategien ins Hintertreffen gerät. Die Entscheidung unterstreicht zudem, dass regulatorische Unsicherheiten und Bedenken hinsichtlich Volatilität und Compliance nach wie vor eine zentrale Rolle in der öffentlichen Verwaltung spielen. Langfristig könnte sich diese Vorsicht als Nachteil erweisen, sollte sich Bitcoin als strategisch relevantes Asset etablieren.

    • Österreich bleibt bei staatlichen Bitcoin-Reserven zurückhaltend.
    • Frühe Erfahrungen und potenzielle Vorteile werden nicht genutzt.
    • Regulatorische Unsicherheiten und Volatilität dominieren die Entscheidungsfindung.

    Quellen:

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    Mal ehrlich, bei den Summen, die Großbritannien da auf den Tisch legt, wundert’s mich schon dass nicht mehr Politiker über die Sache mit dem verpassten Goldgewinn von damals reden – die Parallele ist ja kaum zu übersehen.
    Ich finde vor allem krass wie viele Leute bei diesen Bitcoin-Betrugsmaschen in Österreich gleich zweimal abgezockt werden – da sollte echt besser aufgeklärt werden, damit nicht noch mehr so viel Geld verlieren.
    Ich kann ehrlich gesagt kaum fassen, wie heftig das mit Betrug rund um Bitcoin inzwischen geworden ist. Diese Zahlen aus Österreich sind echt krass, vor allem wenn man sich vorstellt, wie viele Leute da wahrscheinlich reingetappt sind – und das teils sogar mehrfach! Gerade diese Story mit der Pensionistin, die erst auf die falschen „Berater“ und dann nochmal auf den sogennanten Recovery-Scam reingefallen ist, zeigt halt auch, dass das Thema Aufklärung noch immer viel zu kurz kommt. Die meisten verstehen offenbar einfach nicht, dass sowas am Ende meistens nur Verlierer hinterlässt. Und dass man, wenn man mal Geld verloren hat, leider meist keine Wunder-Anwälte finden wird, die das zurückholen.

    Mich wundert es ehrlich gesagt, dass das noch immer so dermaßen viele betrifft, obwohl es doch überall Warnungen gibt. Klar, diese Betrugsmaschen werden auch immer raffinierter und verkaufen sich gut als angeblich super sichere Investment-Chance – aber irgendwo müsste da doch auch die Banken oder der Staat viel aktiver aufklären, oder nicht? Ich mein, mit so hohen Fallzahlen ist das ja kein Einzelschicksal mehr.

    Ich denke irgendwie schon, dass der Boom von Bitcoin und den ganzen ETFs nicht automatisch heißt, dass jetzt alle dabei sein sollten – vor allem nicht ohne Plan und mit zu viel Optimismus. Da ist das Risiko halt schon enorm, und viele unterschätzen das total. Am Ende kann halt nicht jeder, der mal 2019 eingestiegen ist, sich jetzt zurücklehnen und Gewinne feiern.

    Würde mich ehrlich interessieren, wie ihr so eure Freunde oder Verwandten davor warnt und ob das überhaupt was bringt, wenn die Begeisterung erstmal da ist.
    Was mich bei der ganzen Betrugsnummer, von der oben berichtet wird, echt wundert: Immer wieder liest und hört man von so Maschen, wo Leute teilweise fünfstellige Beträge „investieren“ und dann nochmal und nochmal zur Kasse gebeten werden für angebliche Gebühren oder „Sicherheiten“. Ich versteh ehrlich gesagt nicht, wieso das noch so oft klappt. Ich mein, es gibt doch inzwischen gefühlt überall Warnungen, sogar beim Onlinebanking werden Leute vorsichtiger. Gerade die Geschichte mit der Pensionistin und dem Recovery Scam klingt schon ziemlich heftig – zweimal abgezockt, das ist echt bitter.

    Mich interessiert mal, ob von der Polizei oder so da auch wirklich viel unternommen wird, um die Täter zu erwischen, oder ob das am Ende eh meist im Sande verläuft? Angehörige oder Beratungsstellen sind denk ich auch gefragt, aufzuklären, damit besonders die weniger Technik-affinen nicht solche Opfer werden. Hab manchmal das Gefühl, die Taktik der Betrüger ist halt wirklich krass professionell mittlerweile – da hilft dann Warnen alleine auch nicht mehr viel. Vielleicht sollte man da von staatlicher Seite viel mehr Kampagnen machen, Social Media mit einbeziehen und halt Anlaufstellen für Opfer einrichten. Würd mich freuen, wenn wer Erfahrungswerte oder Tipps hat, wie man sowas früh durchschaut...
    Irgendwie findich das BTC garnicht so richtig viel wert is wenns so viele Fälschungen und Scams gibt wie bei Östereich, dann is doch logish das das Ministerum da einfach keine Lust trauf hat und so ein Bitcoin-Geschenk ablehnt weil man ja eh leicht abgezogen wird und das is dann blos Risiko für den Staat.
    Ich frag mich eher, warum noch niemand was dazu sagt, dass die gestiegenen Betrugsfälle in Österreich nicht auch daran liegen könnten, dass viele verunsichert sind durch die vielen Regeln und das Hin und Her der Behörden.
    Zu den ganzen Betrugsfällen finde ich echt krass, wie oft da dieselben Leute zweimal reingelegt werden – viele unterschätzen echt, wie professionell diese Maschen inzwischen abgezogen werden.
    Boar also wenn Österreich die geschenkte bitcoin nicht nimmt, heissts warschinlich eh das sie bald keinen nachholbedarf merh ham werdn wenn der wert eh bald wida fällt, ich hätts auch ned angenommen weil geschenkt kommt halt oft teuer, oder ist das ein Trick?
    Oha, also dieser Kanadier Matador company, hab ich bis jez garnich gewusst dass die so viel von Bitcoins kaufn willn. Ist das überhaupt erlaupt für Firmen soviele Bitcoins zu horten? Kriegen die da nicht am Ende son Verbot oder so? also ich meins, manchmal kommen ja neue gesetzte, dan iss alles weg. Was passiert eigendlich wen die Firma pleite gehn würd? Fallen die BTC dann auch einfach so um oder kann dann jeder n paar kriegen? Ich versteh eh dieses Treasury nicht, ist das wie bei Banken, dass die das lagern müssen, oder ist das mehr wie Gold im Save, und dann hauens die aufn Markt? Und 77 btc klingt jetzt nicht so riesig, das hat doch Microstrategy doch bestimmt 1000erfach, vielleicht misse ich das? Aber bis 2027 alles in Bitcoin legen – was ist wenn der Kurs dann wieder bei unter 10k is? Ich würd nich alles auf ein Pferd setzn, am Ende geht das schief wie in England mit meim Gold, wie die andern schon diskuttirt ham. Aber vlt sind die schlauer als die Regierungen, weil die machen immerhin Profite. Kennt sich damit jemand aus, oder ist das alles bloß so Marketing von dehnen?
    Also ich find das mit diesen ETFs und so auch alles irgendwie komisch, hat ja eig garnix mehr mit dem richtigen Bitkoin zu tun oder? Diese Firmen in Kanada willn so viel davon. Warum macht das nich irgendwie jede Firma oder, gibts dan nimmer so viel Bitcoin oder wie ist das dann verteilt? Und dieser Hyper Presale klingt so, als wär das jetzt wichtig, aber dann ist ja wieder alles so wie bei den ganzen cryptobetrügern, weis ja keiner was am Ende raus kommt. Es gibt ja immer Sachen wo das eine dann besser läuft als das andere (letztes Mal Bitcoin jetzt Ethereum oder dann wieder ganz neue Coins). Und wenn die Regierung dann garkeine nimmt ist das dann nicht vllt sicherer? Also ich würd eh nur ganz wenig nehmen, weil wenns dann fällt hast du halt Pech, so wie bei Tulpen früher mit dem Tulpen crash, das war dann auch alles weg. Und bei den Briten, die sollen das mal besser machen als bei dem Gold damals, aber keiner weis doch ob Bitkoin überhaupt noch in 5 Jahren da ist. Bei Aktien wars auch mal so mit Telekom oder so, alle dachten das wär für immer. Na ja, ich bleib beim Sparbuch.
    hab mich jetz ettwas durch die kommentare gewühlt und chekc garnicht so recht wieso hier eig keiner was zu Kanada unddieser Matador sache sagt also da steht die wolllen Tichend BTC kaufen – 6000 oder so bis 2027.. also das is fast genau soviel wie briten verkaufen wolln oder? lol, und wenn in Kananda alle das machen steigtn preis doch eh nur oder nicht. FInd das Türkisch das die ein Unternhemen soviele BTC horten lassen aber Österreich nichtmaln Geschenk will, da könnt man ja wenigstens bissl anlegen für die Rente. Außerdem is die Sache mit ETF bei Ethereum schon iwie seltsam, weil hab immer gedacht bitcoin is das einzig wahre fundament, jetzt rennen alle zu eth, weiß nich ob das klappt is doch komplett anders mit smart contracts und son krempel. Aber zurück: Also Kanada hat ja öfters auch lustige Banken-Krise, nich dass die alles auf BTC setzen und dann platzt das Finanzsystem wie in nem Qutarfilm. Bisschen weird auch dass die Politker in Ö nur über „nicht annehmen“ quatschen statt mal zu gucken was in der Welt los is. Manche schreibn ja die Renten werden so nich sicher, naja mit Bitcoin sicher auch nicht oder? Keine Ahnung – alles sehr komisch durcheinander, kann mir ma wer erklären wie das jetzt für Otto-Normal funzt wenn man ETF kauft?? Hab jetzt bissl Angst vor Betrug auch, so wie die Oma mit den Beratung.
    Also ich finds schon irgendwie komisch das man da so ein riesen Ding draus macht, weil am Ende kann man Bitcoins ja garnicht wirklich anfassen – versteh nich wieso das mit Gold damals alle so schlimm fanden, man kann ja jetz einfach neue Bitcoins machen wenn welche fehln?

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    Zusammenfassung des Artikels

    sterreich lehnt ein Bitcoin-Geschenk ab, während Betrugsfälle zunehmen und international Coins verkauft oder als Reserve in Wallets gehalten werden.

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