Blockchain im Wandel: Banken, Arbeitsmarkt und neue Krypto-Innovationen im Fokus

    24.07.2025 126 mal gelesen 1 Kommentare Google-News
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    Blockchain und Kryptowährungen verändern die Finanzwelt, den Arbeitsmarkt und die digitale Infrastruktur rasant. Banken setzen zunehmend auf digitale Vermögenswerte, stoßen aber bei Basisdienstleistungen auf Margendruck und regulatorische Hürden. Erst mit innovativen Angeboten wie Tokenisierung, Staking oder Market Making eröffnen sich neue Ertragsquellen und nachhaltige Wettbewerbsvorteile.
    Auch der Arbeitsmarkt wandelt sich: Blockchain und Künstliche Intelligenz treiben die Gig-Economy voran und machen klassische Marketingjobs zunehmend überflüssig. Digitale Zertifikate ersetzen Lebensläufe, während viele Unternehmen ihre Belegschaft durch KI verkleinern. Dennoch bleiben kreative und analytische Fähigkeiten gefragt, besonders in Bereichen wie B2B-Management.
    Investoren fordern von Unternehmen wie Beyond Inc. eine klare Strategie zur Monetarisierung ihrer Blockchain-Beteiligungen. Innovative Kapitalmarktinstrumente wie Zweckgesellschaften und Wertrechte sollen den Wert der Investitionen besser heben und neue Finanzierungswege eröffnen.
    Die Raiffeisenlandesbank investiert in Bitpandas neuen Vision Token, um traditionelle Finanzprodukte in eine tokenisierte Zukunft zu führen. Der Vision Token vernetzt das gesamte Bitpanda-Ökosystem, bietet Staking-Renditen und Governance-Funktionen und ist speziell auf die regulatorischen Anforderungen Europas zugeschnitten.
    Telegram startet das TON Wallet für US-Nutzer und ermöglicht damit erstmals Self-Custody, Staking und Token-Swaps direkt in einer Messaging-App. Mit über 87 Millionen Nutzern in den USA positioniert sich Telegram als zentraler Akteur im Kryptomarkt und bringt innovative Krypto-Funktionen in den Alltag.

    Blockchain und Kryptowährungen prägen die Finanzwelt, den Arbeitsmarkt und die digitale Infrastruktur mit rasantem Tempo. Von strategischen Weichenstellungen im Bankensektor über disruptive Veränderungen im Marketing bis hin zu innovativen Token-Projekten und neuen Wallet-Lösungen: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie etablierte Player, Investoren und Tech-Giganten auf die Herausforderungen und Chancen der Blockchain-Ära reagieren.

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    Blockchain-Technologie im Bankensektor: Zwischen strategischer Relevanz und Profitabilitätsdruck

    Die Blockchain-Technologie etabliert sich zunehmend als strukturelles Element im Finanzsystem. Laut einer Studie von zeb haben bereits über 70 Prozent der befragten Institute im europäischen Raum strategische Initiativen im Bereich digitaler Vermögenswerte gestartet. Während spezialisierte FinTechs als Vorreiter große Teile der Wertschöpfungskette abdecken, investieren auch einzelne Großbanken gezielt in eigene DLT-Infrastrukturen, meist mit Fokus auf die Tokenisierung klassischer Finanzinstrumente.

    Die Mehrheit der Institute, insbesondere Privat- und Regionalbanken, konzentriert sich derzeit auf Basisleistungen wie Verwahrung und Kryptohandel, häufig in Partnerschaft mit FinTechs über White-Label-Lösungen oder Empfehlungsprogramme. Die operative und wirtschaftliche Umsetzung bleibt jedoch herausfordernd: Die Bereitstellung von Services im Bereich digitaler Assets erfordert substanzielle Ressourcen für Infrastruktur, Personal und die Erfüllung komplexer regulatorischer Anforderungen wie Lizenzierung, KYC/AML-Prozesse und IT-Sicherheitsstandards.

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    Den hohen Aufwänden stehen bislang nur begrenzte Ertragsmöglichkeiten gegenüber, insbesondere beim Angebot reiner Basisdienstleistungen. Das geringe Differenzierungspotenzial und der intensive Wettbewerb durch FinTechs mit schlanken Betriebsmodellen und aggressiven Gebührenstrategien führen zu erheblichem Margendruck. Die Skalierung von Digital-Asset-Angeboten ist zudem durch geringe Anfangsvolumina und fragmentierte, oft nicht interoperable Infrastrukturen begrenzt.

    Wirtschaftlich tragfähige Modelle entstehen laut zeb meist erst mit wachsender Nutzung, liquiden Sekundärmärkten und einem interoperablen Multichain-Ökosystem. Eine nachhaltige Profitabilität erfordert eine gezielte Erweiterung des Angebots entlang der digitalen Wertschöpfungskette, etwa durch die Tokenisierung realer Vermögenswerte, Staking-Services, Crypto Lending, Collateral Management sowie Market Making und Liquidity Providing.

    • Über 70 % der europäischen Banken haben strategische Initiativen im Bereich Digital Assets gestartet.
    • Herausforderungen: Hohe Betriebskosten, regulatorische Hürden, begrenzte Monetarisierung.
    • Chancen: Tokenisierung, Staking, Lending, Market Making als neue Ertragsquellen.

    Infobox: Die Blockchain ist für Banken strategisch relevant, doch nachhaltige Profitabilität erfordert eine funktionale Erweiterung des Angebots und die Integration in die Gesamtbankstrategie. (Quelle: IT Finanzmagazin)

    Blockchain und KI verändern den Arbeitsmarkt im Marketing

    Die Verknüpfung von Künstlicher Intelligenz (KI) und Blockchain-Technologie verändert den globalen Arbeitsmarkt tiefgreifend, insbesondere im Marketing. Web3-Projekte wie Gitcoin oder der Ethereum Attestation Service fördern eine dezentrale Gig-Arbeit, bei der kurzfristige und flexible Arbeitsaufträge über digitale Plattformen zum neuen Standard werden. Digitale Nachweise wie Blockchain-Zertifikate ersetzen zunehmend klassische Lebensläufe, da sie fälschungssicher sind.

    Laut einem Report des World Economic Forums planen 40 Prozent der Arbeitgeber, ihre Belegschaft zu verkleinern, sobald Aufgaben durch KI übernommen werden können. Besonders im Marketing könnten bis zu 95 Prozent der Rollen von der Jobwende betroffen sein. Dennoch bleiben Fachkräfte, die sich auf Beziehungsaufbau, analytische Erkenntnisse und kreative Aufgaben konzentrieren, weiterhin relevant. B2B-Account-Management und kritische Entscheidungssituationen werden voraussichtlich in menschlicher Hand bleiben.

    In der Finanzbranche sehen 68 Prozent der befragten Finanzexperten Chancen für Finanzdienstleister durch Blockchain-Technologie. Drei Viertel der Experten, die Blockchain als relevant für ihr Unternehmen ansehen, hoffen auf Effizienzsteigerungen, zwei Drittel auf eine Erweiterung des Produktangebots und eine positivere Außenwahrnehmung. Allerdings ist die große Revolution bislang ausgeblieben, da es an Anwendungsmöglichkeiten und Know-how mangelt. Laut der Kryptobörse Bitget wird der Blockchain bisher nur ein überschaubarer Einfluss auf neue Jobprofile zugeschrieben. Sollte die Blockchain jedoch eine breite Marktdurchdringung wie KI erreichen, könnte dies zu einem exponentiellen Anstieg der Arbeitsplatzschaffung führen, möglicherweise über die derzeitigen Prognosen von 500.000 neuen Stellen bis 2028 hinaus. Eine Studie der Job-Plattform Zety zeigte, dass 25 Prozent der 1.150 Befragten bereits einmal ihren Job an eine KI verloren haben.

    Prozentsatz Erkenntnis
    40 % Arbeitgeber planen, Belegschaft durch KI zu verkleinern
    95 % Marketingrollen könnten von Jobwende betroffen sein
    68 % Finanzexperten sehen Chancen durch Blockchain
    75 % Hoffen auf Effizienzsteigerungen durch Blockchain
    66 % Erwarten Erweiterung des Produktangebots
    25 % Haben bereits einen Job an KI verloren

    Infobox: Blockchain und KI treiben die Gig-Economy voran, bedrohen aber klassische Marketingjobs. Die Finanzbranche sieht Effizienz- und Innovationspotenzial, doch der große Durchbruch steht noch aus. (Quelle: springerprofessional.de)

    Aktivistischer Investor fordert Blockchain-Abspaltung bei Beyond Inc.

    Die Aktie von Beyond Inc. (NYSE: BYON) stieg um 7,2 %, nachdem der aktivistische Investor Shay Capital das Unternehmen in einem offenen Brief aufforderte, den Wert seiner Blockchain-Beteiligungen besser zu heben. Shay Capital äußerte Bedenken über die mangelnden Fortschritte bei der Monetarisierung des Medici-Ventures-Portfolios, insbesondere der Beteiligungen an tZero und GrainChain.

    Der Investor schlug vor, für die GrainChain-Beteiligung eine Zweckgesellschaft (SPV) zu gründen, deren Anteile als Dividende an die Aktionäre ausgegeben und unter dem Tickersymbol "BYONS" an der NYSE gehandelt werden sollen. Zusätzlich empfahl Shay Capital die Ausschüttung eines Wertrechts (Contingent Value Right, CVR), das an die Monetarisierung des Medici-Ventures-Portfolios gekoppelt ist und unter dem Tickersymbol "BYONR" gehandelt werden soll. Shay Capital betonte, dass die Aktionäre von Beyond in den letzten zehn Jahren über 400 Millionen US-Dollar in diese Blockchain-Unternehmungen investiert haben.

    Ein erfolgreicher Börsengang von tZero oder eine SPAC-Fusion könnte laut Shay Capital signifikantes Kapital zur Finanzierung der Wachstumsstrategie von Beyond bereitstellen, ohne eine verwässernde Finanzierung. Der Vorstand von Beyond wurde aufgefordert, innerhalb von 10 Werktagen detailliert zu den Vorschlägen Stellung zu nehmen.

    • Aktie von Beyond Inc. steigt um 7,2 % nach Investorenbrief.
    • Über 400 Millionen US-Dollar wurden in Blockchain-Projekte investiert.
    • Vorschlag: SPV für GrainChain und CVR für Medici-Ventures-Portfolio.

    Infobox: Shay Capital fordert von Beyond Inc. eine klare Strategie zur Monetarisierung der Blockchain-Beteiligungen und schlägt innovative Kapitalmarktinstrumente vor. (Quelle: Investing.com Deutsch)

    Raiffeisen investiert in Bitpandas neuen Vision Token

    Die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien (RLB NÖ-Wien) investiert in den neuen Vision Token (VSN) von Bitpanda, Europas größter Krypto-Plattform mit Sitz in Wien. Ziel der Partnerschaft ist es, traditionelle Finanzprodukte und reale Vermögenswerte in eine tokenisierte Zukunft zu überführen. Laut Michael Höllerer, Generaldirektor der RLB NÖ-Wien, ist die Entscheidung für das Investment Ausdruck eines klaren Innovationskurses. Tokenisierung werde künftig ein zentrales Werkzeug des Finanzmarkts sein.

    Der Vision Token, herausgegeben von der Vision Web3 Stiftung, bildet das Herzstück von Bitpandas Web3-Vision. Am 16. Juli offiziell gestartet, ersetzt der VSN die bisherigen Plattform-Token Best und Pan. Der Token ist tief in das Bitpanda-Ökosystem eingebettet und soll sämtliche Aktivitäten innerhalb der Plattform vernetzen – vom Trading über Wallets bis hin zu tokenisierten Assets. Nutzer profitieren von günstigeren Transaktionen, Staking mit jährlichen Renditen von bis zu zehn Prozent und exklusivem Zugang zu neuen Token-Projekten. Zusätzlich bietet der Token Governance-Funktionen, sodass Nutzer bei wichtigen Entscheidungen zur Plattform-Entwicklung mitbestimmen können. Die "Vision Chain", eine Ethereum-kompatible Layer-2-Lösung, wurde speziell für die regulatorischen Anforderungen des europäischen Finanzmarkts entwickelt.

    • Vision Token (VSN) ersetzt die bisherigen Token Best und Pan.
    • Staking-Renditen von bis zu 10 % jährlich möglich.
    • Governance-Funktionen und regulatorische Ausrichtung für Europa.

    Infobox: Mit dem Einstieg in den Vision Token setzt Raiffeisen auf die Tokenisierung als Zukunftsmodell und stärkt die Partnerschaft mit Bitpanda. (Quelle: Heute)

    Telegram führt TON Wallet für US-Nutzer ein

    Telegram hat das TON Wallet für Nutzer in den USA eingeführt, das es ermöglicht, Kryptowährungen direkt innerhalb der App zu verwalten. Nutzer können Stablecoins und Token ohne externe Apps senden und empfangen. Das Wallet bietet zudem Staking, Token-Swaps und Zero-Fee-Käufe über eine Partnerschaft mit MoonPay.

    Die Wallet ist als Self-Custody-Wallet konzipiert, sodass Nutzer die Kontrolle über ihre privaten Schlüssel behalten. Dies ist die erste Self-Custody-Wallet, die in eine populäre Messaging-Plattform integriert wurde. Der Rollout am 3. Juli 2025 ermöglicht es US-Nutzern, Kryptowährungen genauso einfach zu senden und zu empfangen wie reguläre Nachrichten. Telegram verzeichnet mittlerweile mehr als 87 Millionen Nutzer in den USA. Die Einführung des Wallets war aufgrund regulatorischer Unsicherheiten verzögert worden, wurde aber nun mit einer klareren regulatorischen Landschaft umgesetzt.

    • TON Wallet für US-Nutzer seit 3. Juli 2025 verfügbar.
    • Self-Custody, Staking, Token-Swaps und Zero-Fee-Käufe möglich.
    • Telegram hat über 87 Millionen Nutzer in den USA.

    Infobox: Mit dem TON Wallet positioniert sich Telegram als zentraler Akteur im US-Kryptomarkt und bietet innovative Funktionen direkt in der Messaging-App. (Quelle: BeInCrypto)

    Einschätzung der Redaktion

    Die strategische Integration der Blockchain-Technologie im Bankensektor markiert einen Wendepunkt für die Branche, da sie nicht nur neue Geschäftsmodelle ermöglicht, sondern auch die Wettbewerbslandschaft nachhaltig verändert. Der aktuelle Margendruck und die begrenzte Monetarisierung bei Basisdienstleistungen verdeutlichen, dass Banken gezwungen sind, über reine Verwahr- und Handelsangebote hinauszugehen und innovative, differenzierende Services zu entwickeln. Die Fähigkeit, regulatorische Hürden effizient zu meistern und in skalierbare, interoperable Infrastrukturen zu investieren, wird zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Wer frühzeitig in die Tokenisierung realer Vermögenswerte, Staking oder Market Making investiert, kann sich nachhaltige Wettbewerbsvorteile sichern und neue Ertragsquellen erschließen. Die Blockchain wird damit zum Prüfstein für die Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit der Banken.

    • Langfristiger Erfolg hängt von Innovation und Differenzierung ab.
    • Regulatorische Kompetenz und Skalierbarkeit sind Schlüsselfaktoren.
    • Die Blockchain-Strategie entscheidet über die Wettbewerbsfähigkeit im digitalen Finanzmarkt.

    Quellen:

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    Ich find's echt spannend, was hier rund um Telegram und das neue TON Wallet abgeht. Bisher redet hier so gut wie keiner drüber, aber wenn man sich mal anschaut, wie viele Leute weltweit Telegram nutzen, ist das schon echt 'ne richtige Ansage. Gerade die US-Nutzer waren bisher immer ein bisschen außen vor, weil die Regularien ja doch oft für Chaos gesorgt haben – hat ja jetzt offenbar endlich geklappt.

    Das Prinzip "Self-Custody" finde ich sehr interessant. Für mich ist das eigentlich einer der wichtigsten Aspekte in der aktuellen Krypto-Diskussion. Immer mehr Leute merken doch, dass sie ihre Coins nicht unbedingt auf einer zentralen Börse parken sollten, sondern selbst die Kontrolle haben müssen. Dass das jetzt direkt in eine App wie Telegram eingebaut wird, macht's halt für viele sehr viel einfacher. Ich kann mir gut vorstellen, dass da noch mehr Leute aufspringen, weil der Aufwand (extra Wallet-App installieren und so) oftmals abschreckt. Und dann noch die Zero-Fee-Käufe - ist schon ne Ansage, auch wenn ich ehrlich gesagt skeptisch bin, ob das dauerhaft so bleibt.

    Bei all dem Hype will ich aber auch mal in den Raum werfen, dass das alles noch ziemlich neu ist und man glaube ich nicht unterschätzen sollte, wie gut (oder schlecht) diese Features am Ende wirklich laufen. Klar, alles fühlt sich super intuitiv an, aber wie viele Leute machen dann auch tatsächlich beim Staking oder den Swaps mit? Mal abwarten, was da wirklich langfristig hängen bleibt. Auf jeden Fall cool zu sehen, dass solche Innovationen jetzt nicht mehr nur bei Hardcore-Nerds ankommen sondern wirklich bei der breiten Masse landen könnten.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Blockchain und KI treiben Innovationen in Finanzwelt, Marketing und Arbeitsmarkt voran; Banken setzen auf Tokenisierung, neue Coins und Wallets bieten Chancen.

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