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    Coinbase steigt in den S&P 500 auf, Goldman Sachs baut Bitcoin-Engagement aus

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    Coinbase wird ab dem 19. Mai in den renommierten S&P 500 Index aufgenommen – ein Meilenstein für die Kryptoindustrie und ein starkes Signal für die wachsende Akzeptanz digitaler Vermögenswerte im traditionellen Finanzsektor. Die Aktie notiert aktuell bei 207 US-Dollar, nachdem sie in den letzten Jahren starke Schwankungen erlebt hat.
    Auch Goldman Sachs setzt ein Zeichen und erhöht sein Engagement im größten Bitcoin-ETF IBIT deutlich. Mit 30,8 Millionen Anteilen im Wert von über 1,4 Milliarden US-Dollar ist Goldman Sachs nun der größte institutionelle Investor in diesem Bereich.
    Am Kryptomarkt kam es zuletzt zu Gewinnmitnahmen: Bitcoin fiel um 1,5 Prozent auf 102.400 US-Dollar, Ethereum um 2,2 Prozent auf 2.400 US-Dollar. Während Dogecoin den größten Rücksetzer verzeichnete, konnte XRP mit einem Plus von vier Prozent gegen den Trend zulegen.
    Institutionelle Anleger erhalten durch die Kooperation von ZA Miner und Coinbase neue Renditeoptionen: Über Cloud-Mining und Arbitrage-Strategien sind jährliche Erträge von 4 bis 8 Prozent in Bitcoin möglich. Die Verträge sind reguliert und ermöglichen stabile Einkommensquellen ohne eigene Mining-Hardware.
    Finanzexperten sehen den Boom bei Bitcoin, Gold und Aktien als Reaktion auf das schwindende Vertrauen in Politik und Geldsystem. Sachwerte wie diese dienen Anlegern als Schutzmechanismus und bieten Alternativen in unsicheren Zeiten – ein Trend, der die Kapitalmärkte nachhaltig prägt.

    Coinbase schafft den Sprung in den S&P 500, Goldman Sachs baut seine Bitcoin-Position massiv aus und der Kryptomarkt bleibt trotz Korrekturen in Bewegung: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die wichtigsten Entwicklungen rund um institutionelle Investments, Markttrends und neue Renditeoptionen für Anleger. Wer wissen will, wie sich die großen Player und die Kurse positionieren, findet hier die entscheidenden Hintergründe.

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    Coinbase wird in den S&P 500 aufgenommen

    Die Aktien der Kryptobörse Coinbase werden ab dem 19. Mai im renommierten S&P 500 Index gehandelt. Dies geschieht, nachdem die Anteile von Discover Financial aufgrund einer bevorstehenden Übernahme aus dem Index entfernt werden. Die Verantwortlichen für den Aktienindex gaben dies am Montag bekannt. Nach der Ankündigung stiegen die Aktien von Coinbase merklich an, was auf die übliche Reaktion von Fonds zurückzuführen ist, die den Index abbilden und nun Coinbase-Aktien aufnehmen müssen.

    Coinbase ist seit April 2021 an der Börse gelistet und erreichte seinen Höchststand im Herbst 2021 mit einem Preis von deutlich über 300 US-Dollar pro Aktie. Im Jahr darauf folgte ein Kursrutsch, bei dem die Aktie für weniger als 50 US-Dollar gehandelt wurde. Ende 2023 stieg der Preis wieder und überschritt die Marke von 300 US-Dollar, fiel jedoch im Frühjahr erneut und lag zuletzt bei 207 US-Dollar pro Aktie. Für die Aufnahme in den S&P 500 musste Coinbase im jüngsten Quartal sowie in den letzten vier Quartalen insgesamt einen Gewinn vorweisen. Zudem plant Coinbase die Übernahme der Kryptohandelsplattform Deribit aus Dubai für 2,9 Milliarden US-Dollar. Die US-Börsenaufsicht hatte Anfang März ein langwieriges Untersuchungsverfahren gegen Coinbase eingestellt, während Ende April ein neues Gerichtsverfahren im US-Bundesstaat Oregon eingeleitet wurde.

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    Datum Kursentwicklung Coinbase
    Herbst 2021 über 300 US-Dollar
    2022 unter 50 US-Dollar
    Ende 2023 über 300 US-Dollar
    Frühjahr 2025 207 US-Dollar
    • Coinbase übernimmt Deribit für 2,9 Milliarden US-Dollar.
    • Untersuchungsverfahren der US-Börsenaufsicht eingestellt.
    • Neues Gerichtsverfahren in Oregon eingeleitet.

    Infobox: Coinbase wird ab 19. Mai im S&P 500 gelistet. Die Aktie notiert aktuell bei 207 US-Dollar, weit entfernt vom Allzeithoch über 300 US-Dollar. (Quelle: heise online)

    Goldman Sachs erhöht Bitcoin-Engagement deutlich

    Goldman Sachs hat laut einer aktuellen Meldung bei der US-Börsenaufsicht SEC seine Position im iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock um 28 Prozent erhöht. Zum 31. März hielt Goldman Sachs 30,8 Millionen IBIT-Anteile im Wert von mehr als 1,4 Milliarden US-Dollar, nach zuvor 24 Millionen Anteilen. Damit ist Goldman Sachs der größte institutionelle Investor im IBIT, gefolgt von Brevan Howard mit mehr als 25 Millionen Anteilen im Gegenwert von fast 1,4 Milliarden US-Dollar.

    Bereits im Februar hatte Goldman Sachs Beteiligungen an mehreren US-Spot-Bitcoin-ETFs offengelegt, darunter rund 1,2 Milliarden US-Dollar in IBIT und etwa 288 Millionen US-Dollar im Fidelity Bitcoin Fund (FBTC). In der aktuellen Einreichung gibt es bei FBTC keine nennenswerten Veränderungen. Auffällig ist, dass in der aktuellen Einreichung keine Optionen auf Bitcoin-ETFs mehr aufgeführt sind, was darauf hindeutet, dass Goldman Sachs diese Positionen geschlossen oder auslaufen lassen hat. IBIT ist mit einem verwalteten Vermögen von etwa 62,8 Milliarden US-Dollar weiterhin der größte Bitcoin-ETF am Markt und verzeichnete seit seinem Start im Januar Nettozuflüsse von über 44 Milliarden US-Dollar.

    Investor IBIT-Anteile Wert (USD)
    Goldman Sachs 30,8 Mio. 1,4 Mrd.
    Brevan Howard 25 Mio. fast 1,4 Mrd.
    Jane Street, Symmetry Investments, D. E. Shaw & Co. --- ---
    • IBIT verwaltet 62,8 Milliarden US-Dollar.
    • Seit Januar Nettozuflüsse von über 44 Milliarden US-Dollar.

    Infobox: Goldman Sachs ist mit 30,8 Millionen IBIT-Anteilen größter Investor im größten Bitcoin-ETF. (Quelle: Wallstreet Online)

    Bitcoin-Markt: Korrektur bei Bitcoin und Ethereum, XRP im Plus

    Nach den Kursanstiegen der Vortage kam es am Krypto-Markt zu Gewinnmitnahmen. Die Gesamtmarktkapitalisierung fiel in den letzten 24 Stunden um 3,4 Prozent. Bitcoin verzeichnete einen Rückgang um 1,5 Prozent auf aktuell 102.400 US-Dollar, liegt im Wochenvergleich aber noch rund acht Prozent im Plus. Ethereum fiel um 2,2 Prozent auf 2.400 US-Dollar.

    Dogecoin verbuchte mit einem Minus von sieben Prozent den größten Rücksetzer unter den zehn größten Kryptowährungen. XRP hingegen legte auf Tagessicht rund vier Prozent zu und widersetzte sich damit dem allgemeinen Abwärtstrend. Der Crypto Fear and Greed Index steht mit 70 Punkten weiterhin auf „Gier“. Neue US-Verbraucherpreisdaten könnten für weitere Bewegung sorgen. Eine gleichbleibende oder sinkende Teuerungsrate könnte der US-Notenbank Spielraum für Leitzinssenkungen geben und damit den Aufwärtstrend an den US-Aktienmärkten und bei Kryptowährungen unterstützen. Steigende Inflationszahlen könnten hingegen zu Abverkäufen führen.

    Kryptowährung Kurs 24h-Veränderung Wochenveränderung
    Bitcoin 102.400 US-Dollar -1,5 % +8 %
    Ethereum 2.400 US-Dollar -2,2 % ---
    Dogecoin --- -7 % ---
    XRP --- +4 % ---
    • Crypto Fear and Greed Index: 70 Punkte („Gier“)
    • US-Verbraucherpreisdaten könnten für weitere Marktbewegung sorgen.

    Infobox: Bitcoin notiert bei 102.400 US-Dollar, Ethereum bei 2.400 US-Dollar. XRP ist mit +4 % der Tagesgewinner. (Quelle: BTC Echo)

    ZA Miner und Coinbase bieten institutionelle Bitcoin-Renditen

    ZA Miner, ein FCA-regulierter Cloud-Miner, kooperiert mit Coinbase, um institutionellen Anlegern außerhalb der USA eine jährliche Rendite von 4 bis 8 Prozent in Bitcoin zu ermöglichen. Die Initiative kombiniert Arbitrage-Strategien und Cloud-Mining-Kapazitäten, um stabile Einkommensmechanismen für digitale Vermögenswerte zu schaffen. Der Bitcoin Yield Fund von Coinbase nutzt ein „Cash-and-Carry“-Arbitragemodell, das Preisvolatilitätsrisiken mindert, indem es die Spanne zwischen Spot- und Futures-Preisen von Bitcoin abbildet.

    ZA Miner stellt eine verwaltete Hashrate zur Verfügung, um Mining-basierte Einkommenskanäle zu unterstützen. Die Nutzer erhalten Zugang zu cloudbasierten Mining-Verträgen, die ohne eigene Hardware auskommen. Die Renditen werden in Echtzeit auf Basis der Mining-Leistung ausgezahlt. Alle Transaktionen sind nachvollziehbar, prüfbar und unterliegen regulatorischen Kontrollen. Die Kooperation markiert eine wichtige Konvergenz zwischen Mining-Infrastruktur und strukturierten Krypto-Finanzprodukten und ermöglicht institutionellen Anlegern eine Diversifizierung ihrer Ertragsströme.

    • Jährliche Rendite: 4–8 % in Bitcoin
    • Cloud-Mining-Verträge ohne eigene Hardware
    • Regulierung durch die britische Finanzaufsicht

    Infobox: ZA Miner und Coinbase bieten institutionellen Anlegern 4–8 % Bitcoin-Rendite durch Cloud-Mining und Arbitrage. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Finanzprofessor: Sachwerte wie Bitcoin, Gold und Aktien als Schutzmechanismus

    Finanzprofessor Christian Rieck sieht den Vertrauensverlust in Politik und das globale Geldsystem als Hauptgrund für den Boom bei Sachwerten wie Bitcoin, Gold und Aktien. Laut Rieck ist der Anstieg des Bitcoin eine Ausweichreaktion auf das schwindende Vertrauen in das bestehende Geld- und teilweise auch politische System. Besonders wenn das Eigenkapital der Zentralbanken schrumpft oder ins Negative rutscht, suchen Anleger Alternativen wie Bitcoin oder Gold.

    „Dass der Bitcoin steigt, können Sie immer als eine Ausweichreaktion interpretieren gegenüber dem Vertrauen in das bisherige System, Geldsystem im Wesentlichen, aber teilweise auch politische System“, erklärt Rieck.

    Rieck betont, dass der Kapitalmarkt ein unmittelbares Korrektiv gegenüber politischen Fehlentwicklungen ist. Aktienkurse, Goldpreise und der Bitcoin seien direktes Feedback auf die Qualität politischer und wirtschaftlicher Entscheidungen. Die anziehenden Zinsen auf US-Staatsanleihen sieht Rieck als weiteres Warnsignal. Der Markt reagiere auf Unsicherheiten und Anleger schichten ihr Kapital zunehmend in stabilere Werte wie Gold, Bitcoin und Aktien um. Diese Werte sind nicht beliebig vermehrbar und schaffen Vertrauen. Rieck sieht darin eine entscheidende Funktion der Kapitalmärkte: Sie bieten Anlegern Fluchtwege in Form von Sachwerten und disziplinieren die Politik.

    • Vertrauensverlust in Politik und Geldsystem treibt Anleger zu Sachwerten.
    • Bitcoin, Gold und Aktien dienen als Schutzmechanismus.
    • Steigende Zinsen auf US-Staatsanleihen als Warnsignal.

    Infobox: Finanzprofessor Rieck sieht Bitcoin, Gold und Aktien als Schutz vor politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit. (Quelle: Börse Online)

    Stimmung an den US-Börsen und Bitcoin-Entwicklung

    Zum Wochenschluss bewegten sich die US-Börsen kaum. Der Dow Jones schloss 0,29 Prozent schwächer, der Nasdaq stagnierte mit einem leichten Plus von 0,1 Prozent. Anleger hielten sich vor dem Start neuer Handelsgespräche zwischen den USA und China in Genf zurück. Im Fokus standen unter anderem Bitcoin, Gold, Apple, Walmart, Dollar Tree, Amazon, Dell, Alibaba und Xpeng.

    Die Euphorie nach dem US-China-Deal beeinflusste die Märkte, wobei Bitcoin und Gold als sichere Häfen weiterhin im Blickpunkt stehen. Die Indikationen für den Handelstag wurden von Martin Weiß, stellvertretender Chefredakteur von DER AKTIONÄR, vorgestellt.

    • Dow Jones: -0,29 %
    • Nasdaq: +0,1 %
    • Handelsgespräche USA-China im Fokus

    Infobox: US-Börsen zeigen sich vor neuen Handelsgesprächen stabil, Bitcoin bleibt im Fokus der Anleger. (Quelle: Der Aktionär)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Aufnahme von Coinbase in den S&P 500 ist ein Meilenstein für die Kryptoindustrie und unterstreicht die zunehmende Akzeptanz digitaler Vermögenswerte im traditionellen Finanzsektor. Die Indexaufnahme dürfte die Sichtbarkeit und Liquidität der Coinbase-Aktie weiter erhöhen, da zahlreiche Fonds und institutionelle Investoren gezwungen sind, die Aktie in ihre Portfolios aufzunehmen. Dies kann kurzfristig zu einer erhöhten Nachfrage und Volatilität führen, mittelfristig aber auch die Position von Coinbase als führende Plattform im Kryptosektor festigen. Die Erfüllung der Gewinnkriterien für den S&P 500 signalisiert zudem eine erfolgreiche Anpassung an regulatorische und wirtschaftliche Herausforderungen. Die geplante Übernahme von Deribit und die Beendigung des Untersuchungsverfahrens durch die US-Börsenaufsicht stärken das Wachstumspotenzial, während das neue Gerichtsverfahren in Oregon ein Restrisiko bleibt. Insgesamt markiert die Indexaufnahme einen wichtigen Schritt in der institutionellen Etablierung von Krypto-Unternehmen am US-Kapitalmarkt.

    • Coinbase wird durch die S&P 500-Aufnahme für institutionelle Investoren attraktiver.
    • Die Entwicklung spiegelt die wachsende Integration von Krypto in den Mainstream wider.
    • Regulatorische und rechtliche Risiken bleiben trotz positiver Signale bestehen.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Coinbase wird ab 19. Mai im S&P 500 gelistet, Goldman Sachs baut seine Bitcoin-Coins aus und neue Renditeoptionen für Anleger entstehen durch Kooperationen mit Wallets.

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