Ethereum-ETFs: Rekordzuflüsse enden abrupt – Markt bleibt angespannt und volatil

    15.06.2025 126 mal gelesen 4 Kommentare Google-News
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    Ethereum-ETFs haben nach einer Rekordserie von 19 Tagen mit Zuflüssen erstmals wieder Nettoabflüsse verzeichnet. Trotz milliardenschwerer Investments bleibt der ETH-Kurs unter Druck, was vor allem am fehlenden Staking-Feature und geopolitischen Unsicherheiten liegt. Die Marktteilnehmer sind nervös, und die nächsten Tage könnten entscheidend für die weitere Entwicklung werden.
    Am 13. Juni endete die Zuflussserie mit Abflüssen von 2,1 Millionen US-Dollar, nachdem zuvor insgesamt 1,37 Milliarden US-Dollar eingesammelt wurden. Der ETH-Kurs konnte trotz starker Kapitalzuflüsse nicht profitieren und notiert aktuell bei etwa 2.500 US-Dollar. Analysten sehen das fehlende Staking-Feature als Hauptgrund für die verhaltene Kursentwicklung.
    Zusätzlich sorgt der Verfall von Bitcoin- und Ethereum-Optionen im Wert von über 3,5 Milliarden US-Dollar für kurzfristige Volatilität. Viele Händler sichern sich mit Put-Optionen gegen weitere Kursrückgänge ab, was die Unsicherheit am Markt verstärkt. Geopolitische Risiken wie der Nahost-Konflikt könnten die Schwankungen weiter erhöhen.
    Technisch steht Ethereum an einer entscheidenden Unterstützungszone zwischen 2.500 und 2.800 US-Dollar. Sollte diese Marke nicht gehalten werden, drohen weitere Verluste bis unter 2.000 US-Dollar. Analysten sehen jedoch auch Chancen: Bei einer Stabilisierung könnte der Kurs mittelfristig um bis zu 60 Prozent steigen.
    Fazit: Ethereum befindet sich aktuell in einer kritischen Phase zwischen Unsicherheit und möglichem Aufschwung. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob die Unterstützungszonen halten und der Markt wieder Vertrauen fasst. Kurzfristige Risiken und mittelfristige Chancen sollten von Anlegern genau beobachtet werden.

    Ethereum-Spot-ETFs verzeichnen nach einer historischen Serie von Rekordzuflüssen erstmals wieder Nettoabflüsse – ein Signal für die anhaltende Unsicherheit am Kryptomarkt. Trotz institutioneller Nachfrage und milliardenschwerer Investments bleibt der ETH-Kurs unter Druck, während Analysten und Investoren auf das fehlende Staking-Feature und geopolitische Risiken blicken. Die nächsten Tage könnten entscheidend werden: Zwischen technischer Zerreißprobe, drohenden Kursrückgängen und spekulativem Kurspotenzial steht Ethereum vor einer spannenden Wegmarke.

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    Ethereum-ETFs: Rekordzuflüsse enden mit ersten Abflüssen – Markt bleibt nervös

    Nach einer beeindruckenden Serie von 19 aufeinanderfolgenden Tagen mit Zuflüssen in Ethereum-Spot-ETFs kam es am 13. Juni erstmals wieder zu Nettoabflüssen in Höhe von 2,1 Millionen US-Dollar. Diese Entwicklung beendete eine Rekordzuflussserie, die am 16. Mai begann und insgesamt 1,37 Milliarden US-Dollar einbrachte – das entspricht rund 35 Prozent der gesamten 3,87 Milliarden US-Dollar, die seit Einführung der Produkte eingesammelt wurden. Am 11. Juni wurde mit 240,3 Millionen US-Dollar der stärkste Tageszufluss seit vier Monaten verzeichnet. Trotz dieser Kapitalzuflüsse konnte der Ethereum-Kurs nicht profitieren und notiert aktuell bei etwa 2.500 US-Dollar, was einem leichten Minus von knapp einem Prozent auf 30-Tage-Sicht entspricht. Analysten führen das fehlende Staking-Feature als Grund für die verhaltene Kursentwicklung an. Robbie Mitchnick, Digital-Assets-Chef bei BlackRock, bezeichnete den ETF ohne Staking als „weniger perfekt“. Dennoch herrscht laut Brian Quinlivan, Analyst bei Santiment, weiterhin hoher Optimismus, da Ethereum seit Mitte April gegenüber dem restlichen Kryptomarkt aufgeholt hat. Historisch betrachtet liefert das dritte Quartal mit durchschnittlich 0,88 Prozent die schwächsten Renditen für Ethereum, während der Median bei 6,51 Prozent liegt. Im Vergleich dazu beträgt der durchschnittliche Return im ersten Quartal 77,4 Prozent, im zweiten Quartal 64,11 Prozent und im vierten Quartal 23,85 Prozent. Am 13. Juni erwarb SharpLink Gaming 176.271 ETH für rund 463 Millionen US-Dollar und ist damit der größte börsennotierte ETH-Halter. Der Kryptomarkt bleibt zudem von geopolitischen Unsicherheiten beeinflusst: Ein Analyst prognostiziert für den Fall einer Schließung der Straße von Hormus durch den Iran einen 50-prozentigen Crash bei Bitcoin. (Quelle: BTC Echo)

    Datum Nettozuflüsse/-abflüsse (USD) ETH-Kurs (USD)
    11. Juni +240,3 Mio. ca. 2.500
    13. Juni -2,1 Mio. ca. 2.500
    • Gesamte Zuflüsse seit 16. Mai: 1,37 Mrd. USD
    • Gesamtes ETF-Volumen: 3,87 Mrd. USD
    • SharpLink Gaming hält 176.271 ETH (463 Mio. USD)

    Infobox: Die Serie der ETF-Zuflüsse ist vorerst gestoppt, der Markt bleibt trotz institutioneller Nachfrage und geopolitischer Risiken angespannt.

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    Ethereum-Spot-ETFs: Historische Serie und Kursentwicklung

    Auch Cointelegraph berichtet von der 19-tägigen Rekordserie der US-basierten Ethereum-Spot-ETFs, die am 13. Juni mit Nettoabflüssen von 2,1 Millionen US-Dollar endete. Während der Serie wurden 1,37 Milliarden US-Dollar eingesammelt, was etwa 35 Prozent der gesamten 3,87 Milliarden US-Dollar an Nettozuflüssen entspricht. Am 11. Juni verzeichneten die ETFs mit 240,3 Millionen US-Dollar die größten Tageszuflüsse seit über vier Monaten. Die bisher längste Serie lag bei 18 Tagen und endete im Dezember 2024. Trotz der starken Zuflüsse notiert Ethereum aktuell mit 2.552 US-Dollar unter dem Kurs zu Beginn der Serie (2.620 US-Dollar am 16. Mai). Viele Marktteilnehmer fordern ein Staking-Feature für die ETFs, um das Interesse weiter zu steigern. Brian Quinlivan von Santiment sieht dennoch ein hohes Maß an Optimismus, da Ethereum seit Mitte April eine Aufholjagd hingelegt hat. Historisch gesehen liefert das dritte Quartal mit durchschnittlich 0,88 Prozent die niedrigsten Renditen. Am 13. Juni erwarb SharpLink Gaming 176.271 Ether für 463 Millionen US-Dollar und wurde damit zum weltweit größten börsennotierten ETH-Inhaber. (Quelle: Cointelegraph)

    • 19 Tage Rekordzuflüsse in ETH-ETFs
    • ETH-Kurs aktuell: 2.552 USD
    • Stärkster Tageszufluss: 240,3 Mio. USD (11. Juni)
    • SharpLink Gaming: 176.271 ETH (463 Mio. USD)

    Infobox: Trotz Rekordzuflüssen bleibt der ETH-Kurs unter Druck, das Staking-Feature wird als entscheidender Faktor für weiteres Wachstum gesehen.

    Optionen-Verfall: 3,5 Mrd. USD sorgen für Volatilität bei Bitcoin und Ethereum

    In der zweiten Juniwoche verfallen Bitcoin- und Ethereum-Optionen im Wert von über 3,5 Milliarden US-Dollar, was laut BeInCrypto kurzfristige Marktvolatilität erwarten lässt. 27.959 Bitcoin-Optionskontrakte mit einem Nominalwert von bis zu 2,9 Milliarden US-Dollar laufen aus. Das maximale Schmerzlevel („Max Pain“) für Bitcoin liegt bei 106.500 US-Dollar, während der Kurs zum Veröffentlichungszeitpunkt bei 104.342 US-Dollar lag. Das Put-zu-Call-Verhältnis beträgt 0,91, was auf eine bullische Grundstimmung hindeutet. Für Ethereum verfallen 246.849 Optionen mit einem Nominalwert von 617,6 Millionen US-Dollar. Das Put-zu-Call-Verhältnis liegt hier bei 1,14, was eine Vorherrschaft von Put-Optionen signalisiert und auf eine Absicherung gegen Kursrückgänge hindeutet. Das maximale Schmerzlevel für Ethereum liegt bei 2.650 US-Dollar, während der Kurs zum Veröffentlichungszeitpunkt bei 2.515 US-Dollar lag. Analysten von Greeks.live betonen die bärische Dominanz, da viele Händler auf den Kauf von Puts zum Schutz umgestiegen sind. Die Marktstimmung ist gespalten, und die Volatilität könnte durch geopolitische Ereignisse wie den Israel-Iran-Konflikt weiter verstärkt werden. (Quelle: BeInCrypto)

    Asset Verfallene Optionen Nominalwert (USD) Max Pain (USD) Kurs (USD) Put/Call-Ratio
    Bitcoin 27.959 2,9 Mrd. 106.500 104.342 0,91
    Ethereum 246.849 617,6 Mio. 2.650 2.515 1,14

    Infobox: Der Verfall von Optionen im Wert von 3,5 Mrd. USD sorgt für Unsicherheit und kurzfristige Volatilität, insbesondere bei Ethereum, wo sich Händler gegen weitere Kursrückgänge absichern.

    Ethereum unter Druck: Warnung vor weiterem Crash unter 2.000 US-Dollar

    Nach einem deutlichen Abverkauf vieler Altcoins, ausgelöst durch die Eskalation im Nahen Osten, zeigt sich der Kryptomarkt stabiler. Ethereum hält sich über 2.500 US-Dollar und verzeichnete in den letzten 24 Stunden ein moderates Plus. Doch laut dem Trader „Dom“ bleibt die Lage kritisch: Ethereum ist erneut an einer entscheidenden Widerstandszone zwischen 2.500 und 2.800 US-Dollar gescheitert, in der sich laut Dom nahezu alle bedeutenden VWAPs der letzten zwei Jahre bündeln. Diese Zone gilt als „letzte Bastion“ für einen erneuten Bullenmarkt. Sollte Ethereum nicht zeitnah eine Erholung über diese Marke vollziehen, rechnet der Analyst mit einem Rücksetzer in den unteren 2.000er-Bereich. (Quelle: Wallstreet Online)

    • Widerstandszone: 2.500–2.800 USD
    • ETH aktuell über 2.500 USD
    • Warnung: Rücksetzer unter 2.000 USD möglich

    Infobox: Die technische Lage bleibt angespannt, ein nachhaltiger Ausbruch über die Widerstandszone ist entscheidend für die weitere Entwicklung.

    Ethereum: Analysten sehen 60% Kurspotenzial nach Stabilisierung

    Nach dem massiven Abverkauf infolge des Angriffs Israels auf den Iran scheint Ethereum seinen Boden gefunden zu haben. Die psychologisch wichtige Marke von 2.500 US-Dollar und der EMA 200 bei 2.473 US-Dollar bilden eine starke Unterstützungslinie. Analysten halten einen weiteren Anstieg bis auf das Jahreshoch von 4.100 US-Dollar für deutlich wahrscheinlicher als einen erneuten Crash unter die 2.000 US-Dollar-Marke. Die nächsten Tage könnten entscheiden, ob der Kurs um weitere 60 Prozent steigt. (Quelle: Wallstreet Online)

    • Wichtige Unterstützung: 2.500 USD (psychologisch), EMA 200 bei 2.473 USD
    • Jahreshoch: 4.100 USD
    • Kurspotenzial: +60 % möglich

    Infobox: Die technische Ausgangslage spricht für eine Stabilisierung, Analysten sehen erhebliches Aufwärtspotenzial, sofern keine weiteren Schocks den Markt treffen.

    Ethereum: Zerreißprobe bei 2.500 US-Dollar

    Ethereum testet aktuell die psychologisch wichtige Marke von 2.500 US-Dollar. Nach deutlichen Kursverlusten, die auch auf geopolitische Spannungen zurückgeführt werden, konnte sich der Kurs zwar etwas erholen, der Verkaufsdruck bleibt jedoch spürbar. Die Zone zwischen 2.500 und 2.550 US-Dollar ist nun ein entscheidendes Schlachtfeld. Sollte diese Unterstützung brechen, drohen weitere Verluste in Richtung 2.420 und potenziell bis zur kritischen Marke von 2.300 US-Dollar. Am Freitagabend notierte Ethereum bei 2.554,94 US-Dollar, was einem Tagesverlust von rund 3,65 Prozent entspricht. Der Kurs liegt unter wichtigen kurzfristigen gleitenden Durchschnitten, die nun als Widerstände fungieren. Für eine Rückkehr bullischer Stimmung müsste Ethereum nachhaltig Kurse oberhalb von 2.550 bis 2.580 US-Dollar zurückerobern. Das im Mai erfolgte Pectra-Upgrade, das die Netzwerkeffizienz und Skalierbarkeit verbessern soll, bleibt ein Hoffnungsträger. (Quelle: Börse Express)

    Kursmarke Bedeutung
    2.500–2.550 USD Entscheidende Unterstützungszone
    2.420 USD Nächste Unterstützung bei Bruch
    2.300 USD Kritische Marke bei weiterem Rückgang
    2.554,94 USD Kurs am Freitagabend, -3,65 % Tagesverlust

    Infobox: Ethereum steht an einer entscheidenden Wegmarke. Die nächsten Handelstage werden zeigen, ob die Unterstützungsniveaus halten oder ein weiterer Abverkauf droht.

    Einschätzung der Redaktion

    Die jüngsten Nettoabflüsse aus Ethereum-ETFs nach einer Rekordzuflussserie verdeutlichen die hohe Nervosität und Unsicherheit im Markt. Trotz erheblicher institutioneller Nachfrage bleibt der Kurs unter Druck, was auf strukturelle Schwächen wie das fehlende Staking-Feature und die anhaltende geopolitische Unsicherheit zurückzuführen ist. Die technische Ausgangslage ist fragil: Ethereum steht an einer entscheidenden Unterstützungszone, deren Bruch weitere Verluste auslösen könnte. Gleichzeitig signalisiert das hohe Optionsvolumen eine erhöhte Volatilität, während Analysten mittelfristig ein erhebliches Kurspotenzial sehen, sofern die psychologisch wichtigen Marken verteidigt werden. Die nächsten Wochen dürften für die weitere Entwicklung von Ethereum richtungsweisend sein.

    • Markt bleibt trotz institutioneller Zuflüsse angespannt
    • Fehlendes Staking-Feature bremst Kursentwicklung
    • Technische Unterstützungszonen sind kurzfristig entscheidend
    • Geopolitische Risiken und Optionsverfall erhöhen die Volatilität
    • Mittelfristig besteht Aufwärtspotenzial, sofern keine weiteren Schocks eintreten

    Infobox: Ethereum befindet sich in einer kritischen Phase zwischen Unsicherheit und möglichem Aufschwung. Die Marktteilnehmer sollten kurzfristige Risiken und mittelfristige Chancen gleichermaßen im Blick behalten.

    Quellen:

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    Also ich finde dieses Pectra upgrade was im mai kam fast schon überhyped weil ich dachte das bringt den kurs direkt übelst hoch aber dann ist eigntl garnich viel passiert ausser das jetzt alle wieder ängstlich werden um 2.500, ist ja auch bisschen komisch dass die upgrades immer genausowenig bringen wie diese optionen da die ehhh keiner so richtig versteht.
    Ich find ja, die Sache mit diesen riesigen Options-Verfallstagen wird immer unterschätzt, das sorgt halt fast jedes Mal für so ne extra Portion Stress und hin und her im Kurs. Wenn dann noch solche geopolitischen Sachen wie letzte Woche dazukommen, dann wundert mich auch nicht mehr, warum die Leute momentan so vorsichtig sind und keiner sich ausm Fenster lehnt. Mal sehen, ob nach dem ganzen Verfall jetzt wieder ein bisschen Ruhe reinkommt oder ob’s noch weiter abwärts geht.
    Also ich versteh nich wieso das mit den Staking nicht einfach nachgeholt wird wen das so wichtig sein soll für die ETFs, das wär doch dann direkt was für mehr Preis?! Aber die Großen machen doch eh was sie wolle, dieses SharpLink hat ja so viele ETH jetzt, da könnten die doch locker Einfluss nehme. Vlt geht ja noch was hoch wenn einfach wieder weniger stress im Ausland is, aber meistens passiert dann trotzdem wenig lol.
    wow also erstma krass wieviele zahlen und tabelle da im artikel drinstehen, muss ich ja scho fast 2mal lesen bis man da alles checkt^^. Aber die sache mit den etf abflüssen jetzt nach soviel tagen plus ist irgendwie nicht ganz überraschend finde ich, sowas kann man ja ahnen weil immer wenn alle meinen jetzt gehts nur nach oben dann kracht oft was ab, hab ich mal bei nem Fussballspiel auch so erlebt lol. Aber dass jetzt dieser SharpLink fast halbe millionen ETH gekauft hat, das hab ich garnicht mitbekommen... kann eine Firma eigntl soviel kaufen wie sie will oder gibts da auch ein Limit oder machen die das dann so wie bei Ölfässern mit Lagern? Naja egal.

    Mit diesen Optionendingern steige ich sowiso nie durch, was ist das mit max pain USD, ist das der Preis wo alle verlieren oder wie? Früher hat man einfach Münzen getauscht oder in so Foren geschrieben jetz macht alles nur noch BlackRock oder irgendein Analyst. Das mit Staking find ich auch komisch dass das nich bei dem ETF drauf ist, das würde doch dann mehr bringen, oder ist das verboten? Müsst ich mal nachfragen xD

    Und noch was: alle sagen immer 2.500 ist so krass wichtig, aber gefühlt stand ETH doch schonmal viel weniger, da gabs nen crash unter 1.000 glaub ich. Also solange man einfach nicht verkauft is doch alles halb so wild, ausser man braucht halt geld für Pizza oder sowas. Und geopolitik... naja, irgendwie ist doch jedes jahr was anderes, kann aber trotzdem sein dass da einfach viele direkt Panik machen, war ja schon mit Corona so.

    Aber cool zu lesen, auch wenn ich vieles nicht 100% versteh, hauptsache es gibt noch Hoffnung auf 60% up, dann kann ich evtl mein Fahrrad upgraden pressiert langsam.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Nach einer Rekordserie von Zuflüssen verzeichnen Ethereum-Spot-ETFs erstmals Nettoabflüsse, während der ETH-Coin-Kurs unter Druck bleibt und Unsicherheit herrscht.

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