Everything Blockchain startet diversifizierten Krypto-Index für US-Märkte mit Blue-Chip-Fokus

    19.08.2025 116 mal gelesen 2 Kommentare Google-News
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    Die Blockchain-Branche in den USA erlebt einen Innovationsschub: Everything Blockchain bringt einen neuen, diversifizierten Krypto-Index an den öffentlichen Markt. Das Ziel ist es, Investoren einen einfachen Zugang zu führenden Blockchain-Assets und vielversprechenden Newcomern zu bieten.
    Im Fokus des Index stehen Blue-Chip-Kryptos wie Bitcoin, Solana und XRP, ergänzt durch wachstumsstarke Infrastruktur-Token. Zusätzlich werden gezielt aufstrebende Bereiche wie KI-Coins, Gaming- und Metaverse-Projekte sowie Memecoins abgedeckt, um Chancen auf überdurchschnittliche Renditen zu eröffnen.
    Die Besonderheit: Der Index wird über ein OTC-gelistetes Unternehmen angeboten, was Flexibilität und schnellen Zugang für Investoren ermöglicht. So können Anleger mit nur einer US-Börsenaktie breit gestreut in den Krypto-Markt investieren.
    Ein professionelles Risikomanagement durch Drittanbieter und eine transparente Allokationsstrategie sorgen für zusätzliche Sicherheit. Damit will Everything Blockchain das Vertrauen in digitale Assets stärken und neue Standards für Krypto-Investments setzen.
    Mit diesem Schritt schlägt Everything Blockchain eine Brücke zwischen traditionellem Finanzmarkt und Krypto-Ökonomie. Der innovative Index könnte die Akzeptanz digitaler Vermögenswerte weiter erhöhen und die Entwicklung neuer Anlageprodukte beschleunigen.

    Die Blockchain-Branche erlebt derzeit eine Phase intensiver Innovation und regulatorischer Dynamik: Von neuen Krypto-Indizes für US-Märkte über die Entwicklung spezialisierter ETFs und die Evolution der Konsensmechanismen bis hin zu Bildungsinitiativen und politischen Forderungen nach flexibleren Rahmenbedingungen. Auch große Akteure wie Circle setzen mit gezielten Übernahmen auf technologische Eigenständigkeit. Der folgende Pressespiegel beleuchtet die wichtigsten Trends, Akteure und Herausforderungen, die das Blockchain-Ökosystem aktuell prägen.

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    Everything Blockchain plant Blockchain-Index für US-Öffentlichkeitsmärkte

    Everything Blockchain Inc. hat angekündigt, einen der nach eigener Einschätzung diversifiziertesten Blockchain-Treasurys an den US-öffentlichen Märkten aufzubauen. Das Portfolio soll Blue-Chip-Assets wie Bitcoin (BTC), Solana (SOL) und Ethereum (ETH) enthalten und wird durch eine gezielte Auswahl von Mid-Cap- und aufstrebenden Token in wachstumsstarken Kategorien ergänzt. Ziel ist es, Investoren Zugang zu den Marktführern der Blockchain sowie zu potenziellen Durchbruch-Token zu bieten, ohne sich ausschließlich von kurzfristigen Trends leiten zu lassen.

    Das geplante Treasury setzt auf eine Blue-Chip-Basis mit BTC, SOL und XRP als stabilem Fundament. Darüber hinaus wird eine Wachstumsschicht mit Infrastruktur-Token und Skalierungslösungen mit nachweislichem Erfolg integriert. Eine spekulative Komponente sieht eine definierte Allokation in aufstrebende Token aus Bereichen wie KI-Coins, Gaming-/Metaverse-Projekten und kulturellen Memecoins vor. Diese Sektoren bieten laut Unternehmen in jedem Zyklus das Potenzial für überproportionale Gewinne.

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    Da an der Nasdaq zugelassene Mantelgesellschaften für Krypto-Strategien weitgehend ausgeschöpft sind, sieht Everything Blockchain OTC-gelistete Unternehmen als nächste Plattform für Innovationen. OTC-Vehikel bieten Flexibilität und Geschwindigkeit und ermöglichen eine diversifizierte Krypto-Basket-Strategie unter dem Dach einer börsennotierten Gesellschaft. Für Investoren ergeben sich daraus mehrere Vorteile: eine First-Mover-Position im OTC-Digital-Asset-Treasury-Bereich, diversifiziertes Aufwärtspotenzial und ein zugängliches Vehikel, das über eine einzelne US-Börsenaktie investierbar ist. Die Vermögenswerte werden von Drittanbietern verwahrt und unter vom Vorstand genehmigten Risikokontrollen gemanagt.

    Zentrale Merkmale: Blue-Chip-Basis (BTC, SOL, XRP), Wachstumsschicht (Infrastruktur-Token), spekulative Komponente (KI, Gaming, Memecoins), OTC-Strategie, Risikokontrolle durch Drittanbieter.
    Asset-Kategorie Beispiele
    Blue-Chip BTC, SOL, XRP
    Wachstum Infrastruktur-Token, Skalierungslösungen
    Spekulativ KI-Coins, Gaming/Metaverse, Memecoins

    Infobox: Everything Blockchain will mit einem diversifizierten Krypto-Index an den US-Märkten neue Maßstäbe setzen und setzt dabei auf eine Mischung aus etablierten und aufstrebenden Token. (Quelle: MarketScreener Deutschland)

    Global X Blockchain ETF: Kundenakquise und Marktentwicklung

    Der Global X Blockchain ETF (BKCH) bleibt ein spannendes, aber risikoreiches Instrument für Investoren, die auf die breitere Adoption der Blockchain-Technologie setzen. Im August 2025 zeigte sich eine dynamische Marktentwicklung, getrieben von institutionellem Interesse, regulatorischen Fortschritten und neuen Anwendungsfeldern jenseits von Kryptowährungen. Im Juli 2025 verzeichnete der digitale Asset-Markt ein Gesamtwertplus von 13%. Besonders Ethereum stach mit einem Kursplus von 48% hervor, während Kapital aus Bitcoin in alternative Tokens floss.

    Die regulatorische Klarheit nimmt zu: Der im Juli unterzeichnete GENIUS Act verschärft die Anforderungen an Stablecoin-Backings und Anti-Geldwäsche-Richtlinien. Parallel diskutiert der US-Kongress weitere Gesetzesinitiativen wie den CLARITY Act. Diese Entwicklungen stärken das Vertrauen institutioneller Anleger und ebnen den Weg für eine breitere Adoption. Trotz leichter Kursrücksetzer bei Bitcoin und Ethereum Mitte August bleibt die Grundstimmung optimistisch, nicht zuletzt dank anhaltender institutioneller Nachfrage nach Krypto-ETFs.

    Der BKCH-ETF bildet den Solactive Blockchain Index ab und konzentriert sich auf Unternehmen entlang der gesamten Blockchain-Wertschöpfungskette. Mit nur 30 Positionen und einer Top-10-Gewichtung von über 73% ist das Produkt jedoch stark abhängig von wenigen Schlüsselwerten. Für risikobewusste Anleger bietet der ETF zwar direkte Exposure, die geringe Diversifikation macht ihn jedoch zu einem volatilen Investment in stürmischen Marktphasen.

    • Juli 2025: Digitaler Asset-Markt +13%
    • Ethereum: +48% im Juli 2025
    • BKCH-ETF: 30 Positionen, Top-10-Gewichtung über 73%
    • Regulatorische Initiativen: GENIUS Act, CLARITY Act

    Infobox: Der Global X Blockchain ETF profitiert von institutioneller Nachfrage und regulatorischer Klarheit, bleibt aber aufgrund seiner Konzentration auf wenige Werte volatil. (Quelle: Börse Express)

    Blockchain und Proof-of-Work: Historie und Entwicklung

    Bitcoin ist eine der bekanntesten Kryptowährungen der Welt und basiert auf einer Blockchain, die den Proof-of-Work (PoW)-Mechanismus nutzt. PoW ist ein Konsensmechanismus, der in einigen Blockchain-Netzwerken verwendet wird, um eine Einigung zu erzielen und die Blockchain fortzuschreiben. Miner lösen dabei Rechenaufgaben, um neue Blöcke zu erzeugen, wobei die Wahrscheinlichkeit, den nächsten Block anhängen zu dürfen, von der Rechenleistung abhängt.

    Die Ursprünge der Blockchain reichen bis ins Jahr 1991 zurück, als Stuart Haber und W. Scott Stornetta eine Software entwickelten, mit der digitale Dokumente mit einem Zeitstempel versehen werden konnten. 1992 wurden sogenannte Merkle-Trees hinzugefügt, die erstmals die Speicherung mehrerer Dokumente in einem Block ermöglichten. 1994 gründeten sie das Unternehmen "Surety" und patentierten ihre Software unter dem Namen "AbsoluteProof". Das Patent lief 2004 aus.

    Unabhängig davon entwickelte Hal Finney 2004 das System der Reusable Proof of Work (RPoW), das als Vorläufer des heutigen PoW-Mechanismus gilt. Bei RPoW erhielt man für das Ausführen bestimmter Informatik-Arbeiten einen RSA-signierten Token, dessen Eigentümerschaft jederzeit überprüfbar war. Das Prinzip, Arbeit zu leisten, um eine Belohnung zu erhalten, wurde hier bereits umgesetzt.

    Aktuell lässt sich beobachten, dass der Proof-of-Work-Algorithmus allmählich in einen Proof-of-Stake-Algorithmus übergeht, bei dem Miner aus dem System ausgeschlossen werden und sich die Sicherheit erhöhen soll.

    "Der Name ist Programm. Proof-of-Work ist ein Konsensmechanismus, welcher manchen Blockchain-Netzwerken zugrunde liegt." (finanzen.at)

    Infobox: Die Blockchain-Technologie und der Proof-of-Work-Mechanismus haben ihre Wurzeln in den 1990er Jahren und entwickeln sich aktuell in Richtung Proof-of-Stake weiter. (Quelle: finanzen.at)

    Blockchain-Wissen im Studium: Stand der Hochschulbildung

    Blockchain ist in der Schweiz zu einem festen Bestandteil der Hochschullandschaft geworden. Während das Thema vor wenigen Jahren meist nur am Rande behandelt wurde, bieten heute zahlreiche Hochschulen spezialisierte Weiterbildungsformate wie Certificate of Advanced Studies (CAS) an. Diese richten sich an Fachkräfte aus der Finanzbranche, IT oder dem Recht und behandeln neben technischen Grundlagen auch Themen wie Smart Contracts, Decentralized Finance (DeFi), Tokenisierung und deren Einsatz in Geschäftsprozessen.

    Die ZHAW bietet beispielsweise den CAS „Blockchain & Decentralized Finance“ an, der sowohl Grundlagen als auch spezialisierte Themen wie DAOs oder Metaverse behandelt. Die Kalaidos Fachhochschule setzt mit dem CAS „Digital Finance & Blockchain Innovation“ auf maximale Flexibilität und Online-Formate. Die Hochschule Luzern war bereits 2017 mit einem CAS in Blockchain Vorreiter und bietet heute auch spezialisierte Formate wie „Crypto Finance & Cryptocurrencies“ an. Die Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) kombiniert technische Grundlagen, Digital Assets, Smart Contracts und praxisnahe Fallbeispiele.

    Forschungslabore und Summer Schools, wie das Blockchain Center an der Universität Zürich oder das DLT-Forschungslabor der Hochschule Luzern, sorgen für eine enge Verbindung von Theorie und Praxis. In Deutschland entstehen vor allem spezialisierte Masterstudiengänge, wie an der Hochschule Mittweida oder der TU München. Die Frankfurt School of Finance bietet Zertifikatslehrgänge über ihr Blockchain Center an.

    • Schweiz: CAS-Programme, praxisnahe Forschungslabore, enge Anbindung an das Crypto Valley
    • Deutschland: Spezialisierte Masterstudiengänge, punktuelle Zertifikatsangebote
    • Interdisziplinäre Vermittlung: Technik, Recht, Wirtschaft, Compliance

    Infobox: Die Schweiz hat Blockchain-Kompetenzen strukturiert und praxisnah in die Hochschullandschaft integriert und setzt damit Maßstäbe im internationalen Vergleich. (Quelle: eduwo)

    Schweizer Blockchain-Branche fordert regulatorische Reformen

    Die Swiss Blockchain Federation hat in einem offenen Brief an Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und das Finanzdepartement appelliert, die Regulierung für Stablecoins zu lockern. Die Branche sieht in den aktuellen Vorschriften und dem regulatorischen Mikromanagement eine Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Finanzplatzes. Stablecoins, digitale Abbilder von Währungen, die mit sicheren Vermögenswerten hinterlegt sind, werden von vielen Menschen bevorzugt, da sie nicht im Kurs schwanken.

    Zu den Unterzeichnern des Briefes zählen neben Vertretern der Swiss Blockchain Federation auch bekannte Parlamentarier wie Benjamin Fischer, Petra Gössi, Tiana Moser, Matthias Michel und Franz Grüter. In der Sommersession des Nationalrates wurde bereits eine Motion zu Stablecoins angenommen. Dennoch sieht die Branche weiteren Handlungsbedarf, da die Finma fast keine neuen Projekte bewillige und die Schweiz Gefahr laufe, international den Anschluss zu verlieren.

    Die Autoren des Briefes argumentieren, dass mit den richtigen Rahmenbedingungen die Schweiz im Stablecoin-Markt international eine führende Rolle einnehmen könnte. Aktuell sind die regulatorischen Auflagen jedoch so streng, dass der einzige Franken-Stablecoin in Liechtenstein angesiedelt ist. Die Finma fordert als einziges Land eine lückenlose Identifikation aller Inhaber eines Stablecoins, was kaum umsetzbar ist.

    «Aber die grösste Bedrohung für den Schweizer Finanzplatz ist, dass er bedeutungslos wird. Denn nicht nur im Krypto-Bereich, sondern auch bei der KI drohen wir den Anschluss zu verpassen. Wir sind bereits weit abgeschlagen», sagt Benjamin Fischer. (Neue Zürcher Zeitung)

    Infobox: Die Schweizer Blockchain-Branche fordert eine Lockerung der Stablecoin-Regulierung, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. (Quelle: Neue Zürcher Zeitung)

    Circle übernimmt Malachite zur Unterstützung der Arc-Blockchain

    Circle, der Emittent des USDC-Stablecoins, hat die Konsens-Engine Malachite vom Entwicklungsunternehmen Informal Systems übernommen, um seine neue, auf Stablecoins ausgerichtete Blockchain Arc zu unterstützen. Mehrere Mitarbeiter von Informal Systems werden zu Circle wechseln, die finanziellen Details der Übernahme wurden jedoch nicht bekannt gegeben.

    Circle entwickelt eine eigene Layer-1-Blockchain, die speziell für Stablecoin-Finanzierungen konzipiert ist. Stablecoins, deren Preise an externe Vermögenswerte wie den US-Dollar gebunden sind, werden als ein zukünftiger Billionen-Dollar-Markt angesehen und revolutionieren grenzüberschreitende Zahlungen. Malachite basiert auf dem Tendermint-Konsensalgorithmus und ist auf Flexibilität und Korrektheit in dezentralen Systemen ausgelegt. Die Technologie bleibt Open Source unter der Apache 2.0 Lizenz, sodass Entwickler sie weiterhin frei nutzen und erweitern können.

    Informal Systems wird die Unterstützung anderer Anwendungsfälle für Malachite fortsetzen und weitere Projekte im Bereich verteilte Systeme und Cross-Chain-Infrastruktur vorantreiben.

    • Circle übernimmt Malachite zur Unterstützung der Arc-Blockchain
    • USDC-Token-Volumen: 65 Milliarden US-Dollar
    • Malachite bleibt Open Source (Apache 2.0 Lizenz)

    Infobox: Circle setzt mit der Übernahme von Malachite auf eine eigene Blockchain-Infrastruktur für Stablecoins und treibt damit die Entwicklung im Bereich digitaler Zahlungsinfrastrukturen voran. (Quelle: CoinDesk)

    Einschätzung der Redaktion

    Die geplante Einführung eines diversifizierten Blockchain-Index durch Everything Blockchain markiert einen innovativen Schritt für den Zugang institutioneller und privater Investoren zu digitalen Assets an den US-Öffentlichkeitsmärkten. Die Kombination aus Blue-Chip-Assets, wachstumsorientierten Infrastruktur-Token und einer klar definierten spekulativen Komponente adressiert unterschiedliche Risikoprofile und eröffnet neue Diversifikationsmöglichkeiten. Die Nutzung von OTC-gelisteten Vehikeln als Plattform für Krypto-Investments unterstreicht die Suche nach regulatorisch flexiblen und zugleich zugänglichen Strukturen, die in einem zunehmend ausgereiften Marktumfeld an Bedeutung gewinnen. Die Integration von Risikokontrollen durch Drittanbieter und die transparente Allokationsstrategie könnten das Vertrauen in solche Produkte stärken und die Akzeptanz digitaler Assets im traditionellen Finanzsektor weiter fördern. Die First-Mover-Position im Bereich OTC-Digital-Asset-Treasurys birgt das Potenzial, neue Standards für Krypto-Investments an öffentlichen Märkten zu setzen und die Entwicklung innovativer Anlageprodukte zu beschleunigen.

    • Innovativer Zugang zu Blockchain-Assets für US-Investoren
    • Gezielte Diversifikation und Risikomanagement
    • Stärkung der Brücke zwischen traditionellem Finanzmarkt und Krypto-Ökonomie
    • Potenzial zur Etablierung neuer Marktstandards

    Quellen:

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    Finde auch, dass Diversifikation wichtig ist und die meisten ETFs zu stark auf einzelne Werte setzen, das ist mir auch schon öfter aufgefallen.
    Habs gelesen das die Unis jetzt richtig viel Blockchain machen, aber is wohl eh meist nur so Theoriezeug oder? In echt arbeiten die doch meistens noch mit Excel und son zeug. Also das bringt ja voll wenig das im Studium zu lernen wenn die Firmen dann wieder alles anders machen. Vielleicht noch besser so’n Fernkurs auf Youtube oder so realtalk

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Blockchain-Branche erlebt Innovationen bei Coins, Wallets und ETFs sowie regulatorische Fortschritte; Bildungseinrichtungen bieten spezialisierte Programme an.

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