Datum: 22.03.2018 / 99 mal gelesen / Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten Beitrag drucken

Der Mehrwert dieses Artikels für Sie im Überblick: Erfahren Sie mehr über das revolutionäre Joint-Venture zwischen der FinLab AG und den EOS.IO-Entwicklern, das Innovationen in der Blockchain-Technologie vorantreibt. Erkennen Sie, wie das EOS.IO-Framework FinTech-Start-ups fördert und welche Möglichkeiten es für die Entwicklung dezentraler Applikationen bietet. Tauchen Sie ein in die aufregende Welt der Blockchain und entdecken Sie, wie diese dynamische Zusammenarbeit die Landschaft dieser innovativen Branche formt.

Gestern ging die deutsche FinLab AG ein Joint-Venture mit Block.one ein. Über einen Fonds wollen die Unternehmen 100 Millionen US-Dollar in Start-ups investieren, die die EOS.IO-Plattform verwenden. Das Ziel des Joint-Ventures besteht in der Verbreitung der EIOS.IO-Software. Das deutsche FinTech-Unternehmen FinLab AG konzentriert sich im Schwerpunkt auf die Förderung von Start-ups aus Deutschland. Weiterhin stellt das Unternehmen Wagniskapital bereit und investiert außerdem in Fin-Tech-Unternehmen weltweit. Darunter befinden sich auch Firmen in Asien und den USA. Block.one hat seinen Sitz auf den Cayman-Islands. Die EOS-Plattform ist eine Blockchain-Plattform der dritten Generation. Sie basiert auf der Ethereum-Blockchain. EOS.IO bietet eine horizontale und vertikale Skalierung von DApps. Über die EOS.IO-Software können Kunden Konten, Datenbanken, Authentifizierungsverfahren und die Terminierung von Applikationen verwenden. EOS.IO bietet jedoch nur die Software an, die Entwicklung sollen Dritte übernehmen. Aus diesem Grund geht EOS.IO Partnerschaften über das EOS VC-Programm ein. https://www.youtube.com/watch?v=gKnhrzxhbwM

Chance für FinTech-Start-ups durch EOS.IO

Insgesamt hat Block.one mit weiteren Risikokapitalgebern bis zu einer Milliarde US-Dollar für die Entwicklung der EOS.IO-Software zusammengestellt. Die 100 Millionen US-Dollar aus dem Fonds von der FinLab AG sind da nur ein Anfang. Die EOS-Software verwendet den sogenannten Delegated Proof of Stake (DPoS) als Governance-Mechanismus. Über den DPoS können einzelne Nodes innerhalb des Netzwerkes andere Nodes auswählen, damit diese Blöcke der Blockchain generieren. Je mehr Stimmen ein Node erhält, desto mehr Blöcke kann er letztendlich erzeugen. Innerhalb der EOS-Blockchain wird alle drei Sekunden von exakt einem Node ein Block in die Blockchain integriert. Für Geschäfte und Unternehmen kann das bedeuten, dass IT-Personal überflüssig wird. Unternehmen können über die EOS-Blockchain eigene, dezentrale verwaltete Applikationen aufbauen, welche durch die Skalierungsmöglichkeiten der EOS-Blockchain Millionen von Kunden gleichzeitig bedienen kann. Für Anwendungen mit einem hohen Nutzeraufkommen ist das eine ideale Lösung, um Server-Ausfällen vorbeugen zu können. Rechenpower wird durch das dezentrale Netzwerk der EOS-Blockchain bereitgestellt. Die Blockchain kann durch Computer mit einer einfachen CPU oder ganzen CPU-Clustern betrieben werden.

Quelle:


Häufig gestellte Fragen zum Blogbeitrag "FinLab AG startet Joint-Venture mit EOS.IO-Entwicklern"

Was ist das Joint-Venture zwischen FinLab AG und EOS.IO Entwicklern?

FinLab AG startet ein gemeinsames Unternehmen mit den EOS.IO-Entwicklern. Sie werden zusammenarbeiten, um neue Technologien zu entwickeln und zu fördern.

Wer sind die EOS.IO-Entwickler?

EOS.IO-Entwickler sind ein weltweit anerkanntes Team von Technikern und Experten in der Blockchain-Technologie, die die EOS.IO-Software entwickelt haben.

Was ist das Ziel des Joint Venture?

Das Ziel des Joint Ventures ist es, die Blockchain-Technologie weiter auszubauen und zu erforschen, um neue innovative Anwendungen und Lösungen für verschiedene Branchen zu entwickeln.

Welche Vorteile ergeben sich aus dieser Zusammenarbeit?

Durch diese Zusammenarbeit können die Stärken und Expertisen beider Parteien genutzt werden, um technologische Innovationen voranzutreiben und neue Geschäftsmöglichkeiten zu generieren.

Wie wird diese Initiative die Blockchain-Branche beeinflussen?

Diese Initiative kann dazu beitragen, das Verständnis und die Akzeptanz der Blockchain-Technologie zu erhöhen und neue Standards in der Branche zu setzen.

Zusammenfassung des Artikels

ArticleWavvy8. FinLab AG und Block.one haben ein JointVenture gegründet, um durch einen Fonds von 100 Millionen Dollar FinTech-Startups in Deutschland und weltweit zu unterstützen, die die EOS.IO Plattform nutzen. Dabei soll die EOS.IO Software verbreitet werden.

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