JP Morgan öffnet sich Bitcoin, Ukraine plant Reserve, Experten erwarten neues Allzeithoch

    20.05.2025 139 mal gelesen 5 Kommentare Google-News
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    JP Morgan öffnet sich erstmals für Bitcoin und ermöglicht Investoren den Kauf der Kryptowährung, obwohl CEO Jamie Dimon weiterhin skeptisch bleibt. Der Schritt zeigt, wie groß die Nachfrage nach digitalen Assets inzwischen ist und dass selbst konservative Banken nicht mehr an Bitcoin vorbeikommen.
    Auch die Ukraine plant, Bitcoin in ihre nationalen Währungsreserven aufzunehmen und hält bereits über 46.000 Coins im Wert von 4,8 Milliarden Euro. Damit könnte das Land eine Vorreiterrolle bei der staatlichen Bitcoin-Adoption einnehmen und einen globalen Trend anstoßen.
    Rund um den legendären Bitcoin Pizza Day spekulieren Experten auf ein neues Allzeithoch: Die Kryptowährung notiert wieder über 100.000 Dollar und Kursziele von bis zu 150.000 Dollar werden für dieses Jahr als realistisch eingeschätzt. Institutionelle Investoren und Unternehmen halten mittlerweile 14 Prozent aller Bitcoins, was die Marktdynamik weiter verstärkt.
    Die Mining-Branche bleibt trotz steigender Kosten und sinkender Belohnungen optimistisch und investiert massiv in neue Infrastruktur. Historisch lagen die Prognosen der Miner oft richtig, was das Vertrauen in einen nachhaltigen Aufwärtstrend unterstreicht.
    Die aktuelle Kursanalyse zeigt: Bitcoin stößt zwar an Widerstände, doch institutionelle Investoren wie Strategy und Metaplanet kaufen weiter zu. Fällt der Kurs unter 100.000 Dollar, droht eine Korrektur, doch ein Ausbruch nach oben könnte die Marke von 130.000 Dollar in Reichweite bringen – der Markt bleibt spannend und voller Chancen.

    Die Krypto-Welt erlebt einen Wendepunkt: JP Morgan öffnet sich trotz CEO-Skepsis für Bitcoin, die Ukraine plant die Integration der Kryptowährung in ihre Staatsreserven und der legendäre «Bitcoin Pizza Day» befeuert Spekulationen über neue Allzeithochs. Während Miner mit massiven Investitionen Optimismus signalisieren, setzen institutionelle Investoren auf weitere Kursgewinne. Die aktuelle Kursanalyse zeigt: Der Markt bleibt spannend und volatil – mit Chancen für mutige Anleger.

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    JP Morgan CEO Dimon will Bitcoin anbieten

    Jamie Dimon, der CEO von JP Morgan, hat auf dem Investorentag des Unternehmens angekündigt, dass die Bank ihren Investoren künftig den Kauf von Bitcoin ermöglichen wird. Dies ist bemerkenswert, da Dimon selbst weiterhin eine kritische Haltung gegenüber der Kryptowährung einnimmt und sich pessimistisch zur aktuellen Wirtschaftslage äußerte. Dennoch sieht er Chancen in einem möglichen regulatorischen Neuanfang, der den Markt für digitale Assets wie Bitcoin weiter öffnen könnte.

    Während Dimon vor Stagflation warnte, betonte er, dass JP Morgan trotz seiner persönlichen Skepsis gegenüber Bitcoin auf die Nachfrage der Investoren eingehen werde. Damit positioniert sich die Bank als einer der großen Player, die institutionellen Zugang zu Kryptowährungen schaffen wollen.

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    • JP Morgan ermöglicht Investoren den Kauf von Bitcoin.
    • CEO Dimon bleibt persönlich skeptisch gegenüber Kryptowährungen.
    • Regulatorische Veränderungen könnten den Markt weiter öffnen.

    Infobox: JP Morgan reagiert auf die wachsende Nachfrage nach Bitcoin-Investments, auch wenn der CEO weiterhin kritisch bleibt. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    Ukraine plant Bitcoin als Teil der nationalen Währungsreserve

    Die Ukraine steht kurz davor, Bitcoin in ihre nationalen Währungsreserven aufzunehmen. Laut einem Bericht des Abgeordneten Yaroslav Zhelezniak, stellvertretender Vorsitzender des Finanz- und Haushaltsausschusses, werden derzeit rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen, um diesen Schritt zu ermöglichen. Unterstützt wird die Initiative von der Handelsplattform Binance, deren Regionalleiter Kirill Khomyakov bereits signalisiert hat, den Gesetzgebungsprozess aktiv zu begleiten.

    Bereits jetzt hält die Ukraine Bitcoin im Gegenwert von 4,8 Milliarden Euro, was 46.351 Coins entspricht. Diese Bestände könnten die Grundlage für die geplante Reserve bilden. Auch andere Länder wie Schweden und Saudi-Arabien erwägen ähnliche Schritte, was auf einen globalen Trend zur staatlichen Bitcoin-Adoption hindeutet.

    Land Bitcoin-Bestand Wert (EUR)
    Ukraine 46.351 BTC 4,8 Mrd.

    Infobox: Die Ukraine könnte mit 46.351 Bitcoin im Wert von 4,8 Milliarden Euro eine Vorreiterrolle bei der staatlichen Bitcoin-Adoption einnehmen. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    «Bitcoin Pizza Day»: Folgt auf das Jubiläum ein Allzeithoch?

    Am 22. Mai 2010 wurde die erste Bitcoin-Zahlung für zwei Pizzen getätigt – 10.000 Bitcoin wechselten damals für rund 41 Dollar den Besitzer. Heute wären diese 10.000 Bitcoin etwa 870 Millionen Dollar wert. Die Kryptowährung notiert aktuell wieder über der Marke von 100.000 Dollar, was die Fantasie der Anleger beflügelt und Spekulationen über ein neues Allzeithoch anheizt.

    Rino Borini, Mitgründer und CEO von «House of Sathosi», hält ein Kursziel von 150.000 Dollar für dieses Jahr für realistisch, erwartet jedoch eine volatile Entwicklung mit möglichen Rückgängen im zweistelligen Prozentbereich. Bitcoin Suisse sieht die Digitalwährung als vielseitigen Vermögenswert und verweist auf eine strukturelle Verschiebung hin zu institutionellen Investoren: Der Anteil von Bitcoins, die von Staaten, Unternehmen und ETFs gehalten werden, liegt mittlerweile bei rund 14 Prozent. Seit Jahresbeginn haben börsennotierte Unternehmen über 180.000 Bitcoins in ihre Bilanzen aufgenommen.

    • Erste Bitcoin-Zahlung: 10.000 BTC für zwei Pizzen (2010)
    • Wert heute: ca. 870 Mio. Dollar
    • Kursziel laut Experten: 150.000 bis 180.000 Dollar möglich
    • Institutionelle halten 14 % aller Bitcoins

    Infobox: 15 Jahre nach der ersten Bitcoin-Transaktion sehen Experten neue Allzeithochs und eine wachsende Rolle institutioneller Investoren. (Quelle: finews.ch)

    Bitcoin-Prognosen der Miner: Historisch treffsicher und aktuell optimistisch

    Die Bitcoin-Mining-Branche gilt als besonders aussagekräftiger Indikator für die Markterwartung, da Miner nur bei nachhaltigen Kursniveaus profitabel arbeiten können. Eine Infografik von Block-Builders.de zeigt, dass die Prognosen der Miner in der Vergangenheit treffsicher waren: Mitte 2023 lag die durchschnittliche Erwartung für den Bitcoin-Kurs zum Jahresende bei 80.500 US-Dollar, tatsächlich stieg der Kurs auf 93.400 US-Dollar.

    Die Mining Difficulty, ein Maß für den Wettbewerbsdruck im Netzwerk, steigt kontinuierlich an. Dies signalisiert, dass Miner trotz sinkender Blockbelohnung und steigender Betriebskosten weiterhin investieren. In den ersten drei Quartalen 2024 investierten börsennotierte Mining-Unternehmen rund 167 Prozent mehr Kapital in Infrastruktur als im gesamten Vorjahr. Auch in Phasen, in denen die Mining-Kosten über dem Marktpreis lagen, hielten die Miner an ihren Aktivitäten fest, was ihr langfristiges Vertrauen in den Bitcoin-Markt unterstreicht.

    Jahr Miner-Prognose (Median) Tatsächlicher Kurs Investitionsanstieg
    2023 80.500 USD 93.400 USD +167 % (Q1-Q3 2024 ggü. Vorjahr)

    Infobox: Die Mining-Branche zeigt sich trotz Herausforderungen optimistisch und investiert massiv in die Zukunft des Bitcoin-Netzwerks. (Quelle: Block-Builders.de)

    Kursanalyse, 19. Mai: SPX, DXY, Bitcoin (BTC)

    Am 19. Mai stieß Bitcoin beim Versuch, über das Allzeithoch zu klettern, bei 107.100 US-Dollar auf starke Ablehnung. Dennoch zeigt die Erholung vom Intraday-Tief, dass die Bullen weiterhin jeden Rückgang als Kaufgelegenheit sehen. Strategy (ehemals MicroStrategy) hat 7.390 Bitcoin zu einem Durchschnittspreis von etwa 103.500 US-Dollar erworben und hält nun insgesamt 576.230 Bitcoin. Auch die japanische Investmentfirma Metaplanet hat ihren Bestand auf 7.800 Bitcoin erhöht.

    Der 20-Tage-EMA liegt bei 100.787 US-Dollar und gilt als entscheidende Unterstützung. Sollte der Kurs unter die psychologisch wichtige Marke von 100.000 US-Dollar fallen, droht ein Rückgang bis zum 50-Tage-SMA bei 91.916 US-Dollar. Gelingt hingegen der Ausbruch über den Widerstand, könnte der Kurs in Richtung 130.000 US-Dollar steigen.

    Unternehmen Neuerwerb (BTC) Gesamtbestand (BTC) Durchschnittspreis (USD)
    Strategy 7.390 576.230 103.500
    Metaplanet 1.004 7.800 k.A.
    • Widerstand: 107.000–109.588 US-Dollar
    • Unterstützung: 100.787 US-Dollar (20-Tage-EMA), 100.000 US-Dollar (psychologisch), 91.916 US-Dollar (50-Tage-SMA)
    • Potenzial bei Ausbruch: 130.000 US-Dollar

    Infobox: Trotz kurzfristiger Unsicherheiten akkumulieren institutionelle Investoren weiter Bitcoin, was den Kurs stützt. (Quelle: Cointelegraph)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Entscheidung von JP Morgan, Bitcoin für Investoren zugänglich zu machen, markiert einen Wendepunkt in der institutionellen Akzeptanz digitaler Assets. Trotz der anhaltenden Skepsis des CEO signalisiert dieser Schritt, dass der Druck und die Nachfrage aus dem Markt so groß sind, dass selbst konservative Finanzinstitute nicht länger an Kryptowährungen vorbeikommen. Die Öffnung durch einen der weltweit größten Bankenplayer dürfte das Vertrauen in Bitcoin als Anlageklasse weiter stärken und könnte eine Signalwirkung für andere Großbanken entfalten. Gleichzeitig unterstreicht die Entwicklung, dass regulatorische Klarheit und Innovationen im Finanzsektor zunehmend Hand in Hand gehen müssen, um den Bedürfnissen moderner Investoren gerecht zu werden.

    • Institutionelle Akzeptanz von Bitcoin nimmt weiter zu.
    • Marktdruck zwingt auch skeptische Akteure zum Handeln.
    • Regulatorische Entwicklungen werden für die Branche immer relevanter.

    Quellen:

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    Ich find’s super spannend zu lesen, dass die Miner scheinbar in allen Marktphasen weiter investieren – das kann eigentlich niemand rein zum Spaß machen bei den hohen Kosten. Ich beobachte das Mining-Thema schon länger (bin selbst aber zu faul, um da mitzumischen) und man merkt echt, dass die richtig dicken Jungs wohl noch mehr Vertrauen ins System haben als viele kleine Anleger. Gerade wenn die Difficulty steigt und sich trotzdem keiner abschrecken lässt, müssen die ja fest an steigende Kurse glauben oder am Ende halt an’s große Ganze.

    Was ich mich aber frage: Ist das nicht auch irgendwie riskant, wenn so viele Bitcoin bei immer weniger großen Akteuren landen, grade bei sowas wie MicroStrategy? Die schaukeln den Kurs ja im Prinzip ordentlich mit, wenn so große Brocken bewegt werden. Und wenn dann noch Staaten wie die Ukraine anfangen, Reserven aufzubauen... Ob das langfristig gut ist für die Dezentralisierung?

    Wegen der verschiedenen Prognosen: Ich bin da ehrlich gesagt vorsichtiger als die Experten. Immer dieses “150.000 Dollar noch in diesem Jahr”, klar das wär nice. Aber wie oft hieß es schon „Allzeithoch kommt sofort“ und dann kam erstmal der Dämpfer. Bin ja eher der Typ, der beim Nachkaufen schwitzt und immer nicht weiß, ob man den Dip oder den Dive erwischt hat ;) Aber immerhin, so viel Optimismus bei den Profis und Institutionellen ist schon ein Zeichen... Mal schauen, wohin die Reise geht.
    Interessant wie viele Unternehmen jetzt auf den Bitcoin-Zug aufspringen, aber dass Jamie Dimon von JP Morgan immer noch skeptisch bleibt, obwohl seine Bank mitmacht, zeigt halt auch wie groß die Kluft zwischen traditionellem Banking und der Krypto-Welt immer noch ist.
    Also das mit dem Pizza Day fand ich snchon komisch, das man für 10.000 Bitcoin einfach nur für zwwi Pizzen ausgibt, stell dir mal vor man hätte die behalten oder so, dann wär doch Jemand jetzt Milliardere und müsste nichmehr arbeiten ausser halt evtl Pizza backen für den Spaß oder so.
    Ich frag mich ehrlich, wie das mit der geplanten Bitcoin-Reserve der Ukraine ablaufen soll – wer kontrolliert da am Ende den Private Key und was passiert eigentlich, wenn politisch plötzlich alles anders läuft?
    Krass das mit der Pizza, also hätt ich damals 2 Pizzen für bitcoin geholt wär ich jetz Millioniare, lol. Jetz merkt mans noch mehr, wieviele grosse Firmen und Banken plötlich aufspringen, weil die anderstwie keine Zinsen mehr kriegen vieleicht? Aber warum eig so ein Hype um genau 150k, ich mein letztes Jahr ham se auch was hohes gesagt u is nix drauß gewurden... Sollen erstmal die Pizzen wieder billiger machen :D

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    Zusammenfassung des Artikels

    JP Morgan öffnet sich für Bitcoin, die Ukraine plant Coins als Reserve und institutionelle Investoren sowie Miner zeigen trotz Volatilität weiter Optimismus.

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